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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Sunny Afternoon / Showy Careers

10.Kapitel
 

Nobuto saß in seiner Bude und machte sich einen Kaffee, um den Tag zu verarbeiten, der jetzt schon anstrengend für ihn war, weil er viel zu viel über das Bus Game nachgedacht hatte. Zwischendurch hatte er eine fremde Frau eingeladen und sich mit ihr vergnügt, aber er verspürte nicht die Lust, wie er sie sonst immer hatte. Und wenn ihn die Frauen schon nicht mehr reizten musste er sich vorsehen… ein ganz ungutes Gefühl. Er nahm die Disc in die Hand, die er am morgen in seinem Briefkasten gefunden hatte und sah sie sich genau an. Sie war rot, nicht schwarz. Herausforderungs-Discs sind immer rot. Normalerweise machten es die Firmenchefs untereinander klar, ein Bus Game zu veranstalten, aber direkte Herauforderungen der Teams waren äußerst selten und brisant. Es gab erst drei solche in der Geschichte des Bus Games und alle drei endeten mit einem Sieg der herausfordernden Mannschaft. Beim letzten Game zwischen Team ‚XYZ’ und Team ‚KJC’ gab es sogar zwei Tote auf Seiten der Sieger. Seitdem hat Team ‚XYZ’ seine 12 Sieges-Serie nicht mehr ausbauen können, der Überlebende musste sich einen anderen Job suchen, bis der Chef seiner Firma zwei neue vielversprechende Spieler gefunden hatte. Auf der anderen Seite hat er bei dem Spiel ganz alleine die 600 Millionen Yen abgeräumt, so wichtig wären ein Job oder zwei neue Teamgefährten für ihn also gar nicht.

„Ist offen!“, rief Nobuto zur Tür hin, als er draußen ein Klopfen vernahm, da seine Klingel nicht mehr funktionierte. Sha Gojo trat mit einem schlaffen Grinsen ein und setzte sich ohne zu fragen auf einen Stuhl im sicherlich chaotischsten Zimmer in ganz Tokyo. Überall lasgen Kartons, Klamotten, Elektrogeräte und Besteck verteilt. Nobuto kümmerte sich nicht groß drum, solange sein Bett von dem Müll verschont blieb. Frühstücken tat er meist bei Kazuo und den restlichen Tag hatte er auch stehts die frische Luft prädestiniert.

„Was willst du hier? Was zum mitnehmen? Ist vorhin gegangen!“, meinte Nobuto und guckte ihn jeck an.

„Ach nein, ich bin nicht in Stimmung dafür, ich würde die ganze Zeit an das Gesicht von diesem verschrobenen Glatzkopf denken!“, sagte der Rothaarige und schaute sich vorsichtig um, förmlich nach einer chaosfreien Zone suchend.

„Hmm, du kommst also nicht wegen Frauen? Interessant… was willst du denn von mir?“

Nobuto war jetzt gespannt, da Sha eigentlich nur im dringenden Notfall zu ihm kommen würde.

„Hmm, eine Zigarette…!“, sagte Sha und erntete einen schroffen Blick seines Gegenübers. Nobuto warf ihm eine rüber und kramte in seiner Hosentasche nach Feuer.

„Naja, ich habe nur so’n ungutes Gefühl…!“, meinte Sha, die Zigarette im Mundwinkel.

„Inwiefern?“

„Naja, ihr nehmt die Sache für meinen Geschmack zu leicht…!“

„…Sieht so aus, als ob du Toki und mich immernoch nicht allzu gut kennst…! Du kannst dir nie sicher sein, wie wir über eine Situation denken! …Ich bin hoch angespannt!“

„Aha? Nun ja, dieser Jakuro ist einer von ganz unten… bist du dir sicher, dass er gut für euer Team ist? Macht mir einen ähnlich leichtsinnigen Eindruck wie Kazuo!“

