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Little Man - Great Heart

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...
von

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~ When the snow is falling ~

Kapitel 12 – Wenn der Schnee fällt…
 

Das Weihnachtsfest dieses Jahres war das schönste Weihnachtsfest, das Christella jemals gehabt hatte. Gemeinsam mit Philipps Familie zu feiern war ein wundervolles Erlebnis. Vor allem fand sie es wundervoll, dass sie selbst auch Geschenke erhalten hatte. Überwiegend waren es Bücher. Am schönsten fand sie das Tagebuch, das Rosemarie ihr geschenkt hatte. Sie hatte es ihr geschenkt, damit sie ‚das ganze Leben einfangen’ könnte. Christella war so gerührt gewesen, dass sie Rosemarie spontan umarmt hatte.
 

Und nun?

Nun ging es auf Silvester zu und so langsam wuchs in Christella die Angst davor, wieder zurück nach Köln zu müssen. Was würde sie dort erwarten? Sicher würden die Heimleiter wütend sein. Rainer würde sie piesacken und es genießen, dass sie aus Frust abgehauen war. Er würde sie niedermachen.

Aber hatte sie das nötig?

Hatte sie hier in München bei Philipp und Nicola nicht gelernt, dass sie viel mehr wert war, als sie vorher angenommen hatte? Nach längerem überlegen fiel ihr auf, dass sie sich eigentlich auch dagegenstellen könnte. Immerhin hatte sie jetzt wirklich Freunde. Zumindest bezeichnete sie die Menschen, die sie hier kennen gelernt hatte, als ihre ‚Freunde’.

Das Handy auf dem Nachttisch summte auf und ein Klingelton ertönte. Zunächst erschrak Christella. Dann beruhigte sie sich wieder. Sie war so in Gedanken vertieft gewesen… Ein Blick auf das Handy sagte ihr, dass sie eine SMS erhalten hatte. Sie öffnete sie. Eine Nachricht von Florian:

‚Hi, Chrissa. Wollte dich nur fragen, was du an Silvester vorhast?! Gruß, Florian.’

Das war keine schlechte Frage. Das einzige, was Christella genau wusste, war, dass Philipp und Nicola bei Freunden auf eine Party eingeladen waren. Mehr wusste sie auch nicht. Sie tippte eine Nachricht zurück (Nicola hatte ihr gezeigt, wie es funktioniert), in der sie schriebt, dass sie noch nichts geplant hatte. Sie musste nicht lange warten, bis sie eine Nachricht zurückbekam.

‚Lust auf Silvesterparty?’

Eine Party. Keine schlechte Idee. Christella stand auf und ging in das Wohnzimmer. Dort fand sie Philipp vor, der sich mit einer Tasse Kakao in der Hand einen Film ansah. Als er sie bemerkte, lächelte er und grüßte sie. „Philipp? Ich muss dich mal was fragen…“, begann Christella.

„Ja, was denn?“ Philipp setzte sich aufrecht hin und sah sie an.

„Kann ich an Silvester mit Florian zu einer Party gehen?“, fuhr sie fort. Fast hatte sie sich schon auf ein ‚Kommt gar nicht in Frage!’ eingestellt. Sie beobachtete Philipp, während er überlegte.

„Wo ist denn diese Party? Wann fängt sie an?“, fragte Philipp. Christella zuckte mit den Schultern. „Dann frag’ Florian mal, wann und wo die Party steigen soll“, meinte Philipp lachend.

Sofort tippte Christella die Nachricht ein und versendete sie. „Sag mal, Philipp… Ist es nicht eigentlich viel zu teuer, wenn ich von deinem Handy aus Nachrichten schreibe?“, fragte Christella besorgt. Diese Frage stellte sie sich schon länger.

„Nein, das macht nichts. Schreib’ ruhig“, sagte er abwehrend.

„Okay…“ Das Handy summte wieder.

