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Da wird etwas zurückbleiben

Kapitel 20 – Da wird etwas zurückbleiben
 

Sean's PoV
 

Natürlich saß Felix auf einem der Krankenbetten. Seine Nase blutete wohl schon länger nicht mehr. Mit großen Augen blickte er mich und Piccolo an. Der warf ihm aber nicht einmal den kleinsten Blick zu.
 

„Wo ist Sara?“, fragte der Italiener erst, als er die Krankenschwester nirgends entdecken konnte. „Musste weg. Es ist wohl wieder einer beim Sport zusammengeklappt“, erwiderte sein Zimmergenosse. Die beiden konnten sich wohl gerade überhaupt nicht riechen. Und der Grund war wohl ich.
 

„Na dann mach ich das eben. Mit Felix durfte ich hier ja auch schon oft genug rumhängen um seine Nase richten zu lassen.“ Es kam mir gar nicht so vor, als ob er den Deutschen überhaupt so recht wahrnehmen wollte. Piccolo drehte meinen Kopf nur zu sich herum. Ganz leicht berührte er meine Nase. Da zuckte ich aber auch schon zusammen. Gab einen Schmerz verzerrten Laut von mir. Auch der Italiener zog seine Hand zurück.
 

„Ich hol gleich was Kaltes, das wir dir in den Nacken legen können.“ Leicht nickte ich nur. Während Piccolo nach etwas Eis oder ähnlichem suchte, setzte ich mich auf das vordere Bett. Felix saß auf dem hinteren. Ein eisiger Schauer jagte mir über den Rücken. Er sah mich an. Das spürte ich überdeutlich. Aber ich wollte mich nicht umdrehen.
 

Piccolo kam aber auch schon wieder zu mir zurück. Kniete sich vor mich hin. Er hatte nicht nur einen Waschlappen in den er Eis aus der kleinen Gefriertruhe gefüllt hatte, auch noch einen zweiten Lappen dabei um mir die Nase abzutupfen, legte ihn dann zusammen und drückte ihn leicht über mein Auge. Doch im ersten Moment wurde es gar nicht richtig besser.
 

„Tut es sehr weh?“, fragte Piccolo. Dabei glitt er mir mit den Fingern über meine Wange, wo auch ein paar kleinere Schrammen waren.
 

Zaghaft schüttelte ich den Kopf. So etwas war ich doch immerhin gewohnt. Wie oft hatte nicht mein Vater auf mich eingeschlagen? Wie oft blutig geprügelt? Alle paar Tage. Einfach so. Meistens wenn er betrunken war. Und ich hatte es immer über mich ergehen lassen. Weil ich immer unfähig war mich zu wehren.
 

Besorgt blickte Piccolo mich an. Glitt noch einmal mit seinen Fingern über meine Wange, bevor er sich wieder aufrichtete. Er blickte über meine Schulter hinweg zu Felix. Der Blick des jungen Italiener verfinsterte sich. Doch schon im nächsten Moment setzte er sich neben mich. Etwas zaghaft lehnte ich mich an ihn.
 

„Die Krankenschwester müsste ja eigentlich bald wieder kommen“, hörte ich da auf einmal Felix sagen. Drückte mich schlagartig noch enger an Piccolo. „Halt die Klappe, Felix“, zischte er da aber schon. Drückte mich etwas fester an sich.
 

Es vergingen noch einige Minuten, bis endlich einmal die Tür aufging. Doch es war nicht die erhoffte Krankenschwester. Nein. Es war Jamie. Verwirrt sah er mich an. „Dich hab ich hier jetzt überhaupt nicht erwartet“, meinte er. Versuchte wohl sogar lustig zu klingen.
 

„Was machst du hier überhaupt?“, fragte der Amerikaner, als er schon an mir vorbei gehen wollte. „Klein Sean hat sich mit den Hoppern angelegt“, antwortete da schon Piccolo für mich.
 