„Kazuo ist nicht leichtsinnig…!“

„Hmm… umso schlimmer!“

„Vielleicht!“

„Ganz sicher!“

„14:30 Uhr, du musst zu Herrn Bajo, die Heizung reparieren!“

„Hä?“

„Hast nicht mal deine eigenen Termine im Kopf, typisch!“

„Argh, verdammt… dann wünsche ich euch viel Glück, ich bin die nächsten beiden Tage nicht da, deshalb wollte ich nochmal schauen, ob bei dir alles okay ist!“

„Zu gütig...!“

Gojo stapfte zur Tür und schaute dabei nach rechts an die Wand, wo ein zerborstener Spiegel hing und ihm sein grinsendes Gesicht zeigte. Er strich sich durchs lange Haar und verschwand mit einem „See ya! …Oder auch nicht!“ aus Nobutos Wohnung.

„Baka!“, rief dieser ihm nach.
 

Makoto, Anna, Junichi und dessen vier Gehilfen stolzierten durch die Nebenstraßen Tokyos, ehe Junichi halt machte. Anna klammerte sich fest an Makoto, der sie zuvor aus einer staubigen Gruft befreit hatte, die sich ungerechter Weise Keller nannte. Sie war noch am zittern und sehnte sich nach Schutz, welchen sie bei Makoto zu finden wusste. Er hatte sie wortlos in den Arm genommen, schien ihr gegenüber ziemlich abwesend, viel mehr nachdenklich. Sie standen jetzt vor einem großen schwarzen Gebäude, dem ‚Black palaís’, welches vor Jahren mal ein seriöses Café war, dann aber von zwei zwielichtigen Gaunern zum Austragungsort einer heftigen Schießerei gemacht wurde, bei der so ziemlich alles edle kaputt gegangen war.
 

Osamu verfolgte das Geschehen aufmerksam. Er war beeindruckt von Junichis Selbstvertrauen gegenüber Typen wie Makoto Kubota und Jun Sekiya. Er schien schließlich nicht unwissend von Sekiyas Rang und Kubotas Fähigkeiten. Bei Sekiyas Abgang hatte er kurz daran gedacht, ihn umzulegen, was aber seine Beschattung auffliegen gelassen hätte. Den Funkkontakt zu Sanada hatte er erst einmal abgebrochen, weil er sich konzentrieren wollte. Sein Chef war wenig erfreut darüber und fluchte in seinem Büro wild umher, sodass die anderen Anwesenden ihn eingeschüchtert angafften.
 

Tatchan war schon abgedampft, er ging in Richtung Revier des Tojo-Clans, um die momentane Lage auszukundschaften. Dabei musste er durch die belebte City und so kam er auch an der Eisdiele vorbei, an der sich Tokitoh mit seinem Eis aufhielt, von welchem er die erste Kugel, seine Lieblingseissorte Zabaione, bereits verspeist hatte. Der Schwarzhaarige beobachtete immernoch den Jamaicaner, der jetzt nicht mehr telefonierte, sondern hingabevoll zum Himmel schaute, an dem sich die goldgelbe Sonne befand, welche ihre Wärme in Massen auf Tokyo verteilte. Es war bereits 16 Uhr und immernoch weit über den üblichen 20 Grad dieser Tage.

„Schnee im Sommer…!“, säuselte der Schwarze und lächelte erfreut. Tokitoh gruselte sein Erscheinungsbild noch immer, vor allem nach dem Telefonat. Tatchan hatte Kenwyne auch schon wahrgenommen, was bei dessen Kleidung auch nicht ungewöhnlich war. Er selbst hatte bloß einen teergrauen Anzug an, er fiel für Tokitoh und Kenwyne nicht weiter auf. Immerhin von Bogner, importiert aus Deutschland.

