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Auf die Liebe

Prost! XD (Ren x Horo)
von

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Unterstellungen Teil 2 Profis liegen immer richtig

Halli-hallo!^0^Y *wink*

Und hier ist auch schon das siebte Kapi!^^

Ja, ich weiß, eigentlich sollte dieses Kapi just nach dem sechsten on kommen, aber mir fehlte die Idee für den Schluss des Kapitels. Gomen nasai!!!V.V

Es bleibt nicht viel zu sagen, außer dass Ren für sein derzeitiges Gefühlsproblem die Meinung eines „Außenstehenden“ einholen wird. *wissend grins*

Viel Spaß beim Lesen!^0^

Momi^.~
 

+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

~Ren~
 

Ich verließ die Küche und ging nach oben in mein und Horos Zimmer. Dort angekommen, zog ich die Vorhänge zu, um wie immer im Halbdunkeln zu trainieren.

Zuerst machte ich ein paar Dehnübungen. Dann fing ich an Tritte zu üben. Doch als ich den ersten Tritt mit dem linken Fuß nach links ausführte, knickte mir das rechte Bein unter - auf das ich bei diesem Tritt mein ganzes Gewicht verlagert hatte - und ich brach zusammen.

Nun hatte ich einen freien Blick auf alles, was bei uns unter den Betten, aber auch so auf dem Boden rumlag. Angefangen bei einer dicken Staubschicht, über weggeworfene Kaugummipapierchen, zerknüllte Zettel, zusammengedrückte leere Coladosen und allerlei anderen Kleinmüll, bis hin zu etlichen Paaren dreckiger Socken, T-Shirts und anderen Klamotten, alles war vertreten. Auch Horos Ikpasui und mein Familienschwert lagen einfach auf dem Boden. Damit nicht genug, zwischen diesem ganzen Krempel lagen auch noch an die Dutzend Tennisbälle rum. Nicht zu vergessen diverse Kuscheltiere, die eigentlich als Deko auf dem Nachtkästchen dienten, im Moment aber zu Staubwischern unterm Bett degradiert wurden. «Irgendetwas sagt mir, dass Anna hier schon länger nicht mehr aufgeräumt hat…», dachte ich.

Da ich mir diese Unordnung nicht mehr antun wollte, (Ja ja, sich über Unordnung beschweren, aber nie was dagegen tun. <____< Typisch Mann… ) versuchte ich mich aufzurappeln, aber es ging nicht. Mein Körper wollte sich einfach nicht bewegen.

Ich versuchte mich am Bett hochzuziehen. Das klappte aber nur, bis ich aufrecht saß.

Ich versuchte nahezu alles Mögliche, um auf die Beine zu kommen, aber meine Beine gehorchten mir einfach nicht.

Ich setzte gerade wieder zu einem der unzähligen Versuche an, mich aufzurappeln, als plötzlich die Tür aufging.

Es war zwar nicht wirklich zappenduster, aber dennoch dunkel genug, dass ich nur die schemenhafte Silhouette der Person erkennen konnte, die beim Eintreten schwach von hinten beleuchtet wurde. (Bin ich froh, dass ich Kommata setze!O.o *sich den letzten Satz anseh*)

Stolz, wie ich war, wollte ich natürlich nicht in dem hilflosen Zustand gesehen werden.

Wenn es etwas gab, was ich noch mehr hasste als rumkommandiert zu werden, dann bemuttert zu werden, mit Samthandschuhen aufgefasst zu werden, als ob ich aus Glas wäre.

Um genau das zu verhindern, fing ich an, mein Gegenüber mit allen möglichen Sachen zu bewerfen, die ich in die in Finger bekam. Darunter diverse Kuscheltiere, zwei bis drei Paar dreckiger Socken, einige Tischtennisbälle und die ein oder andere leere Cola-Dose.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Person einige der von mir geworfenen Sachen benutzt, um zu kontern, aber sie stand in die Knie gebeugt da und hielt sich die Arme überkreuz vors Gesicht.

Die Person bewegte sich erst, als ich Horos Ikpasui nach ihr warf. Sie fing das Ikpasui geschickt mit einer Hand und rief: „Hey, was soll das, Ren? Warum wirfst du mein Ikpasui nach mir?“

Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Horo? Bist du das?“

„Kennst du sonst noch jemanden, der hier ohne zu klopfen reinplatzen kann?“, konterte Horo sarkastisch und warf das Ikpasui auf mein Bett.