Sichtlich geschockt wendete sich Jamie zu mir. „Du hast was?“ Er beute sich über das Bett und legte die Arme um meinen Oberkörper. Zog mich etwas zurück. Dabei viel auch der Waschlappen mit dem Eis darin herunter. Landete wohl direkt vor Jamie auf dem Bett und färbte das Laken dunkel.
 

Durchdringend blickte er mich an. Soviel Sorge lag in seinen Augen. „Jetzt haben sie dir auch noch dein schönes Gesicht so ... verunstaltet“, seufzte er schließlich. Ließ mich langsam wieder los. Ich rutschte zurück zu Piccolo.
 

Nur halb hörte ich dabei zu, was Jamie zu Felix sagte. Kuschelte mich nur leicht an den Italiener, den das gar nicht zu stören schien.
 

„Das wird aber unserem Jamie nicht passen“, flüsterte mir Piccolo ins Ohr. Drückte mich ganz vorsichtig von sich weg. Ein sanftes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen an. Über meine Schultern hinweg sah er zu Jamie und Felix, die sich schon wieder angifteten. Ihr gemütliches Gespräch war damit wohl schon beendet.
 

Mürrisch stapfte der Deutsche an mir und Piccolo vorbei. „Wir sehen uns dann später!“ Ich war mir nicht sicher, ob er das jetzt zu mir oder dem Italiener sagte, der immer noch neben mir auf dem Bett saß. Aber wohl eher zu Picco. Wenn er mich wohl noch einmal anrühren würde, könnte Jamie sicherlich für nichts mehr garantieren.
 

„Gehen wir auch wieder?“, fragte da aber schon der Kalifornier. Ich nickte langsam. Stand schon etwas zaghaft auf. Mein Blick schweifte zu Piccolo, der sich auch schon erhob. „Dann komm ich mit euch mit.“ Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht.
 

Und kaum stand er, lag seine Hand schon wieder um die meine. Schon fühlte ich mich wieder richtig sicher.
 

Den missmutigen Blick von Jamie bemerkte ich gar nicht, aber Piccolo wohl. Denn abrupt ließ er meine Hand wieder los. Verwirrt sah ich zu ihm. „Ich glaube, ich geh trotzdem gleich in mein Zimmer.“
 

So schnell konnte ich gar nicht schauen, war er an Jamie vorbei und aus dem Krankenzimmer. Jetzt war ich mit dem Amerikaner allein. Vorsichtig berührte er meine Nase. Ich zuckte zusammen. Sog die Luft zischend ein. „Tut es sehr weh?“, fragte Jamie. Er klang richtig besorgt.
 

„Nicht so sehr. Nur wenn jemand drankommt.“ Leicht kicherte ich. Sah zaghaft zu dem Kalifornier auf, der mich aber nur besorgt anblickte. Schon verschwand mein fröhlicher Gesichtsausdruck. „Es ist wirklich nicht so schlimm“, versuchte ich ihn zu beruhigen.
 

„Hätte ich nicht so eine scheiße Gebaut, wärst du nicht alleine gewesen.“ Überdeutlich hörte ich die Reue in seiner Stimme. Das war doch nicht der Jamie, der jemanden erschossen hatte, als er 14 war. Ging das überhaupt?
 

Vorsichtig wanderten die Finger des Amerikaners an meiner Wange hinauf. Berührte meine Schläfe. „Wir wollten gehen“, meinte ich. Doch er hm-te nur. Bewegte sich aber kein Stück. „Jamie, komm!“
 

Jamie's PoV
 

Seans – für einen Jungen – recht langen Finger hatten sich um die meinen gelegt. „Gehen wir?“, fragte er schüchtern. Langsam nickte ich schließlich auch. Zog den Blonden aber schon im nächsten Moment in meine Arme. Drückte ihn leicht an mich. Sog auch Seans süßlichen Geruch in mich auf.
 

„Tut mir leid“, flüsterte ich. „Für was entschuldigst du dich denn?“ Mühevoll konnte sich der Brite etwas aus meinem Griff befreien.
 

„Ich hätte auf dich aufpassen müssen“, murmelte ich. Presste Sean wieder an mich.
 