„Aaah, mein Toki-Bo!“, schallte es plötzlich hinter ihm und ein Mann im ockerbraunen Anzug stürmte an ihm vorbei, zu dem nahezu erstarrt wirkenden Tokitoh. Kommissar Keiichiro Kasai, der mal wieder seinen Zehn-Tage-Bart nicht rasiert hatte, weshalb es sein Opfer etwas unangenehm piekste, umschlung den armen Tokitoh und knuddelte ihn durch. Er hatte einen Narren an Tokitoh gefressen und wo er ihn mal ohne Makoto antraf, wollte er das ausnutzen. Als nächstes ging ein schwarzhaariger Durchschnittsjapaner an Tatchan vorbei und rempelte ihn dabei leicht an. Als Tatchan „Hey!“ sagen wollte, bemerkte er, dass Tokitohs Eis bei der stürmischen Umarmung von Kasai dem jamaicaner ins Gesicht geflogen war. Das rote Kirscheis lief ihm jetzt die Wangen runter und er nahm seine Sonnenbrille ab, die er an diesem Tag ausnahmsweise mal zurecht trug. Tokitoh löste sich von Kasais Griff und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. Er wollte eigentlich unauffällig bleiben und jetzt hatte er sein Eis im Gesicht.

„Ice sucks!“, grummelte der Schwarze und wischte es sich mit einem Taschentuch über das Gesicht, um das Gröbste wegzukriegen. Er sah Tokitoh für eine Sekunde an und sofort wieder weg. Ein eisiges Stechen durchfuhr Tokitohs Kopf. Was für ein Blick… was für ein stechender, höllischer Blick… leuchtende orangene Augen mit kleinen pechschwarzen Pupillen. Jetzt war Tokitoh endgültig erstarrt. Er konnte es gerade noch vermeiden, dass Schaum aus seinem Mund lief. Araki, der ‚Durchschnittsjapaner’, der Tatchan zuvor angerempelt hatte, hielt ihn sichernd fest, dass er auch garantiert stehen blieb.

„Kasai-Sama?“, fragte er seinen Vorgesetzten. Der war sich keiner Schuld bewusst und schaute abwesend gen Himmel, Tokitohs Ohnmacht gar nicht bemerkend. Es war nie gut, wenn ein Polizist irgendeine Dummheit verschuldete. Speziell in Kasais Fall, sein Ruf war eh ziemlich mies und Kommissar Hasebe versuchte ihn schon seit Monaten aus dem Amt zu schmeißen, wofür er genau genommen auch nur noch ein paar kleinere Vorfälle brauchte. Kasai war sowieso kein typischer Polizist. Er verband Arbeit stehts mit vergnügen und war eher auf der Suche nach Spaß, als nach Ärger. Araki missfiel das ziemlich, da er ja selbst Komissar werden wollte und er in Kasai einen wenig vorbildhaften Mentor hatte. Aber als Azubi wurde man nicht gefragt, man bekam wahllos einen Profi zugewiesen und Kasai war seit 16 Jahren Profi, seit er damals den Killer Tsun-Dong geschnappt hatte, der von China nach Japan geflohen war, nachdem er den chinesischen Außenminister ermordet hatte. Seitdem war er eigentlich 16 Jahre lang dabei gewesen, seinen Ruf zu verschlechtern und nun stand er kurz vor dem Abstieg zum einfachen Polizisten. Dabei wollte er sich früher eigentlich ganz nach oben durcharbeiten, zum Hauptkommissar von Tokyo, oder gar… Mahjongg-Spieler im führenden Dojo Japans. Aber dann hätte er seinen job als Kommissar direkt an den Nagel hängen müssen und nachdem er ein paar Mal gegen Makoto Kubota verlor, gab er seinen Traum vorerst auf. Hasebe hatte ihn dann auf die W.A.-Fälle angesetzt, die sowieso als großes Fragezeichen galten, aber trotzdem bearbeitet werden mussten. Für Araki gleich doppeltes Übel, da er bei dem Anblick eines Opfers dieser Droge jedes Mal erbrechen musste.

„Alles klar?“, fragte er Tokitoh, der immernoch von ihm gestützt werden musste, um nicht den Halt zu verlieren.

„Hey du!“, sagte Kenwyne und starrte Kasai an. Araki stupste seinem Vorgesetzten in die Seite.