Dass der Sarkasmus eher meine Sache war, zeigte sich in meiner nächsten Aussage: „Tja, ich weiß auch nicht, Anna kann hier also nicht ungefragt reinplatzen, nein? Und der Junge etwa auch nicht? Komisch. Dabei fühlt er sich hier mittlerweile wie zuhause.“

„Gutes Argument.“, meinte Horo verlegen.

„Wie auch immer. Warum bist du mir nachgelaufen?“, wollte ich wissen.

„Ich wollte dich nur davor warnen, jetzt schon mit dem Training anzufangen. Deine Verletzungen sind noch nicht ausgeheilt.“, sagte Horo und machte die Zimmertür hinter sich zu.

„Ach so.“, meinte ich leise.

Das Gefühl kehrte inzwischen langsam wieder in meine Beine zurück. Ich richtete mich mühsam auf und ging, noch leicht wackelig auf den Beinen, zum Schrank.

Daraus holte ich ein Schild hervor, welches ich schon bei meinem Einzug ins Asakuraanwesen angefertigt hatte. Auf diesem Schild stand in meiner sehr rechtskursiven, eng geschlungenen Schrift:
 

Bitte nicht stören!!!
 

Dieses Schild hängte ich, wie schon so oft, an die Außenseite der Zimmertür.

Dann setzte ich mich auf mein Bett und bemerkte meinen Wecker, der mit der Anzeige nach unten auf der Bettdecke lag. Ich griff nach dem Wecker und sah ihn mir genauer an.

«Schön, dass ich auch mal erfahre, dass mein Wecker kaputt ist.», dachte ich ironisch. Ich war genervt. Kein Wunder. Dass Horo ständig seinen Wecker schrottreif machte, war eine Sache, aber dass er meinen Wecker jetzt auch noch unbrauchbar gemacht hatte, das ging zu weit. Dafür würde er noch eine gehörige Moralpredigt erhalten.

Plötzlich fiel mir wieder ein, warum ich das „Bitte nicht stören!“-Schild an die Außenseite der Tür gehängt hatte: Ich wollte in Ruhe meinen Psychiater telefonisch konsultieren.

Ich legte meinen Wecker auf mein Nachtkästchen und nahm mein Handy zur Hand, welches ich mir nur gekauft hatte, um unterwegs erreichbar zu bleiben und meinen Psychiater in aller Ruhe und Abgeschiedenheit anrufen zu können.

Ich wählte die Nummer meines Psychiaters. Es tutete zweimal und am anderen Ende wurde der Hörer abgenommen.

Eine piepsige Frauenstimme sagte: „Hallo, hier ist die psychiatrische Praxis von Dr. Kibou, Konnichiwa, was kann ich für Sie tun?“

„Konnichiwa, hier ist Ren Tao,“, sagte ich geschäftig, „Ich habe ein persönliches Problem psychischer Natur, das ich gerne mit Dr. Kibou besprechen würde.“

„Ah, Tao-kun, unser liebster Stammkunde! Freut mich, freut mich!“ Ich verdrehte genervt die Augen. „Augenblick, ich stelle Sie durch. Aber fassen Sie sich bitte kurz.“

Dann war da ganz kurz die übliche Warteschleifenmusik in Form von Beethoven – der Arzt schien Fan von westlicher klassischer Musik zu sein – und endlich nahm der Doktor höchstpersönlich ab: „Ah, Konnichiwa, Tao-kun! Sie haben also ein persönliches Problem psychischer Natur? Schildern Sie es mir. Ich bin ganz Ohr. Aber bitte nur die Kurzfassung. Ich habe in zwanzig Minuten meinen nächsten Patienten und ich lasse ungern einen Patienten warten.“

„Ich verstehe.“, sagte ich nachdenklich, „Ich fasse mich kurz.“

Dann begann ich ihm zu erzählen, was alles seit dem Auftauchen des Jungen passiert ist. Natürlich erzählte ich nur das Wichtigste. Und wie immer, wenn ich mit meinem Psychiater sprach, ließ ich die Tatsache, dass wir Schamanen waren, völlig außen vor. So sagte ich zum Beispiel anstatt „Schamanenturnier“ „Kampfsportturnier“. Und das nicht ohne Grund: Schamanen wurden zu dieser Zeit gefürchtet und verabscheut.