‚Ab 20 Uhr. Bei einem Freund von mir. Ich würde dich abholen. Oder du könntest zu mir kommen und wir gehen von mir aus dahin. Wie du willst. ’

Laut las Christella die Nachricht vor.

„Also gut. Von mir aus kannst du mit Florian gehen“, sagte Philipp schließlich.

„Super. Dann schreib’ ich ihm das sofort. Danke, Philipp!“ Total glücklich sprang Christella von dem Sessel auf und lief in ihr Zimmer. Sie fand es großartig, dass sie Silvester mit Florian feiern durfte.
 

So stand sie nun also am 31. Dezember vor Florians Haustür. Kaum hatte sie geklingelt, da wurde ihr die Tür auch schon geöffnet. Theresa stand da, halb geschminkt, die Frisur noch nicht ganz fertig, und deutete mit ihrer Hand hinter sich. „Florian ist noch oben. Komm’ rein, ich muss mich auch noch fertig machen“, sagte sie und klang dabei recht gestresst.

Zögernd trat Christella ein. Theresa wies sie an, einfach hochzugehen. Langsam stieg Christella nun die Treppen empor. Sie war gerade oben angekommen, da bereute sie es wieder. Florian stand vor ihr, das Hemd halb offen, Haare noch völlig zerzaust... aber trotzdem sah er gut aus, musste Christella schließlich feststellen.

„Nur noch fünf Minuten! Dann bin ich fertig! Ehrlich!“, meinte er und huschte dabei schnell in sein Zimmer.

Es dauerte wirklich keine fünf Minuten, da stand er auch schon vor Christella. „Jetzt aber. So. Wenn du willst, dann können wir losgehen. Du siehst übrigens toll aus“, sagte er.

„Danke“, murmelte Christella.

Gemeinsam gingen die beiden runter. „Theresa! Wir gehen jetzt! Tschüss!“, rief Florian durch die Wohnung. Er bekam keine Antwort, er wartete auch auf keine, sondern ging mit Christella einfach raus und schloss die Tür.

Während sie im Haus gewesen waren, hatte es wieder angefangen zu schneien. Frischer Schnee lag nun auf der alten Schicht Schnee. Schweigend gingen Florian und Christella nebeneinander her. Keiner traute sich, etwas zu sagen. „Ich liebe Schnee“, sagte Christella schließlich, weil ihr das Schweigen so unangenehm war.

„Ja, Schnee ist toll“, meinte Florian lahm. „Ähm, hier lang.“ Er deutete auf eine Straße auf der gegenüberliegenden Seite. Sie überquerten die Straße schweigend.

Der Weg bis zu dem Haus, in dem die Party steigen sollte, war nicht lang. Dennoch kam es Christella so vor, als wären es etliche Kilometer gewesen, denn irgendwie hatten weder sie noch Florian ein Wort über die Lippen gebracht. Keinem war ein Thema eingefallen.

Florians Kumpel war das genaue Gegenteil von Florian. Er stand in der Eingangstür, eine Zigarette in der Hand, die freie Hand in der Hosentasche seiner Baggypants. Von draußen konnte man die Musik aus dem Inneren des Hauses hören. „Hey, Flo!“, rief der Junge Florian entgegen.

„Hi, Marc.“ Florian ging auf den Jungen namens Marc zu und begrüßte ihn. Christella hielt sich derweil dezent im Hintergrund.

„Wen hast’n da mitgebracht?“, fragte Marc und schaute interessiert über Florians Schulter. Christella gefiel sein Blick ganz und gar nicht.

Flo offenbar auch nicht, denn er zog Christella instinktiv näher zu sich. Sie hatte keine andere Wahl als sich jetzt direkt neben ihn zu stellen. „Das ist Chrissa. Chrissa, das ist Marc, ein Kumpel von mir“, stellte Florian die beiden einander vor.

„Hallo“, sagten sie synchron.

