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Noch eine zweite blutige Nase

Kapitel 19 – Noch eine zweite blutige Nase
 

Sean's PoV
 

Ich war nur bis in die Eingangshalle gegangen. Weiter wollte ich nicht. Konnte ich gar nicht. Meine Füße bewegten sich keinen Meter mehr irgendwo hin. Und einen großen Drang, jetzt irgendwo hin zu gehen, hatte ich auch nicht. Ich sollte wohl hier lieber auf Jamie warten. Einen Versuch war es wert.
 

Ich setzte mich auf eine Bank. Immer wieder wuselten einige Jungen – manchmal einzeln, gelegentlich auch in kleineren Grüppchen an mir vorbei. Gelegentlich begannen ein paar zu tuscheln, wenn sie mich sahen. Die redeten wohl über mich. Und das noch nach über drei Wochen. So interessant war ich doch auch nicht mehr. Langsam musste es ihnen doch langweilig werden.
 

Langsam zog ich die Beine mit auf die Sitzfläche. Schlang die Arme darum und legte den Kopf auf die Knie. Sah ein paar Jüngeren dabei zu, wie sie wohl angestrengt über etwas diskutierten. Gelegentlich warf mir einer von ihnen einen Blick zu. Wendete den aber schon in der nächsten Sekunde wieder ab. Ich könnte gelegentlich schwören, dass der ein oder andere rot wurde. Aber aus der Entfernung – gut 10 Meter – bildete ich mir das sicher nur ein.
 

Ein Seufzen verließ meine Kehle. Es war doch nur meine Schuld. Nur weil ich ... was eigentlich? Was hatte ich gemacht? Eigentlich doch nur Felix und Steve zu nah an mich heran gelassen. Wenn ich es doch nur gleich nicht darauf angelegt hätte mir Freunde zu suchen. Sie verletzten einen doch nur alle irgendwann. Das hatte ich doch jetzt schon gesehen. Ich kam aber auch immer an die falschen Leute. Es war doch nur mein persönliches Pech. Und dagegen konnte ich eigentlich nichts. Nur Jamie sollte ich da wohl raushalten.
 

„Hi.“ Einer der Jungen, die gerade noch in einiger Entfernung von mir diskutiert hatten, stand jetzt vor mir. Zaghaft lächelte er, als ich aufsah und die Füße wieder von der Sitzfläche gleiten lasse.
 

„Hi“, erwiderte ich nur und ließ den Kopf wieder sinken. Doch der Jüngere ging nicht wieder weg. Langsam hob ich meinen Blick wieder. „Willst du irgend etwas?“, fragte ich. Der andere fuhr sich durch das etwas längere schwarze Haar, das mit leichten roten Strähnen durchzogen war.
 

„Ähm, ich wollte dich was fragen“, meinte er schüchtern. Leicht drückte er seine dünnen Finger zusammen. War er denn nervös? Was wollte er denn dann nur wissen? Musste ja etwas wirklich peinliches sein.
 

„Ja?“, meinte ich nur. Spielte gekonnt interessiert. Immerhin sah er kaum älter als 14 Jahre aus. Da musste ich ja nicht unbedingt überdeutlich zeigen, dass er mich gerade eigentlich nervte.
 

„Ähm ... ich wollte wissen, ob du ... ob du mit mir ... gehen ... willst?“ Mir blieb der Mund offen stehen. Was bildete der sich ein, mich so etwas zu fragen? Er war sich doch im Klaren darüber, dass ich älter war als er.
 

Mir viel wirklich nicht ein was ich sagen sollte. Ja sicherlich nicht. Dafür war er zu jung. Und ich hatte auf so etwas wirklich keine Lust. Ich brauchte gerade jetzt jemanden, der mich beschützen konnte. Und da sah er ziemlich ungeeignet aus, mit seiner genauso schmalen Gestalt, wie ich.
 