Und wie immer machte sich der Arzt während meiner Erzählung Notizen – wahrscheinlich, um sich nachher besser eine Meinung über meinen seelischen Zustand bilden zu können – was ich am Kritzel-Geräusch am anderen Ende erkennen konnte.

„ ... und seitdem habe ich immer so ein komisches Gefühl, wenn ich der Person begegne. Wie beschreibe ich es am besten... Geborgenheit, ja genau, Geborgenheit.“, beendete ich meine Erzählung. (IC? Fehlanzeige. OOC? OOCer geht’s nicht mehr!-.-)

Ich habe natürlich bewusst nicht erwähnt, dass es sich bei der besagten Person um Horo handelte.

„Und sehen Sie diese Person oft?“, fragte der Psychiater sachlich.

„Das lässt sich nicht vermeiden, wenn man sich mit der Person das Zimmer teilt.“, antwortete ich.

„Wie sieht ihre Beziehung zu besagter Person normalerweise aus?“

„Wir streiten uns permanent, was nicht selten zu Handgreiflichkeiten führt. Die anderen müssen uns jedes Mal auseinanderzerren.“

„Interessant.“, murmelte der Arzt, „Ich würde sagen, was sich liebt, das neckt sich.“

„WIE BITTE?! Das soll doch wohl...“ Doch ich wurde nicht fertig, denn schon flog die Tür auf und ein etwas grimmiger Horo trat ein.

Ich war sofort auf hundertachtzig.

„Horo!!! Hast du noch nie was von Anklopfen gehört???“, fauchte ich Horo entgegen, während ich mir das Handy vom Ohr weghielt.

„Wieso? Warum sollte ich an die Tür meines eigenen Zimmers klopfen?“, fragte Horo ganz ungeniert.

Er hatte ja gar nicht so unrecht. Es WAR blöd, an die Tür des eigenen Zimmers zu klopfen. Aber in diesem speziellen Fall nicht.

„Ich weiß nicht, Horo“, meinte ich sarkastisch, „Vielleicht, weil an der Außenseite der Tür ein Schild hängt, auf dem „BITTE NICHT STÖREN!!!“ draufsteht?!“

„Ach, da steht „BITTE NICHT STÖREN!!!“ drauf?“, meinte Horo mit hochgezogener Augenbraue, „Tut mir Leid, aber bei deiner Sauklaue könnte da alles mögliche stehen.“

„Ich hör wohl nicht Recht! Meine Schrift ist ja wohl ordentlicher als deine!!“

„Deine Schrift mag ordentlicher sein als meine, aber meine Schrift ist wenigstens leserlich!“ Horo atmete kurz durch. „Wie auch immer, ich bin nicht hier, um zu streiten. Anna hat mich geschickt. Sie hat grade ihr importiertes Regal von Ikea bekommen und braucht ein paar Leute, um ihr beim Zusammenschrauben des Regals zu helfen.“

„Warum fragt sie dann nicht Ryu und Yo?“

„Hat sie schon, aber sie braucht noch jemanden mit Fingerspitzengefühl und einem guten Gleichgewichtssinn und sie dachte da an dich.“, meinte Horo mit einem breiten Grinsen.

„Na schön. Von mir aus.“ Ich seufzte resignierend. „Geh zu Anna und sag ihr, dass ich in zehn Minuten runterkomme.“

„In Ordnung. Aber warum erst in zehn Minuten?“

„Weil ich grade meinen Psychiater in der Leitung habe. Und er hat nur noch zehn Minuten Zeit für mich.“

„Ach so, verstehe.“, meinte Horo, „Ich werd’s Anna ausrichten, aber ich bin mir sicher, dass sie das garantiert nicht positiv auffassen wird.“

„Du weißt doch, wie sie ist. Bei der wundert uns gar nichts mehr.“

Horo lachte. „Hast recht.“

Mit diesen Worten war er auch schon hinter der Tür verschwunden.

„Also, weiter im Text.“, meinte ich zu meinem Psychiater am anderen Ende der Leitung, „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. WIE BITTE?! Das soll doch wohl ein Scherz sein!!!“

„Über so was scherze ich nicht.“, sagte der Arzt gelassen, „Bei dem komischen Gefühl handelt es sich wohl um Liebe.“

Da hatte ich die Bestätigung: Ich war verliebt. Wenn mein Psychiater sagte, ich sei verliebt, dann musste es stimmen. Immerhin hatte er schon mindestens dreißig Jahre Erfahrung und ihm sind schon genug verliebte Leute untergekommen, so dass er wusste, wie ein verliebter Mensch aussah, oder in diesem Fall sich anhörte.