„Lass uns endlich gehen.“ Seine Stimme zitterte. Genauso wie er selbst. Vorsichtig legte ich die Finger an sein Kinn. Hob es leicht an.
 

„Das gibt wohl einige blaue Flecken“, meinte ich. Strich vorsichtig über seine Wange. Fragte aber auch gleich noch: „Weißt du wie die geheißen haben, die dich so ver... so zugerichtet haben?“
 

Es schien so, als ob er einen Moment überlegen würde, bis er zaghaft den Kopf schüttelte. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Sean hatte sich nur mit ein paar Jungs, die mit uns die gleichen Kurse besuchten, angefreundet. Und von den meisten anderen interessierten ihn die Namen schon gar nicht. Genauso wie er sich in nächster Zeit auch nicht mehr mit Steve, Felix, Martin, Kenji und Marc herumtrieb. Wohl vor allem wegen den ersten beiden. Auch wenn es zuerst nur an Steve lag. Felix hatte dem ganzen nur den Rest gegeben.
 

Und diese Kerle, die ihn einfach so geschlagen hatten, würde ich auch schon noch in die Finger bekommen. „Du musst mich nicht rächen.“ Es klang so, als ob er meine Gedanken regelrecht gelesen hätte.
 

„Äh? Was?“ Verwirrt blickte ich ihn an. „Du hast doch daran gedacht, dass du diese Kerle, die das gemacht haben“ - Er deutete auf sein Auge. - „auch irgendwas ... antun willst. ... Das musst du nicht. ... Wahr ohnehin meine Schuld.“
 

Ganz leicht lächelte er. Schlang die Arme um mich und drückte sich leicht an mich.
 

„Lass uns doch jetzt endlich gehen.“ Wieder löste er sich zaghaft von mir. Wagte es aber nicht einen Schritt zu weit wegzugehen. Er hatte die Finger in den Ärmelstoff meines Shirts gekrallt. So würde der Blonde sicherlich nicht verloren gehen. Und passieren könnte ihm wohl auch nichts. Das war mir mit das Wichtigste. Immerhin sollte ich doch auf ihn acht geben. Bis jetzt hatte ich das ja noch nicht so gut gemacht.
 

Das sollte ich jetzt aber wohl langsam einmal ändern. Zärtlich nahm ich Sean noch einmal in den Arm, bevor wir die Umarmung abrupt lösen mussten.
 

„Du schon wieder!“, maulte Sara mich an und ich nickte nur. Zog Sean schließlich ohne ein Wort an der jungen Krankenschwester vorbei nach draußen.
 

Fast synchron atmeten wir auf dem Gang – kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war – erleichtert aus. Und kicherten auch schon in der nächsten Sekunde los.
 

„Gehen wir. Vielleicht erwischen wir ja noch Picco.“ Ich fuhr Sean durch das blonde Haar. Für einen Augenblick sahen wir uns in die Augen – um sein linkes bildete sich schon ein leichtes Blau -, bis er schließlich nickte. Ein Lächeln zeichnete sich so gleich auf seinen Lippen ab. So sah er irgendwie naiv aus. Wie ein kleines Kind. So zuckersüß.
 

Vor uns hin schweigend marschierten wir schon wenig später durch die Gänge. Wir hatten uns wohl nicht wirklich viel zu sagen. Aber unter dem Getümmel an Jungen, die jetzt schon unterwegs waren, wollte schon eher er gar nichts von sich erzählen. Und ich im Grunde auch nicht.
 

Doch da brach er endlich das Eis. „Und was stellen wir jetzt an? Picco haben wir scheinbar längst verloren.“ Etwas geradezu Fröhliches schwamm in seiner Stimme mit. Und auch der Blick mit dem er mich ansah drückte so etwas in der Art aus.
 

„Poppen?“ Hätte ich nur eine Sekunde überlegt, dann wäre mir die schallende Ohrfeige erspart geblieben.
 

„War doch nur ein Witz!“, versuchte ich Sean zu besänftigen, als er schon wütend von mir weg ging. Ich schlang die Arme um seinen schlanken Körper, als ich ihn wieder eingeholt hatte.
 