„Öh, wie? Was? …Wer?“, fragte dieser überrascht.

„Hast du vielleicht ein Taschentuch für mich?“

Kasai war über die Respektlosigkeit des Dunkelhäutigen verärgert, aber als Schuldiger warf er ihm zwei seiner Marken-Taschentücher zu. Kenwyne wischte sich das restliche Kirscheis von seinem Gesicht und der Brille, die er wieder aufgesetzt hatte und ging dann zu Tokitohs Glück von dannen, Kasai und ihm noch einen finsteren Blick durch seine stark verdunkelten Gläser zuwerfend.

„Hey Minoru, geht es ihnen gut?“, fragte Araki nochmal, diesmal in merkwürdig höflichen Ton, der vor allem bei Tokitoh nicht seine Art war.

„…Öh… ja, ja! …Alles klar!“, bejahte Tokitoh geistig abwesend und stellte sich wieder auf seine eigenen Beine. Tatchan schaute noch dem Jamaicaner hinterher und überlegte sich, ob er ihm nicht vielleicht folgen sollte, aber er entschied sich dagegen.

„Bestimmt interessant zu wissen, was das ‚Haustier’ von Makoto Kubota alleine in der Stadt macht, während sein ’Herrchen’ zielstrebig durch die Straßen Tokyos läuft!“, dachte er sich und stellte sich weiter unauffällig auf den Mittelstreifen der Fußgängerzone, Araki einen grollenden Blick zuwerfend, da er achtlos seinen teuren Anzug gestreift hatte.
 

Junichi und seine Männer passierten zu der Zeit die geöffneten Tore des ‚Black palaìs’, welcher nach der Schießerei damals von ihm aufgekauft wurde und seit geraumer Zeit als Stützpunkt der Organisation ‚Black Sheep’ diente. Sein Vater wusste natürlich nichts über die finsteren Machenschaften seines Sohnes, er war viel zu sehr damit beschäftigt, sein Leben auszukosten. Das hieß: Kreuzfahrten, Benefiz-Galas, Golfen mit anderen reichen Säcken, Dir en grey-Konzerte, große Sportevents und manchmal sogar das ein oder andere Star-Fotoshooting live. Er hatte schon Stars wie Gackt, Robbie Williams, Ayumi Hamasaki und Leonardo di Caprio in Unterwäsche gesehen. All das hatte er sich früh erarbeitet. Ähnlich wie Keiichiro Kasai hatte er als Azubi einen großen Coup gelandet und ist befördert worden. Im Gegensatz zu dem faulen Kommissar hatte er sich aber noch weiter nach vorne gearbeitet und wurde schon mit 33 Jahren Polizeipräfekt und mit 37 Jahren dann Leiter des kompletten östlichen Küstenstreifen Japans. Mittlerweile kümmerte er sich aber nur noch mäßig um seine Arbeit und schöpfte vielmehr die schönen Seiten dieses Berufes aus. Junichi hatte durch ihn genug Geld, um sein eigenes Leben zu führen und er hatte schon mit 15 Jahren mit dem Projekt ‚Black Sheep’ angefangen; Er hatte die übelsten Typen aus dem Gefängnis freigekauft und mit einer halogenen Droge gefügig gemacht. Bei Kenwyne und Kojiro brauchte er immerhin keine Drogen, da sie ihm auch freiwillig folgten und da er bei ihnen enormes Potential erkannte, formte er mit ihnen ein Team, um beim Bus Game mitzumachen. Er selbst lernte bei seinem Vater früh schießen, da dieser ihn auch groß rausbringen wollte, aber irgendwann widmete er sich nur noch seinen eigenen Träumen und ließ seinen Sohn sein eigenes Leben führen. Junichi, Kenwyne und Kojiro heuerten also bei einer Firma an, die vielversprechende Spieler suchte und seitdem verdienten sie sich noch ein paar Millionen Yen dazu und machten sich einen Ruf in der Unterwelt. Und dadurch hatte er auch IHN kennengelernt; Den unheiligen Dämon; Den Meister der dunklen Künste; Den Verfechter der alten Kriegsrechte; Den berüchtigten Jahrtausendkiller; Hydeharu Royakan.

