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Let's Party-Time oder nicht?

Kapitel 21 – Let's Party-Time oder nicht?
 

Sean's PoV
 

Schon seit einigen Minuten stand ich vor dem Spiegel im Bad und richtete mir die Haare. Eigentlich lohnte es sich gar nicht hier noch wie festgewachsen zu stehen. Durch das angelaufene Glas konnte ich überhaupt nichts erkennen. Aber vielleicht war gerade das auch besser so. Immerhin duschte Jamie hinter mir. Ich wagte es nicht mich umzudrehen.
 

„Bist du fertig?“ Jamie beugte sich über mich um sich ein Handtuch zu angeln. Wasser tropfte auf meine Schulter und ein kalter Schauer jagte über meinen Rücken.
 

Langsam nickte ich. Wie konnte er denn jetzt so hinter mir stehen? Das war so gemein. Zu was wollte er mich denn treiben? Dass ich mich ihm an den Hals warf, wie so ein tollwütiges Tier?
 

„Könntest du mir frische Klamotten holen?“, hauchte mir Jamie ins Ohr. Sofort nickte ich. So würde ich endlich hier raus kommen.
 

Meine Freunde verflog jedoch gleich wieder, als ich vor dem Kleiderschrank stand. Zu 'frischen Klamotten' gehörte doch wohl: Shirt, Hose und ... Unterwäsche.
 

Die ersten beiden Dinge waren wohl noch einfach. Doch meine Finger wollten nicht einmal in die Nähe von Jamies Boxershorts. Sie sträubten sich regelrecht dagegen.
 

Ich atmete schließlich einmal tief durch. Fischte dann ein Paar rote Shorts aus der Schublade. Fasste sie aber dennoch nur mit spitzen Fingern an.
 

Ich wollte den Schub schon zuschieben, als ich bemerkte, dass da noch etwas anderes drin war. Unter den Boxershorts. Ich legte die Klamotten aufs Bett. Zog das etwas aus der Schublade.
 

Mir blieb fast das Herz stehen. 'Playgirl' stand da in großen Lettern auf der Titelseite des Magazins. Vor Schreck ließ ich es aber auch schon fallen.
 

Ich muss das Heft gar nicht durchblättern um zu wissen, was drin war. Das konnte ich mir gut und gerne vorstellen.
 

„Sean. Was brauchst du denn so lange?“ Mit einem Handtuch um die Hüften stand Jamie auf einmal vor mir. Leicht glitzerte Wasser in seinem dunklen Haar. Einzelne Tropfen flossen über seine Brust. Umspielten seine Bauchmuskeln. Zeichneten sie regelrecht nach.
 

Schnell schnappte ich mir die Sachen von Jamie und hielt sie ihm hin. Er warf nur einen knappen Blick darauf, dann wanderten seine Augen zu dem am Boden liegenden Magazin. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
 

„Wenn du was zum Antörnen brauchst, hättest du nur etwas sagen müssen.“ Er nahm mir die Kleider, die ich ihm hinhielt, ab. Trat noch einen Schritt näher auf mich zu, als er ohnehin schon war. „Ich ... ich hab das da nur ... gefunden“, stotterte ich. Jamie nickte nur leicht. „Klar“, hauchte er mir ins Ohr.
 

Ich stieß ihn von mir weg. „Kann doch ich nichts dafür, dass du so was brauchst!“, fauchte ich. Wie, als hätte er mich gar nicht gehört, strich er mir über die Wange. Für eine Sekunde hielt ich den Atem an. Wich darauf einen Schritt zurück.
 

„Wenn ich mich jetzt hier anziehe, stirbst du wohl daran, dass dir das ganze Blut in den Kopf schießt.“ Kaum dass er das ausgesprochen hatte, machte er auf den Haken kehrt. Tapste zurück ins Bad und ließ mich damit hier allein.
 

Ich sank aufs Bett. Glitt mit den Finger einmal über mein Augenlid. Ein kurzer, zudem schwacher Schmerz durchzog mich. Das würde wohl noch lange wehtun. Zu meinem Glück sah man aber nicht zu sehr, das es etwas blau wurde. Picco hatte mir zudem aber auch etwas Make-up gegeben um es zu überdecken.
 