„War doch nur ein Witz“, wiederholte ich. Langsam ließ er den Kopf hängen. „Du denkst doch nur an das Eine“, murmelte er. Fast schon etwas zu unverständlich.
 

Ich schmiegte mich leicht an ihn. „Ist vielleicht so“, flüsterte ich. Spürte, wie er zusammen zuckte.
 

Ich fuhr ihm noch einmal über das helle Haar, bevor ich ihn wieder losließ. Da schlang aber schon plötzlich jemand seine Arme um mich.
 

„Jamie!“, schallte es mir ins Ohr und ich hatte schon Angst einen Hörsturz zu erleiden. „Hi, ... Tyler“, meinte ich, als ich mich umdrehte.
 

„Weißt du schon das Neueste, Schatz?“, fragte mich der Braunhaarige. Er strahlte schon fast übers ganze Gesicht. „Nein ... und nenn mich nicht 'Schatz'“, erwiderte ich nur. Leicht sah ich mich schon nach Iven um. Wenn der das hören würde. Ich könnte einpacken.
 

„Ja, Jamie Spatz.“ - Es war doch zum aus der Haut fahren. - „Wir bekommen aber angeblich drei Neue.“ - Er wendete sich an Sean, der nur schweigend neben mir stand. - „Dann bist du nicht mehr der Neue.“ - Ein Grinsen bildete sich auf Tylers Gesicht. - „Vielleicht ist ja auch mal wieder was für dich dabei.“
 

Tyler glitt mit einem Finger über meine Brust. Sah leicht zu mir auf und zwinkerte. Ich konnte mir vorstellen, was er wollte.
 

„Ich hab heute keine Zeit!“, meinte ich knapp. Schnell packte ich auch Sean an der Hand und zog ihn weg. Doch Tyler hielt ihn fest.
 

„Was habt ihr denn heute so vor? Etwas Gymnastik?“
 

Ich verzog das Gesicht. „Das würde dich nichts angehen.
 

Verwirrt sah Sean zwischen mir und Tyler hin und her. „Wieso denn gerade 'Gymnastik'?“, fragte er. Den Blick, den er aufgelegt hatte, war ja eigentlich goldig.
 

„Matratzengymnastik“, meinte Tyler. Wieder grinste er. Scheinbar verstand jetzt auch Sean. Er zog die Augenbrauen zusammen. „Ich bin keine Schlampe!“, fauchte der Brite.
 

Tyler wuschelte ihm durchs Haar. „Das sind die meisten hier nicht und trotzdem vögeln sie mit so einigen herum.“ Er lächelte leicht. Es war ein richtig dreckiges. Aber wohl eher nur so gestellt.
 

Sean gab ein Knurren von sich. Selbst er konnte wohl sogar sauer werden. Doch ich legte ihm gleich einen Arm um die Schultern. So würde er sich schon wieder beruhigen.
 

„Was macht ihr dann heute Abend?“, fragte ich. Es war wohl das, auf das Tyler gewartet hatte. „Ein bisschen Party!“, erwiderte er strahlend. Ich hob eine Augenbraue. „Und die Erlaubnis eines Lehrers habt ihr dieses Jahr schon eingeholt?“
 

Im letzten Jahr hatten sie es immer und immer wieder vergessen. Jedes Mal wurde die halbe Schülerschaft zum Nachsitzen abkommandiert. Keine schöne Angelegenheit. Aber vor allem für den Lehrer, der Aufsicht hatte.
 