Der meistgefürchtetste Mensch Japans, der sich selbst Yokai-sama nannte und schon über 1500 Menschen bei lebendigem Leibe aufgeschlitzt hatte. Seine stahlharten Fingernägel waren nur eine seiner Besonderheiten, er hatte einen ‚Titanschädel’; Drei Kopfschüsse überlebt und jetzt eine Titanplatte im Schädel. Und ER hatte Junichi zugesagt, ‚Black Sheep’ dabei zu helfen, an die Macht über Japan zu bringen, wenn sie das Team ‚AAA’ im Bus Game besiegen würden. Zuerst hatte Junichi das für einen schlechten Scherz gehalten, aber Toki Mishiba hatte es mit 14 Jahren geschafft, Hydeharus Vater Toji Royakan zu ermorden, der auch schon gefürchtet war, da er zuerst ‚Hiroshima’ überlebt hatte und dann einen Anschlag auf die Regierung verübt hatte, bei dem ein Teil der Regierung schwer verletzt wurde. Aber Niemand wusste, dass es Toki war, der das ‚Monster’ zu Fall brachte, sondern erklärten es für einen Unfall. Damals hatte Toji Royakan einen Steinrutsch mit Hilfe von gigantischen Schallwellen auslösen wollen, um ganz Nagoya dem Erdboden gleich zu machen. Aber Toki, der damals beim Landhaus seiner Großeltern in den Bergen war, hatte ihn gefunden und von hinten ein Fleischmesser in seinen Hals gerammt. Spontan und kaltblütig. Seitdem brannte Hydeharu, der später davon erfuhr, auf Rache. Aber wenn er sich auch nur in die Nähe Tokyos wagen würde, würde er von der japanischen Armee angegriffen werden und alleine hätte selbst er keine Chance. Darum beauftragte er ‚Black Sheep’ damit, Toki Mishiba zu töten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  JounouchiKatsuya
2006-12-23T10:32:45+00:00 23.12.2006 11:32
Deine FF ist richtig richtig gut ^^
Nur einen Mangel hat es XD
ich kenne weder Bus Gamer noch Wild Adapter vom Manga her - Wild Adapter hab ich den 2teiligen Ova/Anime(?) gesehn und da sind ja im Vordergrund nur Tokitoh und Kubota und halt der Schulclub da, alles andere fällt weg irgendwie oO'
Deswegen solltest du vielleicht die Charaktere ein bisschen mehr beschreiben ^^' weil unter diesen komischen Kasai kann ich mir nicht wirklich was vorstellen oder Osamu und Tatchan und besonders nicht der besessene Psycho da XD
Also wäre hilfreich wenn du das weiter ausbaust ansonsten ist wie schon gesagt alles super gut ^^
Von: abgemeldet
2006-12-15T21:31:48+00:00 15.12.2006 22:31
Irgendwie hab ich das gefühl, dass Shas Besuch bei Nabuto wohl das kap verlängern sollte. +lol*
irgendwie seh ich da grad keine tiefere bedeutung, obwohl ichs durchaus amüstant fand.
"Was willst du?"
"Ne Zigarette?"
*muahahahahahahah*
Geil, na was denn auch sonst? Solche zweideutigen Fragen, die man nicht eindeutig beantworten muss, find ich schon lustig~
*g*

Joa ansontsne find ich die neuen leutz sehr interessant, die da so auftauchen. Dieser Junichi und dann noch der geheimnissvolle kasai, der wohl mehr mit Tokitho zu tun hat. *nachdenkz*
naja.... irgendwie mies, dass ich den manga nicht kenn^^
*lalalala*
Aber ich kämpf mich durch irgendwie^^
Und geil find ichs auch~
Hab ich dir das eigemntlich schonmal gesagt?
So richtig direkt? Dass du richtig gut schreibst und so?
Also bei nem kerl hat man sowas selten~
*g*
Nee..... nicht schlecht~

