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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Cheerful Decision / Bad Ambush

8.Kapitel
 

Ein laues Lüftchen wehte durch die Haare der beiden Idioten, die vor dem Gebäude der ‚Saito ABG’ standen und sich blöd anglotzten. Makoto Kubota hatten sie gar nicht bemerkt, sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Der Priester zog sein Gewand aus und warf es auf den frisch asphaltierten Boden. Unter dem Priestergewand hatte er eine schlicht braune Mönchskutte an. Jetzt wurde klar, wieso das Priestergewand an einigen Stellen so komisch gepolstert aussah. Er schaute grimmig und als er registrierte, dass sein gegenüber sich vor lachen kaum halten konnte, drückte er ab.
 

„Waaah, was soll das?“, schrie Tokitoh, der gerade aus der kaputten Eingangstür kam und um ein Haar eine Bleikugel abbekommen hatte.

„Geh wieder rein, hier tanzt der Bär!“, meinte Sha und hörte dabei nicht auf zu lachen. Er verstand Genjos Beweggründe allerdings… langsam wurde ihm klar, dass sie sich gar nicht so unähnlich waren… beide hatten ihren Stolz… aber beide hatten auch ein Trauma. Während Tokitoh Schutz im Eingangsflur suchte, schauten sich die beiden Streithähne wieder an.
 

„Hey Sanzo…! Lass uns reingehen!“
 

„Von mir aus!“
 

Nach einer Weile saßen alle wieder drin. Genjo fragte nach Makoto, dessen Abgang er nicht registriert hatte… er war etwas verwundert, wie der Braunhaarige in dieser Situation einfach verschwinden konnte.

„Also… in zwei Tagen müssen wir als Team Home gegen Team BUG antreten, wir brauchen unbedingt einen starken, zuverlässigen Mitstreiter!“, fasste Nobuto nochmal zusammen.

„Noch ist nicht sicher, ob es Team BUG ist!“, berichtigte Toki.

„Also, Freiwillige vor! 1400 Millionen Yen, das reicht für mehrere Jahre in Luxus!“

„Hmm, wieso ist das eigentlich Pflicht? Dann können die guten Teams ja reihenweise die schlechten herausfordern und wie wild Geld einsacken!“, entgegnete Jakuro argwöhnisch. Nobuto schaute ihn interessiert an. Er hatte keine Ahnung, aber das wollte er natürlich nicht zugeben… er hatte sich nie groß um die regeln gekümmert. Zu seinem Glück sprach Toki: „So einfach ist das nicht! Wenn ein Team eigenständig ein anderes herausfordern möchte, muss es die Platzwahl dem gegnerischen Team überlassen und 20 % des Preisgeldes im Vorraus aus eigener Tasche bezahlen. Die Firmen müssen natürlich zustimmen! Außerdem darf man nur alle 18 Monate ein anderes Team herausfordern, so lautet die offizielle Regel! Das Game läuft hauptsächlich über die Firmen, der Entscheidungsradius der drei Vertreter ist gering und mit eben diesen hohen Bedingungen verbunden!“

„Wow… woher weißt du das alles?“, fragte Nobuto.

„Also ich wusste das auch…!“, meinte Kazuo und schaute ihn lächelnd an. Ganz selten hatte er Nobuto mal etwas vorraus. Dieser schaute jetzt auch etwas blöd.

„Hmm, hast du das Kleingedruckte im Formular nicht gelesen, als wir rekrutiert wurden?“, fragte Toki ihn.

„Hmm, ich bin nicht so scharfsichtig… aber eine Brille werde ich nie tragen!“

„Lies immer das Kleingedruckte…!“

„Ach, ich war knapp bei Kasse, da ist das egal gewesen…!“

„Idiot!“

„Das ist das erste Mal, dass du mich beleidigt hast…!“

„Kannste mal sehen!“

„Okay, ich mach das! Wir werden schon nicht verlieren…!“, mischte sich Jakuro ein und streckte die Hand aus, in Richtung Nobuto. Der schlug sofort ein, ehe Jakuro sich das nochmal anders überlegen konnte.