Ich ließ den Kopf hängen und wartete. Irgendwie hoffte ich, dass Jamie es sich doch anders überlegen würde und hier bleiben wollte. Dann würde er mich auch nicht weg lassen. Wir wären wahrscheinlich die Einzigen im ganzen Haus. Ganz alleine. Bis vielleicht noch auf die Lehrer.
 

Irgendwie reizte mich das gerade regelrecht. Leicht lehnte ich mich zurück an die Wand. Versank in ein paar kleinen Tagträumen. So konnte ich zumindest einen Moment von der Realität abstand nehmen. Einfach in etwas Schönem versinken.
 

„Hey, Sean? Schläfst du?“

Verschreckt schlug ich die Augen auf. Blickte direkt in die von Jamie. Er saß doch wirklich auf mir und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Nicht einmal seinen Atem. Dabei berührten sich fast unsere Nasenspitzen.
 

Leicht schluckte ich. „Könntest ... könntest du von mir runter gehen?“ Keinen Moment konnte ich den Blick von Jamie abwenden. Mein Blick klebte ja geradezu an ihm. Dieses eng anliegende, dunkle Shirt hatte doch nicht wirklich ich ihm rausgesucht. Genauso wenig, wie dir perfekt dazu passende Jeans.
 

Jamie schaute mich etwas verwundert an. „Was ist denn? Die Klamotten hast doch du mir gegeben.“ Leicht hob er eine Augenbraue. Musterte mich etwas zu genau. Doch schon im nächsten Moment zog er mich hoch.
 

„Lass uns gehen.“
 

Ein kurzes Lächeln bildete sich auch auf meinem Gesicht. Ein Partytier war ich zwar nicht. Aber immer wieder einmal mochte ich es dann doch.
 

„Trinkst du?“, fragte da auf einmal Jamie. Die ganze Zeit hatte er mich nur durch die Gänge gelotst. Aber auch nur, weil er der einzige von uns war, wo mir eigentlich hin mussten.
 

„Eigentlich nicht“, erwiderte ich schließlich auf seine Frage. Versuchte ein weiteres Mal meine Mundwinkel etwas hochzuziehen.
 

„Dann solltest du dich wohl vor der Bar in Acht nehmen.“ Kurz lachte der Amerikaner auf. War das jetzt nur als Witz gedacht?
 

„Äh. Wieso?“ Fragen kostete doch nichts. Oder? Also könnte ich es doch einfach machen. Eine blöde Antwort würde ich schon nicht bekommen.
 

„Gelegentlich mischen die Jungs etwas hart. Ich will dich nur nicht heute Nacht irgendwo im Koma aufgabeln“, erwiderte er etwas besorgt. Könnte es sein, dass er sich wirklich um mich Sorgen machte?
 

Leicht drückte ich seine Hand, wodurch er für einen winzigen Augenblick stehen blieb. „Ich pass schon auf mich auf.“ Leicht lächelte ich. Erntete von ihm ebenso etwas als Erwiderung. Irgendwie wurde es mir so sogar richtig warm.
 

Einige Minuten später fand ich mich unter einer ganzen Schar Schüler draußen hinter dem Hauptgebäude. In der ganzen Zeit, in der ich hier war, hatte ich mich hier noch gar nicht umgesehen.
 

So hatte ich auch noch gar nicht die Schwimmhalle gesehen. Nicht gerade etwas, was ich aber brauchen könnte. Schwimmen konnte ich ohnehin nicht recht gut. Hoffentlich würden wir da nie wegen Sport hinmüssen.
 

„Komm Sean!“ Jamie zog mich einfach hinter sich her. Drückte sich ganz ungezwungen durch die Menge. Das es überhaupt so viele Schüler hier gab. Das mussten Hunderte sein. Wenn nicht sogar mehr.
 

Der Amerikaner hatte mich bis zur Bar gebracht. Besorgt mir sogar ganz einfach etwas. Zu Hause hätte ich wohl nie so einfach etwas bekommen. Und hier müsste das doch eigentlich genauso sein, dass an Minderjährige gar kein Alkohol ausgeschenkt werden dürfte. Doch die, die da die Drinks verkauften, waren kaum älter als ich und Lehrer waren, wie es schien, gar keine anwesend. Somit würde es niemanden stören.
 

Ich spürte auf einmal, wie mich jemand auf die Wange küsste. Wirbelte verschreckt herum. Erkannte aber schon Picco.
 