Aber weißt du, was ich mich frage. Was hat das denn nun alles mit der komischen Droge zu tun. irgendwie ist die ein wenig in den Hintergrund gerückt. o.o
Naja... mir soll es recht sein~
das game klingt sowieso erstmal interessanter, wenn dort sogar Leute verrecken. Krasse sache~
Kommt mir fast so vor wie russisches Roulette^^
*lach*
Oder irgendwie so~
na egal~
Interessant wie immer^^ Freu mich auf die Fortsetzung, auch wenn ich mit lesen immer irgendwie lange brauch. >_<
Verzeih mir~

gruß jenki
Von:  Chosei
2006-11-30T21:33:59+00:00 30.11.2006 22:33
ich muss ehrlich sagen, seit dem ersten kapitel hat sich dein schreibstil irgendwie verbessert! du hast die angewohnheit, immer dann aufzuhören, wenn man sich gerade eingelesen hat und wissen will, wie es weitergeht. Aber, so hällt man eben die spannung aufrecht! XD
der teil mit Kasai-chan, Araki und Tokitoh hat mir sehr gut gefallen, das war irgendwie lustig...Kenwyne ist es bestimmt nicht leicht gefallen, sich nicht aufzuregen...jedenfalls musst du bald weiter schreiben! ich bin doch so~ neugierig!
*dir einen kleinen inspirations-keks schenk*
*winkt*
*abhaut, sich aber vorher noch 'nen Kasai-san klaut*
Von: abgemeldet
2006-11-30T19:11:39+00:00 30.11.2006 20:11
Hiho! ^^
So...ich bin auch endlich dazu gekommen, die beiden neuen Kapitel zu lesen! ^^

Konstruktive Kritik......wird schwer....gibt nicht wirklich was, außer das was berni schon meinte.....der Teil über Junichi wäre später vielleicht passender gewesen....^^

Okay, ansonsten mal wieder total super! *weiterlesen will*

Naja....und ein paar Tippfehler hab ich gefunden, wenn du willst schreib ich dir noch raus wo, musst du nur sagen. ^^

Aber schreib schnell weiter! Die Story ist super! ^^
Von:  SamAzo
2006-11-29T21:03:10+00:00 29.11.2006 22:03
Ich will weiter lesen..
...
eher sag ich nix mehr...
...
NAGUT... ich sag ja doch noch was..

Hmm, hatte der Besuch von Sha bei Nobuto einen tieferen Sinn? Oder wolltest du ihn nur kurz verschwinden lassen?

Was genau hatte Toki-Bo da eigentlich, bzw .. nur wegen dem Typen?

So und zum letzten Abschnitt..
ähm, irgendwie hätte ich es besser gefunden wenn man den Teil über Junichi etwas später erfahren hätte..
Ich weiß nicht wieso aber ich finde es da unpassend
(sehr konstruktiv ich weiß..)

Aber nett was unser kleiner Toki Mishiba so alles in seine Jugend für.. *hust* .."hobbys" hatte..

so, mehr fällt mir beim besten willen nicht ein..
^^
Von:  KalasinSeymour
2006-11-29T18:01:33+00:00 29.11.2006 19:01
Wooaah diese Szene mit Kasai, Tatchan und Tokitoh ist ja krass. Ich glaub bei so nem Blick würde ich auch Angst bekommen!!!
*grusel*
Inwiefern hat Kansai eigentlich einen Narren an Tokitoh gefressen? *neugierig anguck* *grinst*
Ist mit Haustier von Makoto eigentlich Tokitoh gemeint???
Ich finde es gut, dass du auch noch mal in der Story näher auf einzelne Personen eingehst, weil die ganze Geschichte mancher Personen sicherlich nicht in die Charabeschreibung passt!!

_Reila_


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