„Wow…! Klasse! …Was hast du denn so anzubieten?“

„Hmm, ich habe Erfahrung mit Sprengköpfen und auch genug in petto! Aber ich stelle eine Bedingung! Ihr helft mir bei der Vernichtung des Tojo-Clans!“

„Nö!“, kam die Antwort von Toki und Nobuto sofort.

„Wie?“

„Du hast schon eingeschlagen, wir sind zu nichts verpflichtet!“

„Argh, jetzt kommt… das könnt ihr mir nicht antun… ich überlasse euch auch ein Zehntel meines Preisgeldes, wenn wir gewinnen!“

„Ein Zehntel? Du Knauser!“, sagte Nobuto und grinste.

„Okay, zwanzig Prozent!“, erhöhte Jakuro zähnefletschend.

„Hmm, zwanzig für Jeden…!“, feilschte Nobuto.

„Verdammt, wer ist hier geldgierig?“, grollte Jakuro.

„Ihr alle!“, ereiferte sich Kazuo, der die Diskussion mit einem Lächeln verfolgte.

„Du hast ja genug!“, erwiderten Jakuro und Nobuto in harrschem Ton.

„Okay, zwanzig Prozent… das wären gut 93 Millionen Yen… ließe sich drüber reden…! Was willst du denn machen? Was genau heißt einen Clan vernichten?“, sagte Toki in ruhigem Ton.

„Das Hauptgebäude in die Luft jagen und die Überlebenden zu Tode foltern!“, rief Jakuro euphorisch und haute dabei zweimal auf den Tisch.

„Solche harten Gedanken passen gar nicht zu ihm!“, sprach Tokitoh zur Seite, wo er Makoto wähnte, aber der war ja nicht mehr da. Da kam in Tokitoh wieder das Gefühl der Einsamkeit auf. Außer Makoto hatte er Niemanden… Ryo Takizawa, Kou, Kasai… all diese Leute bedeuteten ihm nicht viel, quasi gar nichts, verglichen mit Kubota.

„Okay, das klingt gut… in die Luft jagen kannst du ja machen, das festhalten und foltern übernehmen wir!“, meinte Nobuto scherzhaft und lachte. Jakuro war aber erfreut, das zu hören und fing prompt an, sein Leben zu planen: „Also, die nächsten zwei Tage trainiere ich ein wenig meine eingerosteten Knochen, dann machen wir diese Vollproleten fertig, die euch herausgefordert haben, dann bin ich um 280 Millionen Yen reicher, als nächstes sprengen wir die Tojo-Ärsche in die Luft, dann habe ich persönlichen Frieden… joah… und dann kaufe ich mir ein nettes Haus mit Pool und Sauna!“

Die Anwesenden schauten ihn alle blöd an…

„Arbeite erst mal einen Punkt ab!“, empfahl ihm Rendel.

„Wird schon schief gehen…!“

„Verlass dich drauf!“, sprach der Blinde und lachte sich einen in seinen Bart. Jakuro war ein bißchen beleidigt, aber als Toki und Nobuto dann separat den Saal verließen und ohne sich zu verabschieden über die Straße gingen, sagte er sich, dass alles klar ist. Plötzlich fiel ihm dann ein, dass er den Ort und den Zeitpunkt gar nicht wusste. Er wollte gerade wild gestikulierend hinterher rennen, aber Kazuo hielt ihn zurück.

„Hier, für dich! Die Informationen stehen hier drauf, Toki hat sie mir sofort gegeben, weil er dachte, dass ich für Team AAA antrete…!“

„Oh gut… danke!“, erwiderte der erregte Sprengmeister und griff sich den gelben Zettel, den der Inhaber der Saito ABG in der rechten Hand hielt.