„Darf ich deinen Kleinen einfach mitnehmen?“, fragte der Italiener ganz nett Jamie, der nur knappt nickte. „Dann kommt er zumindest mal unter anständige Leute“, meinte er noch.
 

Schon ein paar Minuten später war ich mit Piccolo in der Menge verschwunden. Nur tanzen wollte der. Eng aneinander. War doch eigentlich recht lustig. So würde ich doch sogar meinen Spaß haben.
 

Jamie's PoV
 

Ich hatte mich auch einfach einmal unter die Leute gemischt. So hatte ich einmal wieder Zeit mich mit ein paar Typen zu unterhalten, die ich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte.
 

Doch ich hatte immer noch irgendwie ein flaues Gefühl im Magen, dass Tyler doch nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte. Im letzten Jahr hatten sie die Genehmigung eines Lehrers regelmäßig vergessen. Noch mehr Nachsitzen konnte ich wirklich nicht mehr gebrauchen. Sean würde doch als Neuer ja ohnehin noch mit einem sprichwörtlichen blauen Auge davon kommen und zu lange wollte ich ihn nicht allein lassen. Die sechs Tage in den nächsten drei Wochen passten mir schon nicht so recht.
 

Obwohl ja eigentlich Picco auf ihn aufpassen könnte. Nur nicht, wenn der auch mit eine schöne Strafarbeit aufgebrummt kam.
 

„Jamie, hey, dich sieht man in letzter Zeit auch nicht mehr.“ Ein Arm legte sich um meine Schultern. „Dich ja auch nicht, Max“, erwiderte ich. Den Blonden hatte ich doch gleich erkannt, auch wenn ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Vor einem Jahr ging er noch in meine Klasse, dann hatten sie ihn einfach in eine andere gesteckt. Angeblich, weil er mit mir andauernd die anderen Schüler störte. Das war mir nie so vorgekommen.
 

„Stimmt es, dass du einen Neuen bekommen hast?“ Max Augen strahlen eine Wissbegierde aus. Und so nickte ich nur.
 

„Wirklich? Wie sieht er aus?“ Den blonden Jungen, der ein gute 10 Zentimeter größer war als ich, interessierte es wohl wirklich. Zumindest drückte sein Blick so etwas aus.
 

„Süß“, erwiderte ich nur knapp. Mit Max hatte ich immer über eine Zimmergenossen oder Bettgeschichten gereden. War eigentlich richtig schade, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten.
 

„Ok, komm. Werd' mal ein bisschen genauer!“ Ein Schmollen legte sich auf das Gesicht des Größeren.
 

„Wenn du mir einen ausgibst“, werfe ich da nur ein. Und das würde ich durchziehen.
 

„Du bist so verdammt fies.“ Max' Kehle verließ ein Seufzen. - „Ok, was willst du?“
 

Ich grinse, wegen dieser Reaktion. „Wodka-Tonic, bitte“, erwiderte ich höflich und schon machte der Blonde auch auf den Haken kehrt. Stapfte in Richtung Bar. Ich folgte ihm auch gleich. So musste er es mir nicht auch noch hertragen.
 

„Ok, jetzt spuck aus! Wie sieht er aus?“, meinte Max nur, als er mir mein Getränk in die Hand drück.
 

„Hm. Schönes blondes Haar, richtig meerblaue Augen“ - Ich überlegte einen Moment. - „Einen geilen Arsch.“
 

Mein alter Freund lachte auf. „An etwas anderes denkst du doch gar nicht. Nur wie der Arsch ist. Mann, Jamie!“
 

„Jamie!“, schallte mir da aber schon auf einmal mein Name entgegen. Und zwei schlanke Arme schlangen sich um meine Schultern. Mir stieg ein extremer Geruch von Alkohol in die Nase. Und der kam nicht von meinem Wodka. So sehr roch der auch wieder nicht.
 

„Picco! Was hast du mit ihm gemacht?“, zischte ich. Doch der Italiener umarmte mich da auch schon. Nur von der anderen Seite.
 

„Seany-Baby hat ein bisschel zu viel gedrungen“, lallte der Angesprochene nur und hickste auf, während Sean seinen Kopf an meiner Schulter rieb.
 