„Dieses Mal haben wir daran gedacht! Wenn ihr doch nichts zu tun habt, könnt ihr ja mal vorbeischauen. Zum Saufen wird es genügend geben.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2008-12-31T22:48:52+00:00 31.12.2008 23:48
piccolo
das is bis jetzt wirklich mein lieblingschara
besonders weil er sean wenn jamie nicht da ist unter seine fitiche nimmt
Von: abgemeldet
2008-12-16T16:57:35+00:00 16.12.2008 17:57
Sara mausert sich zu meinem heimlichen Lieblingschara. Irgendwie erinnert sie mich an Dr. Haga aus Mad Love Chase. Und Tyler erinnert mich irgendwie an Ryuichi aus Gravitation. Ich kann mir nicht helfen.
Auf die neuen Charas bin ich natürlich gespannt. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht. Aber zuerst freue ich mich auf die Party.
Von:  Reyel
2008-12-03T15:41:47+00:00 03.12.2008 16:41
"suchtgefahr"
hat eine neue bedeutung!
wie sie aussiht????
Bitte: ICH
geht das???
also das kapi ist wie die andere richtig geil....und das jamie wieder an das eine denk ist klar..ohne wer es auch langweilig!
kannst öffters sollche zweideutigen sachen rein setzten!
die machen sich gut><
also ich will mehr, mehr, mehr.......
mein popo hat schon feuer!!!
mal ne frage nebenbei: vergiebst du auch feuerlöscher????ich brauch eins!XDD
Von:  AliceWunderlich
2008-12-03T12:07:31+00:00 03.12.2008 13:07
YaY!

Tolles Kapi. ^^
Ich würde gerne wissen, wie es weiter geht und ob die beiden zur Party gehen. Oder ob Jamie noch die Hopper trifft. Oder sind das die neuen?

OMG!

*aufgeregt ist* xD

LG

Van
Von: abgemeldet
2008-12-02T17:47:42+00:00 02.12.2008 18:47
Tolles Kapi! ^^
Eine Party, das kling interessant. Wer da wohl alles dabei sein wird?
Bin gespannt was an der Party alles geschehen wird. Vor allem wenn sie sich noch betrinken.
Freue mich schon aufs nächste Kapi! ^__^
Lg

Mina_Q
Von: abgemeldet
2008-12-02T15:20:05+00:00 02.12.2008 16:20
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, dass ich mich aus dem Bett gequält und das Computerverbot übergangen habe!^^
Das war mal wieder einmalige klasse!
Jamie kann ja manchmal so unsensibel sein!
Alsp Tyler konnte ich schon in der ersten Sekunde nicht mehr leiden. Warum wohl?
Sean ist ja mal wieder zu naiv! Oder sind wir so versaut???xD
Party hört sich auf jeden Fall schon mal sehr lustig an!

LG
Von: abgemeldet
2008-12-01T19:15:48+00:00 01.12.2008 20:15
Tolles Kapi...^^...
Ooooh und Picco ist ja soooo tol!!...*seufz*
Was das wohl für ne Party werden wird und wer die drei Neuen sind...bin ja schon soo gespannt...^^
GlG
Von:  snowwhitedoll
2008-12-01T16:22:05+00:00 01.12.2008 17:22
Lieben Dank für die Ens ^^

Alsooo~~~
Ich liebe Picco immernoch! Er ist toll! So führsorglich und so lieb <3

"Poppen?"
~> geile Reaktion xD Musste voll Lachen!
xD
Natürlich tut's mir für den armen Sean Leid...aber es war ja nur ne Kurzschlussreaktion xD

Tolles Kapitel!
Mal sehen, wie die Party mit reichlich Alkohol wird...

hugs
Von: abgemeldet
2008-12-01T15:14:24+00:00 01.12.2008 16:14
Wow wieder ganz toll gemacht!!!
Sean ist wirklich zuckersüß!!
Wer wohl die 3 neuen sind?HeHe Party ist immer toll
was da wieder alles passieren wird???´
Eigendlich sollte Jamie Sean ins Zimmer sperren
und nie wieda rauslassen...bei seinem Glück:)
Oh Gott (Jashin:))ich liebe JAMIE!!!
Naja wie auch immer..
GLG
Rhy

Von: abgemeldet
2008-12-01T13:32:01+00:00 01.12.2008 14:32
Ein schönes Pitel
So langsam entwickel ich mich zum Picco-Fan
Der ist echt knuffig
Bin gespannt, was auf der Party so passieren wird
lg
fireflys



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