„…Ringo Tori 68, das Gebäde kenne ich sogar! Steht direkt neben dem Knast, der mir zwei Jahre meines Lebens geklaut hat! Okay, hier steht Team Home… was heißt das?“

„Nun, im Großen und Ganzen… ihr seid dort stationiert und die Gegner entern das Gebäude…!“

„Sehr schön, ich kenne in dem Gebäude ein paar coole Verstecke, sind sicher nützlich! Als Team Home hat man echt einen Vorteil, wir können gar nicht verlieren! …Dann stoßen wir jetzt an, auf meinen zweiten Frühling!“

„Ich muss jetzt die Anleitung für die neuen USB-Anschlüsse redigieren!“, meinte Rendel trocken und verließ, die Wände abtastend, den Raum.

„Ich gehe nach Hause!“, grummelte Tokitoh und verabschiedete sich von Kazuo. Als der dann auch noch meinte, er hätte einen Termin und Jakuro müsste den Saal verlassen, war dieser wieder schlecht drauf.

„Miesmacher! …Okay, ich zeig’s euch allen!“
 

Osamu hatte in aller Eile den Hauptsitz der Izumokai verlassen und Makoto gerade noch in eine Seitenstraße einbiegen sehen, sodass er ihm jetzt gut folgen konnte. Da Makoto in Gedanken schwelgte, musste er nicht einmal besonders vorsichtig sein, nicht entdeckt zu werden. Er fragte sich wirklich, was Makotos Aufmerksamkeit so auf sich ziehen konnte, dass er alles um sich herum vergaß. Er hatte eine eiskalte Aura und Osamu bewegte sich immer mindestens 10 Meter entfernt, um nicht direkt damit konfrontiert zu werden.
 

„Sumiré Namikidori! Veilchen-Allee… noch weiter…!“, murmelte Makoto. Er blickte nach vorne und bemühte sich, das nächste Straßenschild zu lesen. „Hyo Róji! Leoparden-Gasse!“

Der Brillenträger konnte sehr gut sehen, das Glas war ohnehin nur normales Fensterglas… aber er trug seine Brille trotzdem immer. Jetzt beschleunigte er seinen Schritt. Er lief über die Kreuzung der Veilchen-Allee, geradeaus, an einer Ramen-Bar und einem Laden mit orientalischen Stoffen vorbei, bis er zur Leoparden-Gasse kam. Dort bog er nach rechts… Anna hatte ihm nur gesagt, dass sie von einem Mann mit halblangen, goldbraunen, gelockten Haaren mit Brille entführt worden sei und jetzt in einem Keller in der Leoparden-Gasse 12 gefangen gehalten wurde. Sie war nicht der einzige Grund, wieso Makoto so angespannt war, die Tatsache, dass der Entführer mit ziemlicher Sicherheit Jun Sekiya, der Boss des Tojo-Clans war, ließ ihn nicht kalt. Die Beschreibung traf zumindest zu und auch, dass er nach Annas Aussage sehr modisch gekleidet sein sollte, traf genau auf ihn zu.

„Áho!“, hallte es plötzlich laut über die Straße. Makoto warf sich blitzschnell zur Seite und ein paar Schüsse eines Maschinengewehrs streiften ihn.

„Bravo! So wie wir dich kennen!“, sagte ein Mann, der jetzt hinter einem Vorgartenstrauch hervorkam. Es war Jun Sekiya höchstpersönlich, wie er Makoto damals knapp entwischt war. Makoto war immernoch sauer, dass er Tokitoh bedroht hatte. Anders als Hiroshige Uzaki, der alte Chef des Tojo-Clans, war Jun Sekiya immer an vorderster Front und regelte seine geschäfte am liebsten selbst. Das brachte ihm den nötigen Respekt vor seinen Untergebenen, die ihm gegenüber, anfangs eher misstrauisch waren.