„Also das ist er?“, fragte Max und deutete auf den jungen Briten, der regelrecht an mir klebte. Ich nickte nur langsam. Gerade sah er wohl nicht so süß aus, wie sonst.
 

„Der verträgt wohl nicht recht viel.“ Max kicherte auch schon los. Doch da mischte sich ganz einfach der Italiener ein. „Wenn du eine halbe Flaschä Martini lääärst bist du auch nicht määr ganz so nüschtern.“
 

Ich zog wegen diesem Kommentar nur die Augenbrauen zusammen. Zwei Stunden hatte ich Sean bei ihm gelassen und schon war dieser sturzbetrunken.
 

Der Brite schwankte neben mir gefährlich, als er einen Schritt zurück ging, sich dann aber auch gleich wieder an mich klammerte. Scheinbar stellte er sich sogar auf die Zehenspitzen, denn er wollte mir etwas ins Ohr flüstern.
 

„Figg mig!“
 

Ganz so recht traute ich gerade meinem Gehör nicht. Schluckte nur verschreckt. Mein Blick schweifte zu Max und Picco, die sich über irgendetwas stritten. Wie konnte man sich denn mit einem Betrunkenen streiten?
 

Langsam sah ich wieder zu Sean. Immer noch hing er regelrecht an meinem Arm. Lasziv leckte er sich leicht über die Oberlippe. Ich hatte mich also nicht verhört?
 

Ich lachte kurz trocken auf. Es war weder gut, sich mit einem Betrunkenen zu streiten, noch etwas zu tun, was ein solcher sagte. Und ich würde es sicher auch nicht machen.
 

„Was ischt jetzt?“ Der Blonde sah mich mit großen, glasigen Augen an. Ließ meinen Arm langsam los und legte die seinigen um mich. Schmiegte sich ganz vorsichtig an mich. Seine Finger wanderten an meiner Taille entlang. Fanden sich schließlich an meinem Arsch wieder.
 

Es hätte mir wohl nichts ausgemacht, wenn ich mir nicht fast sicher sein hätte können, dass er sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern könnte. So wäre es doch sinnlos, wenn ich ihn verwöhnen würde. Nur damit ich es noch wüsste? Was brachte es mir denn schon?
 

„Piccolo!“, fauchte auf einmal Max. Der Italiener umarmte und schmiegte sich an ihn. Ich konnte mir trotz meiner eigenen etwas seltsamen Situation ein Lachen nicht verkneifen. Doch da spürte ich schon Seans Kopf, den er gegen meine Brust drückte. Ich strich ihm übers Haar. Da sah der Blonde schon auf. Sein Atem war schwer. Stockte immer wieder.
 

Eine Sekunde schweifte mein Blick noch mal zu Max und Piccolo. Etwas eingeschnappt sah der Blonde der beiden zur Seite. „Ist wohl etwas blöd, wenn man nicht so auf Jungs steht“, meinte ich. Bevor mein alter Freund antwortete, hob ich schnell Sean hoch, auch wenn der sich zuerst etwas wehrte. Es dann aber auch aufgab.
 

„Kann doch nicht jeder schwul oder bi sein.“ Den Seitenblick, den Max auf Picco warf, war schon auffällig. Aber eher auffällig genervt, als etwas anderes war.
 

„Ich bring mal den Kleinen hier ins Bett.“ Max nickte nur knapp, als ich mich schon umwenden wollte. Doch da meinte er nur: „Dein Hase ist im Bett ohnehin besser aufgehoben.“
 

Ich drehte mich noch einmal zu ihm um.
 