„Ich hab’ dich noch nie hier in der Stadt rumlaufen sehen. Kommst du von hier?“, fragte Marc.

„Nein, aus Köln“, antwortete Christella knapp.

Florian deutete mit der Hand zum Haus. „Wir gehen dann mal rein. Bis später, Marc“, meinte er, dann zog er Christella mit in das Haus.

Die Party war bereits in vollem Gange, dabei war es erst halb neun. Etliche Jugendliche tanzten umher, zu Musik, die aus einer großen Musikanlage kam. Im ersten Moment musste Christella der Versuchung widerstehen, sich die Ohren zuzuhalten. Auf dem Weg zu einem Sofa wurden Christella und Florian alle paar Meter angehalten von Florians Freunden. Irgendwie fühlte Christella sich fehl am Platz. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Florian sie fragte, ob sie etwas trinken wollte. „Cola bitte“, rief sie. Über das laute Gedröhn der Musik und der Unterhaltungen der anderen Gäste war es nicht möglich, sich anders zu unterhalten. Florian bedeutete ihr, sich auf das noch freie Sofa zu setzen, bis er wieder kam. Sie tat es. Dabei beobachtete sie die anderen Gäste, die alle ausgelassen feierten, um das Ende des Jahres zu feiern. Es dauerte einige Zeit, bis Florian mit den Getränken zurückkam.

„Sorry, aber schneller ging nicht!“, sagte Florian. Er setzte sich neben sie und drückte ihr ein Glas voll Cola in die Hand.

„Sind ganz schön viele Leute hier!“, meinte Christella. Für eine Hausparty waren wirklich ziemlich viele Leute da.

„Na ja, bei Marc ist es immer so, wenn er Partys schmeißt“, erklärte Florian.

Die Stunden flossen dahin und ehe sie sich versahen waren die sechs Colagläser leer.

„Willst du tanzen?“, fragte Florian Christella plötzlich, die große Uhr zeigte an, dass es halb zwölf war.

„Ich kann nicht tanzen“, meinte Christella prompt.

„Macht nichts, ich auch nicht!“, lachte Florian. Er zog sie hoch und ging mit ihr zu den anderen tanzenden. Zuerst bewegte Christella sich gar nicht. Dann, ganz zaghaft, begann sie, einfach irgendwie zu tanzen, so wie alle anderen im Raum auch. Florian erzählte ihr nebenbei auch noch total lustige Dinge über einige anwesende im Raum, weshalb Christella sehr oft lachen musste.

Plötzlich setzte ein neues Lied ein. Ein ruhiges und sanftes Lied. Augenblicklich befanden sich die Tanzenden viel enger aneinander. Nach kurzem Zögern trat auch Florian näher an Christella heran. Sie sahen sich in die Augen, während er seine Arme um ihre Hüften legte, sie ihre Hände auf seinen Schultern platzierte. Sie wiegten sich zu der Musik, ohne auf die Umstehenden zu achten, sahen sich nur in die Augen. Christella verlor sich in diesem blau. Das Lied endete. Sie bemerkten es beide nicht, weil sie gar nicht darauf achteten. Es fiel auch nicht weiter auf, denn ein weiteres ruhiges Lied ertönte kurz nach dem ersten.

Noch zwanzig Minuten, dann würde dieses Jahr vorbei sein...

Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren. Sie zog den Kopf nicht zurück. Nach wie vor blickte sie nur in seine Augen. Sanft legte er seine Lippen auf die ihren. In diesem Moment zog sie blitzschnell den Kopf zurück und ließ ihn los. Sie starrte ihn an.

„Ich… ähm… brauch’… frische Luft…“, stammelte sie und lief los. Weg von der Masse. Kurz bevor sie die Haustür erreicht hatte, hielt sie jemand am Arm fest. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht von Marc. Er wirkte leicht angetrunken. „Na, wo willst du denn hin?“, fragte er.