„Ich kenne dich doch nicht einmal“, brachte ich nach über einer Minute endlich heraus. Der Jüngere blickte mich nur traurig an. Hatte das jetzt wohl als ein Nein abgetan. So sollte es aber eigentlich nicht klingen. Zwar würde ich wohl nicht einmal mit ihm zusammen kommen, wenn ich mit ihm befreundet wäre. Sein dunkles Haar, das ihm über das linke Auge hing, gefiel mir schon einmal überhaupt nicht. Und die mit schwarzem Kajal umrandeten Augen fand ich einfach nur seltsam. Zwar wirkte so die blaue Farbe der Iris richtig schön, aber es war mir zu ... girlyhaft.
 

„Ok“, gab der Jüngere betrübt von sich und zog schon in der nächsten Sekunde wieder ab. Leicht verwirrt sah ich ihm hinterher. War das jetzt ernst gemeint? So ganz echt? So wie er aber mir aber angesehen hatte, war es wohl kein Scherz gewesen.
 

Ein erneutes Seufzen verließ meine Kehle. Leicht ließ ich meine Beine vor und zurück schaukeln. Immer noch nicht war Jamie oder Felix hier vorbeigekommen. Es konnte doch gar nicht so lange dauern.
 

Mein Blick schweifte zur Tür. Durch die Glasscheibe konnte man die Sonne noch sehen. Langsam ging sie unter. Kam dem Horizont immer näher. Mein Blick wanderte in die andere Richtung. Hier drinnen war es überall so sterilweiß. Das war doch regelrecht eklig. Etwas Farbe wäre eindeutig einmal gut.
 

Ich stand langsam wieder auf. Es hatte wohl gar keinen Sinn noch länger zu warten. Langsam tapste ich die Gänge der höheren Klassenstufen entlang. Kaum war ich wieder ohne Jamie unterwegs, hagelte es regelrecht Blicke.
 

Aber das erste Mal fielen mir auch die paar Jungs – fünf oder sechs - auf, die nicht gerade so aussahen, als ob sie sich gegenseitig befummelten.. Die fassten sich sicher nicht einfach so an. Nicht bei den weite Shirts und Hosen. Fast jeder hatte ein Basecap auf. Und das jeder von ihnen die gleichen rot-weißen Sneekers trug wäre wohl jedem aufgefallen.
 

Ich konnte mir das leichte Grinsen nicht verkneifen, als ich an ihnen vorbei ging. Eigentlich könnten die mir wohl dafür den Hals um drehen. Aber was nicht ging, ging nicht.
 

„Ey, was grinst du so, Pussy!“, zischte mir einer hinterher. Ich blieb stehen. Wendete mich leicht wieder zu den Hip Hopper, was sollten die auch anderes sein, um. „Redest du mit mir?“, fragte ich. Regelrecht höflich.
 

„Genau mit dir rede ich, du kleiner Motherfucker!“, fauchte ein groß gewachsener Kerl mit tiefschwarzen Haar. Irgendwie sah es so aus, als ob er da etwas zu viel Haargel rein bekommen hätte.
 

Und wieder konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das ging einfach nicht. Doch jetzt hatte ich wohl Pech. Riesen Pech. Mein übliches persönliches Pech eben.
 

„Tut mir Leid ... ich ...“ Gerade wollte ich noch die Arme hochreißen um mich vor dem ersten Schlag zu schützen. Da hatte mich der aber schon längst im Gesicht erwischt und schon gleich darauf der zweite. Ich stolpere ein paar Schritte zurück und sank zu Boden.
 

Einige andere Schüler blieben stehen um sich das Schauspiel anzusehen. Aber keiner hielt diese Kerle zurück, wie sich mich blutig schlugen.
 

„Jetzt darfst du gehen, Pussy!“ Wie weit war fies grinsen eigentlich legal?
 

Ich wischte mir etwas Blut von der Lippe. Toll. Jetzt sah ich auch noch aus, als ob ich eine Klippe hinunter gestürzt wäre. Von dem blauen Auge, das ich wohl kriegen würde, einmal ganz abgesehen. Aber irgendwie hatte ich das doch jetzt verdient. Wieso musste ich auch so sau dumm grinsen.
 