Ich stand, wie vom Donner gerührt, da und fragte mich, wie’s weitergehen sollte.

Ich ließ das Handy in Zeitlupe die Wange runtergleiten. Ich riss es jedoch sofort wieder hoch, als ich daraus leise die Stimme des Arztes hörte: „Tao-kun, sind Sie noch dran?“

„Ja. Arigato. Sie haben mir sehr geholfen.“, meinte ich leicht geistesabwesend.

„Gern geschehen.“ Mein Arzt schien heute außerordentlich gute Laune zu haben.

„Sayonara!“, sagte ich.

„Sayonara, Tao-kun!“, sagte der Arzt.

Wir beide legten auf.

Ich legte das Handy weg und wäre fast schon im Selbstmitleid versunken, wäre mir nicht was eingefallen. Ich sollte ja noch helfen, ein Regal zusammenzubauen. (//Assis: Der verhält sich aber komisch.Oo// -.- *Schild hochhält: „OOC!!!“* //Assis: Ach so~o. °0° Das erklärt natürlich einiges.^^// *drop* *denk* Gute Assis sind heutzutage echt schwer zu finden… *seufz*)

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich fünf Minuten früher als geplant das Gespräch mit meinem Arzt beendet hatte.

Ich stand vom Bett auf und verließ mein Zimmer.

Auf dem Weg die Treppe runter fühlte ich plötzlich wieder diese Schwäche von vorhin in meinen Beinen. «Nicht schon wieder!», dachte ich leicht aufgebracht, «Ich will nicht schon wieder zusammenbrechen!»

Ich riss mich grade noch rechtzeitig zusammen, denn unten bog gerade Horo um die Ecke und kam mir entgegen.
 

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Was bin ich fies! Hör einfach an der spannendsten Stelle auf!*eg*

Nya, wie auch immer, hier erstmal die Bedeutung der japanischen Wörter, die ich benutzt habe:

Konnichiwa = Guten Tag

Arigato = Danke

Sayonara = Auf Wiedersehen
 

Ach ja, der Name des Arztes kommt auch nicht von ungefähr. „Kibou“ bedeutet übersetzt „Hoffnung“.

An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass ich diese Shounen-Ai nur schreibe, weil nichts gegen Leute habe, die homosexuell sind. Aber das heißt nicht, dass ich Homosexualität jetzt besonders befürworte oder so. Das heißt lediglich, dass ich homosexuelle Leute tolerieren könnte, aber nicht unbedingt akzeptieren. Das ist einfach meine Meinung und das ist auch der Grund dafür, dass ich kein Adult-Kapitel bringen werde.

Und sorry noch mal, wenn die Charas mal wieder ziemlich OOC sind.^^°
 

Momi^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-08-27T17:21:19+00:00 27.08.2007 19:21
Das kap ist auch nicht schlecht! *grins*

Training kann gefährlich sein! *hehehehe*

Hat sich wohl doch noch etwas überschätzt der kleine Ren! *smile*

Das war eine gute Szene, fand ich geil, bin ja mal gespannt wie es klappt das Regal aufzubauen!

Ein Psychater? *drop* >.< Oh je, da braucht jemand aber hilfe! *muah*

Mach bloß weiter so, das ist echt genial! ^.^V

by by

Mimi
Von:  Salahadin
2007-07-01T15:56:27+00:00 01.07.2007 17:56
waaaahhhh!
ich schulde dir ja den kommi...und hier ist er xDDDDDDD:

Ich fand die kapitel toll *_*
Aber die Szene wos bei Rens Hirn plötzlich klick gemacht hat, also das er horo² liebt, ging mir irgendwie zu schnell U_U'
Aber trotzdem...voll süß die zwei x3

