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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Poison-Trap / Situation-Adoption

9.Kapitel
 

Dieses Kapitel widme ich _Reila_ als Dankeschön!^^
 

Er ging durch enge Häusergassen… er suchte die absolute Dunkelheit, aber er fand sie nicht! Nach Hause gehen? Niemals! Er war bitter enttäuscht und ziemlich sauer… wieso ist er einfach gegangen…? Er dachte lange nach… ihm fiel nichts ein. Hatte er vielleicht genug von ihm und empfand ihn nur noch als Klotz am Bein? Gab es Jemanden, der ihm wichtiger war? Bei dem Gedanken schüttelte Tokitoh heftigst den Kopf und schlug mit der nackten Faust gegen die graue Häuserwand, rechts neben ihm. Der Staub rieselte runter und seine Hand tat etwas weh. Plötzlich begann seine Hand zu schmerzen. Diesen Schmerz hatte er schon lange nicht mehr gefühlt. Nachdem ihn Makoto damals bei sich aufgenommen hatte, tat sie ständig weh, aber mit der Zeit hatte sich das gelegt. War es vielleicht ein Zeichen? War der Tag gekommen, an dem er handeln musste, um seinen einzigen richtigen Freund nicht zu verlieren?
 

Jakuro ging fröhlich pfeifend durch die Innenstadt von Tokyo und schaute sich in den Schaufenstern ausländische Accessoires an. Er war so richtig in Stimmung und konnte es kaum erwarten, zu beweisen, dass er auch nach zwei Jahren Knast noch stark genug war, um ein paar Profis zu erledigen. Viel mehr interessierte ihn natürlich das Geld, obwohl es durch sein Handeln ziemlich nach unten gerutscht war. Dafür hatte er jetzt Hilfe für seinen Racheplan. Nachdem er die Citypassage durchquert hatte, war er an der ‚Ringo Tori’, wo das Game stattfinden würde. Er wollte den Kampfplatz erstmal auskunden, bevor er zwei Tage später dort sein Leben riskieren würde. Als er an der 68 angekommen war, machte er halt. Es roch unangenehm, nach deftigem Smog. Aber das konnte ihn nicht aufhalten, er war an üble Gerüche gewohnt. Er benutzte den ihm bekannten Hintereingang und stieg über eine alte kaputte Treppe direkt nach oben, in den ersten Stock. Ehemals weiße Wände bröckelten an allen Stellen und es war ziemlich staubig hier. Zwei Türen standen noch, eine war bereits aus den Angeln genommen, sodass man direkt in den nächsten Raum sehen konnte. Jakuro sah eine Kerze flackern. War hier etwa wer? Er pirschte sich vorsichtig ran. Und was er dann hörte, wollte ihm nicht gefallen.

„Hmm, hältst du das wirklich für eine gute Idee? Junichi ist mir ein wenig zu passiv… wieso lässt er uns die Fallen verlegen, wenn er doch selbst am meisten Erfahrung damit hat?! Ich habe seit geraumer Zeit das Gefühl, dass er uns loswerden will…!“, sagte ein Mann, mit kurzen hellbraunen Haaren. Neben ihm stand ein dunkelhäutiger Mann mit Rastalocken und einer Sonnenbrille. Er war sonderbar angezogen und grinste den Braunhaarigen an; „Nun, Gin-chan… so kann man das sehen… aber im Grunde genommen will er nur dich loswerden! …So kann er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!“

Jetzt starrte sein Gegenüber ihn betroffen an.

„Wie bitte? Willst du mich verarschen?“

„I wo! Er hat bereits Ersatz gefunden… ein gewisser Makoto Kubota soll dein Nachfolger werden! Schließlich müssen wir übermorgen um jeden Preis gewinnen und du hast in den letzten Duellen Schwächen gezeigt!“, meinte der Dunkelhäutige völlig sorglos grinsend.

„Das soll wohl ein Witz sein!?“, rief der Braunhaarige und packte ihn am Kragen. Nach kurzer Zeit aber schon wurde ihm schwindelig und er kippte um. Zitternd auf dem Boden liegend, griff er sich in die Hosentasche und holte eine Pistole hervor.

„Will er ihn umbringen?“, dachte Jakuro und schaute aufmerksam zu den beiden Männern. Jedoch richtete der Braunhaarige den Lauf auf seinen eigenen Kopf und drückte ohne mit der Wimper zu zucken ab. Jakuro zuckte zusammen. Dann überlegte er, was die Situation gerade zu bedeuten hatte. Der Dunkelhäutige lachte und zündete sich eine Zigarette an. Er bückte sich und nahm sich noch das Portemonnaies seines toten Ex-Kollegen, dann wollte er sich verziehen. In Gedanken versunken machte Jakuro aus Versehen einen Schritt nach vorn und brachte die Holzdiehlen zum knartschen.