„Nenn ihn nicht 'Hase'“, meinte ich. Es klang vielleicht etwas eingeschnappt, aber eigentlich war alles mit einem Lächeln unterlegt. Max verstand das schon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2008-12-31T23:34:38+00:00 01.01.2009 00:34
tja da hat pico sean echt besoffen bemacht
und was das für auswirkungen hat musste jamie zur spüren bekommen
Von: abgemeldet
2008-12-16T17:06:33+00:00 16.12.2008 18:06
*lach* Ich kann nicht mehr! MAx und Jamie haben zwei betrunkene Verliebte am Hals. Die Scene war einfach mega lustig.
Mal sehen, was jetzt so auf dem Zimmer passiert.
Von:  Pandaishie
2008-12-14T01:04:09+00:00 14.12.2008 02:04
woah...
das ist ja mal eine tolle FF^^
Bekomm ich eine ENS wenns weitergeht?
Von: abgemeldet
2008-12-08T19:52:23+00:00 08.12.2008 20:52
Ich denke das Jamie die Situation
nicht ausnutzten wird, schließlich ist er
ja freundlich und normal. *an Felix und Steve denk*
Ich finde das Pairing Max und Picco echt genial.
Llllg
Laa
Von: abgemeldet
2008-12-08T13:09:07+00:00 08.12.2008 14:09
Heyho ^^
Der aaaaaarme Sean xD Nein, eigentlich finde ich ihn einfach nur süß ^.~
Ich bin ja mal gespannt, was Jamie jetzt mit ihm anstellen wird... Aber irgendwie glaube ich nicht, dass er die Situation ausnutzen wird... Oder vllt ist er kurz davor und hört dann auf... Aber hey ^^ Ich lass mich einfach überraschen!!!
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!!
Liebe Grüße ^^
~Finja
Von: abgemeldet
2008-12-07T19:06:28+00:00 07.12.2008 20:06
War wieder ein sehr interressantes Kapi! ^^
Da hat Sean wohl doch nicht auf Jamie gehört, dieser hatte ihn doch extra noch gewarnt, dass er nicht zu viel trinken soll...

Jamie hat jedoch gut reagiert und nimmt das was Sean sagt nicht so ernst. Sonst könnte es für Sean am nächsten Morgen ein schlechtes Erwachen geben.

Bin gespannt, wie es weiter geht und ob die Party wirklich erlaubt war oder nicht.
Lg

Mina_Q
Von:  Lilla
2008-12-07T10:36:17+00:00 07.12.2008 11:36
wow war echt gut
sean und picco die hamms auch nee ganze flasche ^^
das die so weg sind is ja logo ^^
hihi war supper spannend geschrieben ^^
absolut mitreisend ^^
mach bloss weiter soo ^^
=) bye bye
Von: abgemeldet
2008-12-07T06:14:27+00:00 07.12.2008 07:14
.......................................
................................
XDDDDDDDDDDDD von wegen "ich passe schon auf mich auf"~ LOL
sean-baby... es war ja so klar dass du dich nicht zurueckhalten kannst XD
huhuhuhuuuuuuuuuu
ich frag mich ob jamie wirklich nichts tut
... wie kann man da auch nichts tun??!!
seufz... >< tu was~! fuer mich!
.. nene, spass... =。= die handlung hat vorrang
aber wenn sean es schon will dann...

XD mann, ich red ja nur davon
also mir gefaellt das kapitel auch sehr
und max ist mir sympathisch, liegt vielleicht auch an dem namen X3
und picco! zeig es ihm! XD (wieder nur spass)
nyu freu mich auch auf das naechste kapitel~


Von: abgemeldet
2008-12-06T21:27:05+00:00 06.12.2008 22:27
O.O
Jetzt ist das erstmal mein Lieblingskappi!
Picco ist zwa supernett, man sollte ihm auf einer Party niemanden anvertrauen. Das wird nichts, wie wir es ja jetzt bemerkt haben.
Das wird Sean sicher voll peinlich sein, wenn er erfährt was er getan hat.^^ Ich freu mich schon auf sein Gesicht.xD Vielicht bringt das aber die ´Beziehung´ der beiden mal weiter! Ist das überhaupt eine???
Gut, dass Jamie das nicht ausnutzt. Sonst wär er echt nicht besser als Steve oder Felix.
Max scheint ein richtig interressanter Charakter zu werden! Endlich mal einer, der es geschafft hat nicht schwul oder bi zu werden.^^ Da muss er aber ziemlich einsam in dieser Schule sein.

In welcher Sprache unterhalten die sich überhaupt alle? Englisch? O.O Wenn ich da an meine Englischkenntnisse denke... ich würde wohlkein Wort verstehen...^^
Du weißt ja...ganz schnell weiterschreiben!!!

LG
Von:  _sweet-kitty_
2008-12-06T20:26:52+00:00 06.12.2008 21:26
das kleine häschen sean ist aber ganz schön besoffen :3
wieso vertraut jamie ihn auch den picco an XDD
tja~
hehe~
aber der sean ist echt geil drauf wenn er besoffen ist XDD
mal schauen wozu das alles noch führt >3

LG kitty~


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