„Raus. Jetzt lass’ mich los“, forderte sie. Aber er ließ sie nicht los. „Loslassen!“ Sie riss ihren Arm so abrupt los, dass Marc dabei einige Schritte nach vorne stolperte. Hastig setzte Christella ihren Weg ins Freie vor, nicht darauf achtend, dass Marc lauthals fluchte und Florian ihr bereits folgte. Sie achtete auch nicht auf den Schnee, der sich in ihren Haaren verfing.

Er machte sich selbst Vorwürfe. Was hatte ihn da bloß geritten? Wenn er jetzt alles kaputt gemacht hatte? Er wollte nicht daran denken, folgte ihr einfach nur...

Während Christella auf dem Bürgersteig ging, berührte sie mit ihren Fingern ihre Lippen. Sie konnte nicht sagen, dass es unangenehm war, seine Lippen auf ihren zu spüren, aber es war ungewohnt. Dieses Gefühl, das in dem kurzen Moment der Berührung in ihr aufgestiegen war, das kannte sie nicht und sie Angst davor, das musste sie zugeben. Sie hatte Angst vor der Einsicht, was dieses Gefühl bedeuten könnte.

Aber warum eigentlich? Sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht, weil sie in ihrem Inneren irgendwo wusste, was dieses Gefühl bedeuten musste.

„Chrissa! Chrissa! Jetzt warte doch!“

Florians Stimme... Er musste ihr gefolgt sein. Langsam drehte Christella sich um. Nur wenige Meter von ihr entfernt war Florian. Er hastete hinter ihr her. Mühsam unterdrückte Christella den Impuls, wegzulaufen.

„Wenn ich was Falsches gemacht habe, dann tut mir das Leid!“, sagte er schnell, als er kaum vor ihr stand.

„Nein... Ich... Mir tut es Leid...“, murmelte Christella.

Sie bemerkten beide nicht, dass hinter ihnen Familien aus den Häusern kamen, Silvesterknaller und Sektgläser in den Händen.

„Ich hätte das eben nicht machen sollen“, flüsterte er.

„Ich hätte nicht weglaufen sollen“, sagte sie eben so leise wie sie. „Keine Ahnung, aber ich hatte plötzlich so eine Angst...“

„Wovor?“, fragte er.

„Weiß ich nicht... Als du... Also, irgendwie hatte ich Angst vor diesem Gefühl“, fuhr sie fort.

„Was für ein Gefühl?“ Interessiert trat Florian einen Schritt näher an sie heran. Konnte es vielleicht sein, dass sie dasselbe Gefühl hatte, wenn sie ihn sah, wie er, wenn er sie sah?

„Na ja, so eine Art... Ich kann es nicht beschreiben... So merkwürdig eben. Es fühlt sich an, als ob alles in mir unbedingt lächeln will, wenn du da bist“, flüsterte sie. Sie war sich gar nicht sicher, ob er sie überhaupt hören konnte. Sie redete einfach. „Aber so eine Art von Gefühl kenne ich nicht und ich glaube, das ist es, was mich so ängstlich gemacht hat“, schloss sie. Das nächste was sie spürte, war seine Hand an ihrer Wange. Sie sah hoch in sein Gesicht. Ein Lächeln zierte seine Lippen.

Im Hintergrund begann die Leute zu zählen...

10

Seine andere, freie Hand suchte ihre.

9

Er fand ihre Hand, nahm sie in seine...

8... 7... 6...

Er zog ihren Kopf näher...

5... 4...

Dieses Mal war sie darauf vorbereitet.

3... 2...

Sie unterdrückte die Angst. Nur noch wenige Zentimeter trennten die beiden voneinander...

1

Sie überwanden die letzten Zentimeter...

Null.

Ihre Lippen trafen aufeinander, genau in dem Moment, in dem in ganz München die Gläser erhoben wurden. In dem Moment, in dem das neue Jahr begann... Sie achteten beide nicht darauf, dass Feuerwerke zugange waren, konzentrierten sich nur auf sich.