„Jun Sekiya… ich habe deinen Namen nicht vergessen… willst du jetzt schon sterben?“, zischte Makoto beim aufstehen und sah dem jungen Chef des Tojo-Clans direkt in die Augen. Das war Makotos zweite Persönlichkeit, die eiskalte, gnadenlose Seite.

„Bring mich doch um, hier sind überall Heckenschützen, du hast keine Chance zu überleben!“, erwiderte der Möchtegern-Blonde und blockte seinen Blick ab. Niemand außer Genjo Sanzo und Sanada hatten es bisher geschafft, Makotos Blick länger als 10 Sekunden stand zu halten.

„Wo ist Anna?“

„Sie geht ihrer Arbeit nach…!“

„Was soll das heißen?“

„Sie beglückt einige unser Männer!“, säuselte Jun.

Makoto holte aus und klatschte ihm eine, mit einer Wucht, dass er zu Boden fiel.
 

Osamu beobachtete das geschehen von einem sicheren Punkt aus. Er hatte Sanada angerufen und berichtete ihm alle Details. Der Regionalleiter der Izumokai saß in seinem Büro und grinste, haute aber gleichzeitig immer wieder auf den Tisch und zitterte auch ziemlich. Er war echt ein wenig besessen von Makoto. Daher konnte er natürlich nicht zulassen, dass der Tojo-Clan ihn irgendwie für ihre Zwecke missbrauchte oder ihn gar tötete.

„Osamu, mach die Heckenschützen ausfindig und leg sie um!“, sprach er in sein Telefon.

„Wie bitte? Sind sie verrückt geworden?“, erwiderte Osamu geschockt.

„Tu was! Ich habe mir geschworen, ihn für die Izumokai zurückzugewinnen, ich stehe zu meinem Wort!“

„Haha, dann tun sie doch was!“, erwiderte Osamu tapfer.

„Was erlaubst du dir? Stellst du etwa meine Autorität in Frage?“

„Sie sind besessen, sie sollten sich hinlegen oder meditieren. Yoga ist auch gut für die Sinne!“

„Wir haben hier keine Anarchie, du sollst mir gehorchen!“

„Ungern!“

„Stopp den Diskurs!“

„Wie denn, ohne dabei drauf zu gehen?“
 

Während Osamu und Sanada diskutierten, war Jun wieder auf den Beinen und sah Makoto grinsend an: „Hähä, was willst du tun? Gewalt ist keine Lösung…!“

Wieder schlug Makoto zu, diesmal mit der Faust. Jun taumelte, strauchelte und fiel schließlich wieder zu Boden. Man hörte ein paar mal Klick und dann fielen zwei Warnschüsse neben Makotos Füße. Er nahm sie aber gar nicht wahr und spuckte einmal auf den vor ihn liegenden Kerl, der ihm gerade ziemlich auf den Sack ging.
 

Durch die Wanrschüsse konnte Osamu zwei der Heckenschützen ausmachen. Er checkte genauestens ihre Positionen und fühlte einmal in seine rechte Jackentasche, wo eine 46er Magnum mit Schalldämpfer lag, seine Lieblingspistole. Sanada war inzwischen nicht mehr dabei, ihn zu belästigen, sein Wahn wurde nämlich durch Tatchan abgelenkt, der wieder in sein Büro stiefelte, weil er seine Jacke vergessen hatte. Osamu hörte seinen Vorgesetzten nur wild rumschreien, was sonst absolut nicht seine Art war.
 

Jun Sekiya stand erneut auf und nahm jetzt zwei Meter Abstand von Makoto, da seine Lippe bereits aufgeplatzt war und er eigentlich kein Masochist war. Makoto würde ihn wieder schlagen, wenn er näher vor ihm stehen würde. Aber Makotos Aura änderte sich plötzlich und er starrte Jun plötzlich mit einem Lächeln an. Dieser war schon etwas überrascht und verschränkte blitzschnell seine beiden Arme vor dem Kopf.