Ich raffte mich hoch, als die fünf Typen um die nächste Ecke gebogen waren. Erst jetzt kamen ein paar der anderen Jungs zu mir und halfen mir auf. Wollten sie zumindest. Aber ich ließ mir gar nicht erst helfen. Jetzt war das ohnehin unnötig.
 

„Sean?“ Ich wirbelte herum. Blickte in die besorgten Augen von Piccolo. Es wurde nur noch besser. Jetzt sah der mich auch noch so. „Himmel. Was haben sie mit dir angestellt?“ Vorsichtig berührte er meine Schläfe. Glitt daran herunter.
 

„Ist nicht so schlimm, wie es aussieht“, murmelte ich. Doch Überzeugung lag nicht wirklich in meinem Blick. „Auf dein Auge sollte man Eis legen. Vielleicht wird es dann nicht ganz so blau.“ Scheinbar hatte er mir gar nicht zugehört. Ich nickte langsam.
 

„Wo ist Jamie?“, fragte er, als er mich zum Krankenzimmer schlief. Wieder einmal hatte er meine Hand fest mit der seinen umschlossen. Dadurch fühlte ich mich ein weiteres Mal richtig sicher.
 

„Bei Mr. Miller.“ Abrupt blieb Piccolo stehen, als ich das sagte. „Was hat er angestellt?“, kam da schon die nächste Frage. Etwas fester drückte er meine Hand. So sehr, dass es fast wehtat.
 

„Er hat sich – mehr oder weniger – mit Felix geprügelt.“ Überdeutlich seufzte der Italiener bei meiner Antwort. „Immer wieder das Gleiche mit den beiden. Sie können sich einfach nicht ausstehen. ... Ging es darum, dass Felix dich angefasst hat?“ Ich nickte nur. Es reichte auch völlig als Antwort.
 

Ein oder zwei Minuten standen wir so mitten im Gang. Zwei Jungen rannten uns sogar fast über den Haufen. Erst als uns der dritte schon fast anrempelte zog mich Piccolo weiter.
 

Erst als wir vor der Tür des Krankenzimmers standen kam es mir. Felix hatte eine blutige Nase gehabt. Der würde doch nicht auch hier sein.
 

Jamie's PoV
 

Ich marschierte hinter Mr. Miller her. Sein Büro oder genauer genommen sein Zimmer in dem er jedes Jahr wohnte war in der hintersten Ecke des gesamten Gebäudes. Und ich war wohl diesen Weg schon oft genug hinter ihm hergegangen. Gelegentlich kam er mir länger vor.
 

„Wieso haben Sie sich wirklich mit Schulz geprügelt?“, fragte der Lehrer, als er die Zimmertür aufschloss. Ich sah weg und begann leicht auf meiner Unterlippe zu kauen.
 

„Bekomme ich einmal eine Antwort?“ Mr. Miller stieß die Tür auf. Ging aber nicht hinein. Er wartete wohl wirklich noch darauf, dass ich etwas erwiderte. Einmal atmete ich tief durch. „Weil er ... weil er Sean gestern versucht hat zu vergewaltigen“, flüsterte ich. Kaum hörbar. Aber wie es aussah verstand es der junge Lehrer. Fuhr sich mit der Hand durch das tiefschwarze Haar.
 

„So etwas hab ich mir schon gedacht“, meinte er da. Wies mich dazu an, den Raum zu betreten, was ich schließlich auch tat. Wartete aber vor dem Schreibtisch aus dunklen Ebenholz darauf, dass ich mich setzen sollte.
 

Mr. Miller sank aufs Bett. Blieb auf der Kante sitzen und massierte sich die Schläfe. „Was soll man nur noch mit dir machen?“, seufzte er. Das war das erste Mal, dass er mich duzte. Fühlte sich wirklich seltsam an. Es war normal, dass hier alle Schüler – egal wie alt sie waren – gesiezt wurden.
 