„Hä?“, der Schwarze drehte sich erschrocken um und sah noch Jakuros Haarschopf wegzischen. „Hahaha, noch einer hier? Komm raus, ich tu dir schon nichts!“

Jakuro überlegte nicht lange und schnellte tatsächlich hervor, eine Granate aus seinem Rucksack in der rechten Hand haltend.

„Huh? Wer bist du? Ich habe dich doch irgendwo schonmal gesehen…!“, meinte der Schwarze.

„Jakuro Oshidara, ehemaliger Vize-Chef des Mitsugi-Clans! Und du?“, fragte Jakuro mutig.

„Kenwyne Cole, Arbeit geheim! …Was machst du hier?“

„Schnüffeln…! Naja eigentlich eher das Haus auschecken!“

„Wozu?“

Jakuro schluckte. Nach dem vorherigen Gespräch zwischen seinem Gegenüber und dem Mann, der jetzt neben ihm lag, war er sich sicher, dass der Schwarze ein Bus Gamer war. Was ihm natürlich noch mehr Sorgen bereitete, war der Name Kubota, den der Schwarze in den Mund genommen hatte.

„Keine Ahnung, nur so…!“

„Na gut, dann noch viel Spaß, ich gehe jetzt! Ich bin zwar resistent gegen die toxischen Gase, aber es geht doch schon auf die Lunge!“

„Was? Deshalb riecht es hier so übel? Mist…!“

„Wie lange bist du schon hier?“

„Knapp 5 Minuten…!“

„Oho… und du stehst noch? Strange!“

Jakuro fühlte sich benebelt und schwach. Langsam drangen die Gase auch zur Genüge durch seine Bronchen und er konnte sich nicht mehr aufrecht halten.

„Tut mir Leid, aber ich kenne keine Gnade, wir müssen das Game gewinnen! …Du bist Jakuro Oshidara, nicht wahr? Der dritte Teilnehmer im Team ‚AAA’…!“, sagte Kenwyne ruhig und grinste ausdruckslos. Dann verschwand er durch ein Fenster und bewegte sich langsam in Richtung Innenstadt.
 

Tokitoh hatte einen Entschluss gefasst…! Er wollte Makoto beweisen, wie stark er war, seine ganze Aufmerksamkeit bekommen und ihn richtig beeindrucken. Er wollte an Stelle von Jakuro beim Bus Game mitmachen. Jetzt musste er den Sprengmeister nur noch finden und ausschalten, falls er sich nicht so überreden ließe, was eher unwahrscheinlich war, nach seinen Plänen.

„Was ist das?“, dachte er sich, als er vor einem Eisladen einen komisch gekleideten Neger sah, der mit seinen Rastalocken noch zusätzlich Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Schwarze hielt ein Eis in der einen und ein Walkie-Talkie in der anderen Hand. Tokitoh ging unauffällig zu dem Eisstand und bestellte sich auch ein Eis. …Kirsche und Zabaione… zwei Sorten mussten eigentlich reichen, um das Gespräch mitverfolgen zu können. Tokitohs Instinkt hatte ihm schon oft geholfen und er sagte ihm diesmal, dass diese Person nicht irgendwer war… und Kenwyne war auch nicht irgendwer, nein, er war ein Ex-Sträfling, der in seiner Heimat Jamaica mehrmals wegen Dealens vorbestraft war und schließlich wegen Mordes nach Texas eingeliefert worden war, wo ihn Junichi nach drei Jahren freikaufte, weil er ein enormes Potenzial in ihm sah. Seitdem war er Junichis rechte Hand, zusammen mit dem jetzt toten Kojiro hatten sie im Bus Game über 34 Spiele gewonnen und standen jetzt vor ihrem größten Duell. Eine der Siegesserien würde unweigerlich brechen, in zwei Tagen…!
 

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Bus Game – Ranklist
 

1. Team BUG - 34 Siege

2. Team AAA - 19 Siege

3. Team XYZ - 12 Siege
 

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„Junichi? Hast du ihn jetzt endlich gefunden?“, fragte Kenwyne in den Hörer.

„Nein, er hat sich ziemlich schnell fortbewegt und ich hab nicht so lange Beine!“, witzelte der achtzehnjährige Sohn eines Polizisten, der gleichzeitig einen Namen in der Unterwelt hatte und Anführer des Teams BUG war.