„Du zitterst ja! …Hast du Angst? …Wovor denn?“, fragte der Braunhaarige und zündete sich eine seiner ‚Pourret’ an. Der Chef des Tojo-Clans war jetzt extrem gereizt. Er ließ sich hier vorführen, vor seinen Untergebenen.

„Ich möchte, dass du Anna frei lässt und in dein Gebiet verschwindest! …Okay?“, formulierte Makoto seine Forderung und sah seinem gegenüber tief in die Augen.

„Argh! Was glaubst du, wer du bist? …FEUER!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Chosei
2006-11-22T16:22:10+00:00 22.11.2006 17:22
so, jetz kommt mein kommi zu kapitel 7&8!^^
hm...mal wieder gut geschrieben, es is sehr lustig wie sich Goyjo und Sanzô bekriegen...XD...und jetz auch noch 'n Bus Game...das wird was geben. die szene wo Kubo-chan sich verdrückt und dann auf den Tojo-clan trifft is sehr spannend! ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht! *.*
Sanadas Kubota-sucht hast du sehr gut getroffen! *heftig nickz*
ach und...yatta! mein Kasai-chan wurde ein paar mal erwähnt! *freuz*
*hüstel*
*verdrückt sich*
by Ito *winkz*
Von:  AngelOfLoneliness
2006-11-17T16:30:56+00:00 17.11.2006 17:30
hey ^^
bin nicht so gut im langen kommi schreiben.
deswegen sag ich nur:
Einfach super!^^
schreib schnell weiter

steffi
Von: abgemeldet
2006-11-15T15:40:48+00:00 15.11.2006 16:40
Hiho! ^^
ähm....du möchtest gern einen sinnvollen kommi nicht wahr?
*pfeif*
*nicht glaubt dass sie dazu fähig ist*
Also eigentlich fand ich es komplett einfach nur genial!
Aber die beiden Streithähne draußen.....sich erst reizen und dann einfach sagen "lass uns reingehen!"....einfach genial!*g*

...was deine Tippfehler angeht....zwei hab ich gefunden. Wird immer besser! Und dein Stil festigt sich. Einfach super! ^^

Okay....schreib möglichst schnell weiter! *unbedingt weiter lesen will*
Von: abgemeldet
2006-11-12T17:07:18+00:00 12.11.2006 18:07
Also der plötzliche Umschwung von genjos und Sanzos Laune war net schlecht gemacht. >-<
*lol*
Ich musst so lachen.
Zu herrlioch die Typen ey. Und dann sind sie noch so blöd und fragen nach Makoto, obwohl der ja so fast an denen vorbeigelatscht ist.
*kopfschüttel*
okay~
Egal.... ich finds lustig^^
Hm.... dieses game kann ja echt mal interessant werden~
langsam bekommt ich richtig lust drauf.
Also schreib mal schnell weiter. *lol*
Vor allem das preisgeld, obwohl ich immer noch 1,4 Milliarden schreiben würde^^
*lachz*
Joa.....
fehler?
Hab ich keine gefunden. >_<
Noch net. XDDDD
Nee... also dein Stil festigt sich langsam. *nick*
Du wirst immer besser^^ Mach weiter so^^
Von:  SamAzo
2006-11-09T15:36:48+00:00 09.11.2006 16:36
Hehe..
stehen da draußen, reizen sich immer mehr und dann..
>Lass uns reingehen! - Von mir aus!<
zu geil ^^

Irgendwie freu ich mich grade auf das Game..
(hoffe das du das schön spannend schreibst ^^)
Sowieso hab ich grad mal lust auf Aktion!
Als ob du es wüsstest ^^

und sonst?
...gefiel mir wieder sehr gut ^^

Schreib also weiter sobald du kannst..

ach ja..
>ich bin nicht so scharfsichtig… aber eine Brille werde ich nie tragen<
kenn ich irgendwoher ^^


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