Ich stützte mich auf der Tischplatte ab. Jeder wusste, dass ich manchmal einfach leicht ausrastete und dann einfach auf jemanden einprügelte. Genauso, wie das ich wohl wirklich mit der halben Schülerschaft schon in der Kiste war.
 

„Schmeißen sie mich doch einfach raus. Dann lande ich eben im Knast“, gab ich zur Antwort. Obwohl ich mir sicher war, dass er eher mit sich selbst, als mit mir, gesprochen hatte. Ein Seufzen kam mir über die Lippen.
 

„Das werden wir sicher nicht machen!“ Schroff und bestimmend. Genau so klang es.
 

Jetzt ließ ich mich trotzdem einfach auf den Stuhl fallen. Sank mit dem Kopf auf den Tisch. Es wäre doch wirklich besser, wenn sie mich einfach rausschmeißen würden. Dann könnte ich zumindest nicht mehr so viel Mist anstellen, den ich jetzt gerade verbockte.
 

„Entschuldige dich bei Schulz.“ Ich schreckte hoch. Das war doch nur eine akustische Halluzination. Etwas anderes ging doch gar nicht. „Das werde ich nicht machen!“ - Ich sprang auf. Bei nahe wäre dabei auch der Stuhl umgefallen. - „Dieses Arschloch wollte Sean vergewaltigen!“
 

Ich würde wohl vieles mit Felix anstellen. Aber entschuldigen? Niemals! „Lassen Sie mich meinetwegen mit ihm nachsitzen, aber ein Entschuldigung bringe ich bei dem nicht über die Lippen!“
 

Der Lehrer raffte sich wieder auf. „Drei Wochen. Jeden Montag und Donnerstag nach dem Unterricht im Zimmer 104. Kein Abendessen“, brachte er nach einem Seufzen über die Lippen, „sag es Schulz auch.“ Ich nickte nur knapp, bevor ich das Zimmer wieder verließ. Die Tür vorsichtig hinter mir schloss.
 

Für einen Moment blieb ich stocksteif im Gang stehen. Hier war um die Zeit normalerweise niemand. Schüler sowieso nicht. Und Lehrer achteten darauf, dass wir lieben Schüler nichts anstellten. Und doch kam es oft genug vor.
 

Ich wäre jetzt wohl auch einfach das Beste, wenn ich erst einmal zum Krankenzimmer gehen würde. Wenn Felix zum Nachsitzen nicht aufkreuzte, würde nur ich meinen Anpfiff bekommen. Auf alle Fälle, wenn rauskommen würde, dass ich es ihm nicht gesagt hätte. Obwohl mir ja ohnehin nicht mehr viel passieren könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: abgemeldet
2008-12-31T22:30:36+00:00 31.12.2008 23:30
armer sean der hat ja pech
mies von den typen ihn einfach aus zeitvertreib zu verprügeln
bin gespannt wie jamie auf sein blaues Auge reagiert
Von: abgemeldet
2008-12-16T16:47:32+00:00 16.12.2008 17:47
Die beiden sind echte Unglückshühner (oder -hähne? nein, ich gkaube, es heißt -raben...egal jetzt). Srry, aber ich bin zu gespannt auf die Scene im Krankenzimmer...
Von:  Reyel
2008-11-29T19:21:10+00:00 29.11.2008 20:21
was soll ich schreiben????
einfach geil!
total gut geschrieben...ich kann da nix bemängeln...und ich hab schon viele FF´s durch...
deine schreibweise ist klar und sauber.
dir story richtig gut........ich frag mich nur, wann es richtig knister zwischen der beiden das es adult wird!
oder kommst es nicht so weit???


sean ist viel zu harmlos für die story!
der passt ja garnicht dort rein!
und jamie ist echt cool!
felix hät ich auch eine reingehauen und der leher mach ja garnix!
echt geil wie sollen den die jungs lernen anständig zu sein wenn die lehrer nicht eingreifen!
doof!

schreib schnell weiter!
ich sitzt auf feuer und das ist nicht grad schon!
gruß gackt♥

Von:  snowwhitedoll
2008-11-24T16:31:12+00:00 24.11.2008 17:31
Hey ^^
Also...ich hab grad voll die Story für mich entdeckt!!!