„Okay, ich habe meine Arbeit verrichtet, die Gase sind versprüht und Kojiro nicht mehr unter den Lebenden! Und nicht nur das, ich habe auch einen unserer Feinde ausgeschaltet!“

„Wie? Einen vom Team AAA?“

„Genau! Es hat was gebracht, sich in die Zentrale der Firmen zu knacken und sich die Informationen über den Austragungsort, wie über die Teilnehmer zu besorgen. Jakuro Oshidara… er meinte rumschnüffeln zu müssen… er hat es immerhin geschafft, den Kohlenstiffmonoxid fast fünf Minuten auszuhalten!“

„Nicht schlecht… hoffen wir, dass Nakajo und Mishiba auch von den den Gasen geschwächt werden…!“

„Ja, der Sieg ist so gut wie sicher…! Aber wir hätten bestimmt auch so gewonnen, mit der Hilfe dieses Typs, den sie rekrutieren wollen!“

„Vielleicht…!“, sagte Junichi und legte daraufhin auf. Tokitoh leckte immernoch an seinem Eis, fast in Trance… er hätte nicht gedacht, dass die Typen auch noch unfair spielen, wenn sogar schon Waffen erlaubt sind. Jetzt war er erst Recht sauer. Er wäre gerne zu Jakuro marschiert, die Adresse wusste er noch, aber die Gifte hätten vielleicht mit seiner Hand reagiert. Er sah Kenwyne jetzt zum ersten mal direkt in die Augen und erntete einen neugierigen Blick.

„Was willst du?“

Tokitoh wendete sich verachtend ab und ging zielstrebig in Richtung Saito ABG, wo er hoffte, von Kazuo die Adressen von Toki und Nobuto zu kriegen.
 

Makoto duckte sich blitzschnell, um einem eventuellen Kugelhagel ausweichen zu können, aber es kam nichts. Jun Sekiya schaute zu seinen Heckenschützen, aber überall, wo er welche wähnte, standen jetzt Leute, die er nicht kannte.

„Was soll das? Wer seid ihr?“, rief er verunsichert.

„Haha, verzieh dich, von dir wollen wir nichts!“, rief ein großer Mann mit einer Armeeweste, der eine Kalaschnikov in der rechten Hand hielt. Drei weitere Männer kamen jetzt hinter dem Gebüsch hervor und bewegten sich langsam, aber zielstrebig, auf Makoto zu, der nicht genau wusste, was ablief. Jun Sekiya fragte noch einma: „Wer seid ihr? Was wollt ihr?“

„Ich bin Junichi Ryuzaka!“, sagte ein Fünfter, etwas jünger als die Anderen aussehender Kerl, der sich nun die Ehre gab und auf den braunhaarigen Brillenträger zuging.

„Ryuzaka? Der Ryuzaka?“, fragte dieser leicht geschockt.

„Ja, aber ich will nichts von ihnen, Sekiya… ich möchte nur mit dem Typen da reden! Und ich verbiete es ihnen, ihn zu töten, denn dann töten wir sie!“

Jun fletschte die Zähne und wich zurück, als Junichi mit einem hämischen Grinsen an ihm vorbeiging. Er fühlte sich in seiner Ehre beleidigt, aber er wusste, dass er hier nicht viel machen konnte, also schlich er sich davon, von keinem der Männer eine Blickes gewürdigt.

„Was willst du denn von mir? Heute bekomme ich echt hochkarätigen Besuch, scheint mir…!“, sagte Makoto und bohrte sich mit dem kleinen Finger im Ohr.

„Der Tojo-Clan ist winzig, im Vergleich zu unserer Organisation…! Auch die Izumokai und der Tojo-Clan zusammen wären in der klaren Unterzahl, in einem Straßen-Kampf…!“

„Und was ist das für eine Organisation?“, fragte Makoto und setzte einen eher desinteressierten Blick auf.

„Schonmal was von Black Sheep gehört?“

„Was für ein einfallsloser Name…!“

Junichi war etwas in seiner Ehre gekränkt und stellte sich genau vor den Brillenträger, der sich keine Blöße gab. Er hob den rechten Zeigefinger, mit dem er gerade mal an Makotos Stirn tippen konnte und sprach ihm laut ins Gesicht: „Du wirst uns helfen!“

Das kam überraschend. Makoto sah ihn durch die mittlerweile etwa verstaubten Gläser seiner Brille an und erwiderte: „Wobei?“

„Aah, das klingt doch schon viel besser… nun, kennst du das Bus Game? Wahrscheinlich nicht, das ist ein Spiel, das…“, weiter kam er nicht, weil Makoto sagte „Kenne ich!“

„Ach echt? Interessant, woher denn?“

„Hmm, habe heute schon ein Angebot bekommen, daran teilzunehmen…! Und ich lehnte ab!“

„Interessant… ein Angebot… wer hat es dir gemacht? Hieß einer der Typen zufällig Mishiba oder Nakajo mit Nachnamen?“

„Irrelevant! Und ich habe immernoch nicht vor, mitzumachen!“

„Sicher? Ich könnte dich sicher dazu bewegen…!“

„Hmm?“

Makoto schaute den kleinen Mann wie einen Bengel an und sagte schroff: „Ich will mir selbst nur nicht wehtun!“

Das kam etwas überraschend für Junichi, aber er blieb gelassen und sagte nur „1 Milliarde Yen!“. Makoto schluckte. Soviel Geld hatte er noch nie gesehen… damit könnte er sein Leben lang zurechtkommen und müsste nicht mehr Aufträge von Kou entgegennehmen.