„Weißt du...“, hauchte er, als sie sich wieder voneinander lösten. „... ich hab’ genau dasselbe Gefühl...“

Christella lächelte. Jetzt erst bemerkte sie das Feuerwerk. „Oh... Frohes neues Jahr...“, meinte sie lächelnd.

„Da haben wir wohl was verpasst, hm!?“, sagte er und wieder zierte ein Lächeln seine Lippen.

„Ja, stimmt.“ Die Angst hatte sie ganz tief in ihrem Inneren eingesperrt und sie hatte nicht vor, sie wieder herauszulassen.

Urplötzlich knuffte jemand Christella von hinten in die Seite und sie zuckte zusammen. „Hey, ihr beiden!“, lachte Theresa. Weder Florian noch Christella hatten sie ankommen gesehen. „Frohes Neues! Dürfte ein Schönes für euch werden. Viel Spaß noch beim Feiern!“ Und schon war sie wieder verschwunden. Christella sah noch, wie sie zu wieder zu einem kleinen Grüppchen zurückging.

„Das war so typisch für sie. So typisch“, murmelte Florian kopfschüttelnd.

„Was denn?“, fragte Christella.

„Dass sie uns beobachtet hat. Jemand sollte ihr mal erklären, dass man das nicht tut“, antwortete Florian.

Christella grinste. „Heißt das, so was macht sie öfters?“

Florian nickte. „Oh, ja. Das ist ihr zweites Hobby. Spioniere deinem Bruder hinterher. Na ja... Wollen wir wieder reingehen? Es wird kalt...“

„Okay.“

Gemeinsam drehten sie sich um und gingen wieder zurück. Auf halbem Weg nahm Florian wieder ihre Hand in seine.

Christella lächelte. Das war das schönste Silvester ihres Lebens gewesen.
 

____________
 

Huii. Endliich fertiig ^^-

Bei diesem Kapitel hatte ich sogar Hilfe XD

*Gruß an Sandra B.* (Noch nichts von Unterricht gehört?! o.O')

Sou... ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen :)

Liebe Grüße

Kiiara



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miss_Black
2008-09-28T10:04:11+00:00 28.09.2008 12:04
Na endlich, war es soweit!!!!!!
Die sind so knuffig!!!!!!!
Sehr toll geschreiben!!! Wie du weißt mag ich ja deinen Schreibstil!

LG
Von: abgemeldet
2008-09-25T10:55:30+00:00 25.09.2008 12:55
Toll dass es weitergeht! Find das Kappi echt gut, voe allem mit dem Happy End xD
Hoff es geht bald weiter!
lg Cat
Von:  Sakura-Jeanne
2008-09-24T20:04:59+00:00 24.09.2008 22:04
hammer deine ff
Hoffe das du schnell weietr schreibst
Von:  kitty_shack
2008-09-23T18:01:43+00:00 23.09.2008 20:01
Aww, das war so richtig romantisch!! *___*
Und (wie immer) so realistsich dargestellt :)
Der Kuss....war auch richtig schön, nur das mit den Lippen, die "aufeinander treffen" (Zeile X (Jaah, das kommt von der Interpretation °xD)), das hört sich so grob an ... xD
Vielleicht so was wie "ihre Lippen berühreten sich"? o.o
Aaach, ich hab bei FFs sowieso keine Ahnung! °x3

LDS,
kitty <3
Von: abgemeldet
2008-09-23T16:03:01+00:00 23.09.2008 18:03
*freu*
Endlich ist es on!
Obwohl, es ging ja recht schnell, habs dir ja vorhin erst zurück geschickt. x3
Mexx ist im Moment sowieso recht schnell mit sowas.
*das toll find*
Ich find das Kapi echt toll! War richtig fessenld, als ich es dann endlich zum Schluß noch mal ganz lesen konnte. <3
Hast du toll gemacht!
*knuddl*


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