Und das Am Schluss, seid wann ist ren so hilfsbereit? XDDDDDDDDDDD
und das mit den Psychiater hab ich auch nicht richtig geschnallt...aber egal......wenigstens hört er brav auf den Psychiater *grinz*

glg =D *flauschizzz*
Ara~
Von:  Jitsch
2007-05-23T06:16:56+00:00 23.05.2007 08:16
Danke fuer deine Nachricht. Also, ich finde, dass die Charas vielleicht etwas OOC sind, ja, aber dafuer ist die Geschichte lustig. Was mir auch positiv aufgefallen ist, dass du nicht vergisst, dass die Geschichte in Japan spielt und deshalb Ikea-Regale importiert werden muessen. Ja, das gefaellt mir. ^^
Ich find das Kapitel an sich fast zu kurz, aber das ist Geschmackssache und eigentlich waren die anderen ja auch nicht kuerzer. Auf jeden Fall finde ich es lustig, dass Ren einen Psychiater hat. Aber eigentlich braeuchte ja jeder einen ^^ Ich bin schon gespannt, was als naechstes kommt, in meinem Kopf spukt eine Szene von einem Ren, der gerade noch in Horos Arme taumelt.

Ganz nebenbei finde ich deine Einstellung zum Thema Shonen-Ai ziemlich okay. Manche Fans tun ja schon so, als sei das das einzig Wahre, das kann richtig nerven...

Jitsch*
Von:  Youna
2007-05-22T13:57:28+00:00 22.05.2007 15:57
X333
die Idee ist so subba!!! ein Phsychate *giggle* Ich könnt mich echt schlapp lachen! Du machst des so lustig! *frei* Und wie du des beschreibst! *bewunder*
Ich freu mich schon soo sehr aufs nächste kapitel! das wird bestimmt klasse! vor allem, weil das ende in diesem kapitel ja schon irgendwie irgendetwas andeutet Oö
Von:  babyren
2007-05-21T20:45:14+00:00 21.05.2007 22:45
mein gott XD
Ren ist wirklich sowas von OOC!
ich kann nich glauben dass er nen psychiater hat XD
das is zu geil *lol*
also die stelle, als Horo rein kommt und meint, dass ren mit runter zum 'IKEA'-(wer kauft schon bei Ikea *zu Anna lins* =_= war ja klar..) Regal-aufbauen soll und Ren danach das gespräch mit seinem psycho fortsetzt, ..also die is krass XD.
der Schock kam wirklich täuschend echt rüber XD
hammer XD ich konnt nur lachen *g*
natürlich is Renchen verliebt X3
und dem psycho wars auch relativ wurst, dass auf einmal das gespräch mit geschrei und streiterei unterbrochen wurde XD
echt super XD
man man man
mach schnell weiter ^o^
Danke auch fürs bescheidsagen
*knuddl*
hdl
babyren X3
Von:  Black_Staith
2007-05-21T18:01:22+00:00 21.05.2007 20:01
Ren und Phsychater, na, wer´s braucht.
Aber ansonsten so schön wie eh und je.
bis zum nächsten.
by
Von:  Inu_Julia
2007-05-21T17:57:54+00:00 21.05.2007 19:57
rens psychater? xDD
na geil jetzte rallt der Junge es wenigstens xDD
Naa da bin ich ja mal jetzte gespannt wie der Liebe damit umgeht ;D freu mich schon auf das nächste Kapi ;D
Von:  -myst3ry-
2007-05-21T17:51:35+00:00 21.05.2007 19:51
Ein Psychater...so einen hab ich auch xDDDDDDD
aber mit dem red ich nicht über Liebe XD
keine adult-kappis *schulterzuck* kann ich mit leben. Muss ja nicht in jeder FF vorkommen, der Schnitt ist sowieso zu hoch...
weiter so^^ -myst3ry-
Von: abgemeldet
2007-05-21T17:43:09+00:00 21.05.2007 19:43
*gg* ren hat einem phsychater ?? XD
Ja da merkt er aber schnell das horo und er zusammen gehören ^^"
Ich freu mich schon aufs nächste kappi <3
und daste kein adult kapp machst ist gut XD bis zum nächsten kappi und meinem kommi *gg*
arigatou fürs schreiben ^^

mmKarotte
Von:  Pfefferminze
2007-05-21T17:30:48+00:00 21.05.2007 19:30
Ich bin verwirrt, aber ich mag das Kapitel ^.~
Schreib so weiter, ich freu mcihs chon wieder aufs nächste... ich bin shclimm, gehöre zu den Leuten, die imer sgaen, her mim neuen kapitel *sfz* sry deswegen u.u


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