„Abgelehnt! Ich will kein Geld!“

Junichi lachte.

„Dann töte ich deinen Freund!“, blöffte er spontan. Mit Makoto sollte man keine Scherze über Tokitoh treiben, dass wusste er nicht und so kam es, dass Makoto ihn am Kragen packte, hochhob und finster anstarrte: „Dann sterbt ihr alle!“

„Sachte, lass ihn los!“, rief der Typ mit der Armeejacke und der Kalaschnikoff.

„Ruhig, Beiji! …Nun, Makoto Kubota… du willst also, dass ihm kein Haar gekrümmt wird? Dann mach doch einfach beim Bus Game mit! …1 Milliarde Yen…!“

Makoto ließ ihn zu Boden und schloss die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-12-15T21:18:57+00:00 15.12.2006 22:18
Ach ja~
*öhm~ ja ich weiß. >_<
Ich habs mal wieder schleifen lassen, aber jetzt bin ich ja da um dich zuzutexten. Na zumindest so halbswegs. Will ja noch das nächste Kap lesen~
Joa~
Was soll ich sagen?

Du hast nen stilistischen Umschwung gehabt da am Anfang, danach bist du zu deinem normalen Stil zurückgekehrt. ich war regelrecht überrascht, aber ich fands gut~
Auch wenn du jetzt sicher nicht verstehst was ich mein, weil ich bestimmt die einzige bin, die sowas daherlabert, aber ich empfinds grad so. O.o
*drop*

Also nee echt jetzt^^
ich fand es cool, dass du Jakuro ein wenig mehr im Vordergrund hattest in diesem kap und nicht so Makoto~
irgendwie wars mal ne Abwechslung, aber mir ists eigemtlich egal~
ich find die Leute alle cool^^
*lach*
Besonders toll fand ich diese Rangliste da bei dem Game~ Echt gut gemacht mit dem Rahmen (nennen wirs mal so) Das lenkte die Aufmerksamkeit drauf~

Na egal~
ich laber hier nur Stuss~
Was ich ja eigentlich zu sagen versuche..... cooles Kap^^

gruß jenki
Von:  Chosei
2006-11-26T15:00:54+00:00 26.11.2006 16:00
ich sag erst mal nur eins...armer Jakuro! *ihn patt*
nüf...hoffentlich muss Kubo-chan jetz nich wirklich am Bus Game teilnehemn...obwohl...spannend wäre es schon irgendwie...niargh...ich will wissen wie es weitergeht....>.<
also: schön weiter schreiben! XD
Von:  SamAzo
2006-11-24T19:11:08+00:00 24.11.2006 20:11
Da war ich so schnell fertig mit lesen..
Du und Nochnoi, was macht ihr das ich das gefühl hab grad erst mit dem lesen angefangen zu haben...
*drüber nachgrübel*

ach, egal..
hauptsache es war ein tolles kapitel und das war es ^^

also, ich freu mich auf das nächste *g*
Von:  KalasinSeymour
2006-11-24T17:29:35+00:00 24.11.2006 18:29
Also~ ich werde mich an dieser Stelle auch wieder mal zu Wort melden!! Erstmal "Danke!" für die Widmung!!! x3
*sich sehr drüber gefreut hat*
Ich bin zwar immer noch nicht dazu gekommen W.A durchzulesen, aber wie schon gesagt deine FF gibt mir zumindestens den Anreiz dazu!
Die FF ist sehr übersichtlich gestaltet, was er mir leichter macht die ganze Sache zu verstehen. Es ist alles immer sehr anschaulich beschrieben, obwohl ich mit den Charas immer durcheinander komme (das sind so viele @.@'')
Ich find die Auseinandersetzungen und die mehr oder weniger netten Nebenbemerkungen bestimmter Personen sehr auflockernd, vorallem im Kap 3 (glaub ich) wo Sanzo auf einmal nur noch in Boxershorts dasteht!!!^^
Mach weiter so!!!
*sich schon auf neue Kapis freut*

mfg da _Reila_


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