Am Anfang war ich echt verwirrt, vor allem durch die Charaktere, die unter den Kapiteln aufgelistet sind...
aber es hat sich gelegt =)

Ich hätte nicht gedacht, dass Jamie sowas schlimmes gemacht hat oO
Sean ist ja völlig am falschen Ort -.- Der Arme! Alle vollen nur das eine(na gut, vll nicht alle)!
Ach und Picco mag ich am liebsten! Er ist so nett und aufgeschlossen <3

Total schöne FF! Ich freue mich, mehr zu hören!

liebe grüße
hugs
Von: abgemeldet
2008-11-24T09:32:13+00:00 24.11.2008 10:32
=.,= diese typen sind einfach dumm
das beste was man tun kann ist einfach einen großen bogen um sie zu machen
blöd, dass sean sich nicht zurückhalten konnte mit dem grinsen... <__<
nya~ sean-lein~ picco wird dein bester freund~ du brauchst gar nicht nach iwelchen freunden suchen die dich dann xxx wollen x_x
und jamie... GUT SO! keine entschuldigung! >0< wozu auch, ts!!!
er hat noch viel mehr strafe verdient!
nyu... ö.ö wird es wieder konflikte geben im krankenzimmer? bin gespannt darauf~~~~
Von: abgemeldet
2008-11-23T17:05:59+00:00 23.11.2008 18:05
Armer Sean, wird einfach so von ein paar Typen verprügelt, die er nicht einmal kennt.
Zum Glück kam dann Piccolo.
Doch was wird Sean wohl machen, wenn Felix im Krankenzimmer ist?

Das Jamie sich nicht bei Felix entschuldigen will, verstehe ich. Doch wesshalb wird Felix nicht mehr bestraft? Was er vor hatte war schlimmer als das was Jamie getan hat.
Bin schon aufs nächste Kapi gespannt! ^^
Lg

Mina_Q
Von: abgemeldet
2008-11-23T15:31:06+00:00 23.11.2008 16:31
Also iwie hat Sean immer nur Pech, er gerät immer an die falschen Typen, gut dass Piccolo ihn gefunden hat
Wieso wird eigentlich nicht mal Felix bestraft?
Vergewaltigen ist ja wohl schlimmer als Prügeln!!
Jamie hats doch nur gut gemeint, also so was fieses und auch noch entschuldigen??? Da hat er Recht, dass er das nich macht, wäre ja auch noch schöner
Freu mich schon aufs nächste Kappi
lg fireflys
Von:  AliceWunderlich
2008-11-23T15:26:14+00:00 23.11.2008 16:26
Armer Sean..ich würde ihn gerne trösten!! >.<'

Naja und Jamie...der Arme kerl. Ich würde lieber sehen, dass Felix bestrafft wird! x:

lg

Van

Hoffe es geht bald weiter!!
Von: abgemeldet
2008-11-23T14:36:24+00:00 23.11.2008 15:36
wow was waren denn das für typen???sowas fieses!!
Der arme Sean bekommt aber auch alles ab!Gott sei dank hat Piccolo ihn wieder gerettet sonst...Bin schon gespannt was passiert wenn die beiden zusammen nachsitzen müssen!
Freu mich schon soo aufs nächste kappi!!!
GLG Rhy
Von:  Lilla
2008-11-23T11:06:38+00:00 23.11.2008 12:06
ohh ohhh
der arme sean hat erstmal auch was auf die nase bekommen
wenn jamie das rauskriegt wer das war dann is wahrscheinlich wieder was loss ^^
ohh das war aber ein echt hartes kapi aber schön geschrieben mitreizend ^^ nur weiter soo ^^
hihi freu mich schon auf nächste
bye bye


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