Samurai Champloo - Auf Schneiders Messe oO (oder: keine Ideen für originelle Titel...)

Fuu ist 15 Jahre alt und stammt zwar aus einer Samuraifamilie, hat aber nur wenig Geld. Sie ist eher
optimistisch und ein wenig naiv und zieht Schwierigkeiten magisch an. Bevor ihre Mutter an einer
Krankheit starb, haben sie gemeinsam ein schweres Leben geführt, weil der Vater nicht da war, um die
Familie zu versorgen. Danach war Fuu auf eigenes Geld angewiesen und startete einen wenig
geglückten Job als Kellnerin in einem Teehaus. In der ersten Folge rettet sie Mugen und Jin vor der
Hinrichtung. Die beiden müssen ihr deshalb bei ihrer Mission helfen: Sie ist auf der Suche nach dem
Samurai, der nach Sonnenblumen duftet, aber sie erklärt nie näher, wonach eine Sonnenblume duftet
oder wie der gesuchte Samurai aussieht. Mugen und Jin werden von ihr oft an die Verpflichtung
erinnert, vor allem dann, wenn sie gerade gegeneinander kämpfen wollen oder schon dabei sind. Fuu
trägt einen Kimono. Das Flughörnchen Mo-mo (offensichtlich die Kurzform zu japanisch momonga, was
übersetzt „Flughörnchen“ heißt) wohnt in ihrer Tasche und ist eine der konstanten "Nebenrollen".

(Quelle Wikipedia, ergänzt)

Beruf(?): Samurai...

Jins Charakter ist ruhig und ein wenig arrogant, so könnte man seine Zurückhaltung auf jeden Fall
verstehen. Obwohl es zur damaligen Zeit in Japan sehr selten war, besitzt Jin eine Brille. Er ist ein
hochbegabter Kämpfer, der im Kampfstil der Mujuushin-Kenjutsu-Schule kämpft. Viele Leute –
hauptsächlich solche, die mit ihm gemeinsam ausgebildet wurden – wollen ihn töten, weil Jin den
Ausbilder Mariya Enshirou getötet hat. Jins Name stammt von japanisch jin, „Wohlwollen“, der dritten der
sieben Tugenden des Zen-Buddhismus.

(Informationen aus dem Web, Wikipedia und mein eigener subjektiver Eindruck aus dem Anime.)

Beruf: Ein... Landstreicher, Kämpfer oder so.

Mugen ist sehr hyperaktiv und fällt von der einen Blödelei in die andere, er ist manchmal recht
unfreundlich und egoistisch. Er ist sehr aufgekratzt und wirkt wie das Gegenstück zu Jin. Mugen kommt
von den Ryūkyū-Inseln. Die bekannteste dieser Inseln, die 600 Jahre lang ein eigenes Königreich mit
engen Verbindungen zu China und zu Japan bildeten, ist Okinawa Hontō. In der Anime-Serie ist es eine
Insel, auf die Gefangene gebracht werden, und Mugen ist dort geboren. Mugen hat stets zwei Schwerter
bei sich, das eine ist ein kleines Tantō-Messer. Die schwarzen Haare lässt er immer ungekämmt, sodass
sie leicht wie ein Afro wirken. Im Kampf ist sein Stil unkonventionell; er vollführt viele ungewöhnliche
Bewegungen, die manchmal an Capoeira erinnern, das sogenannte champuru kendo, was ihn zu einem
gefürchteten Gegner macht. Hin und wieder kämpft er gegen Jin, aber wenn nötig bilden die beiden ein
starkes Team. Sein Japanisch klingt ziemlich rau und zu Beginn der Serie ist er Analphabet, was er aber
nicht gerne zugibt und sich sher schwer tut als Fuu ihm lesen und schreiben beibringen will...
Mindestens einmal war Mugen als Pirat tätig. In Episode 18 vom Anime wird erwähnt, dass sein Name
so viel wie „Unendlichkeit“ bedeutet.

(Text mehrheitlich aus Wikipedia, ein bisschen ergänzt und angepasst, vielleicht ein wenig subjektiv)