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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Verkauft!

So und schon wieder mal ein Kap für euch^^

Ich hoffe auf viele Kommis^^

Heal

Eure Asuka
 

Verkauft!
 

„Warte! In diesem Zustand hilfst du keinem und am allerwenigsten dem kleinen Mädchen, das bei dir war!“ Jaden stockte mitten in der Bewegung. „Wo ist Aliz?“ Wütend fuhr er herum. Was hatten diese Verrückten mit der Kleinen gemacht? „Bei den anderen. Noch geht es ihr gut, aber befreien wirst du sie so nicht können. Dort sind überall Wachen. Zu diesem Zeitpunkt kannst du ihr nicht helfen. Aber wenn du jetzt gehst, wirst du sie vielleicht nie wieder sehen. Morgen ist eine große Auktion angesetzt, zu der aber nur Römer Zutritt haben. Du würdest also nie erfahren, wo man sie hingebracht hat. Gehe ich Recht in der Annahme, dass du das nicht willst?“ Die Hände des Braunhaarige zitterten vor Zorn. So ungern er es auch zugeben mochte, der Alte hatte wohl Recht. Er konnte Aliz in Rom unmöglich wiederfinden, schon gar nicht, wenn er selbst auf der Flucht war. Er biss die Zähne zusammen und ging wieder zu seinem provisorischen Lager. Der Alte beobachtete jeden seiner Schritte genau. Der junge Slyfer setzte sich, verschränkte die Arme und starrte Lucius finster an. Es verging etwa eine Minute, bis der Arzt schließlich seufzte. „Ich verstehe dich ja. Als ich hierher kam, wollte ich auch fliehen, aber glaub mir: Sie finden dich. Und tot nützt du deinen Freunden am wenigsten. Die Gesetze zum Umgang mit Sklaven wurden in den letzten Jahren noch einmal gelockert und bei der derzeitigen Situation hat man wenig zu befürchten. Kaiser Nero tyrannisiert das ganze Volk. Jeder hat mit sich zu tun und da kümmert sich gewiss keiner um die Einhaltung von irgendwelchen Gesetzen gegenüber Besitztümern. Man versucht nur, durch nichts den Unmut des Imperators zu erregen.“ Der alte Sklave seufzte. Ein Schatten hatte sich über die Augen des Alten gelegt. Betrübt starrte er auf den Boden. „Wie sehr wünschte ich mir, frei zu sein“, murmelte er vor sich hin.

Jaden plagte das schlechte Gewissen, als er den Arzt jetzt in dieser verzweifelten, gebeugten Haltung vor sich sah. Sein Zorn war verflogen. Er empfand nur noch Mitleid für den Alten. Sicher hatte er nicht gerade ein einfaches Leben gehabt. Der Mann hatte ihm nur helfen wollen. Wahrscheinlich wäre er wirklich nicht weit gekommen, hätte er versucht, jetzt zu fliehen. Sie versanken in einem unangenehmen Schweigen. Schließlich räusperte sich Lucius. „Zieh deine Jacke und dein Hemd aus. Ich muss die Wunden untersuchen. Was hast du da eigentlich gemacht? Das muss schlimm ausgesehen haben, aber das sind keine typischen Verletzungen, wie sie Waffen hervorrufen.“ Jaden streifte sich das T-Shirt über den Kopf und warf es zusammen mit der Jacke über einen Hocker. Zum ersten Mal begutachtete er den Verband. Wie er schon gedacht hatte, war sein ganzer Oberkörper eingewickelt. An einigen Stellen war der Stoff dunkelrot gefärbt. Der Arzt löste die Bandagen vorsichtig und begutachtete die Wunden. „Merkwürdig. Bei dem Zustand, wie du hier angekommen bist, hätte ich gedacht, du würdest erst in einigen Monaten wieder fit sein, aber so wie es schein, sind deine Verletzungen schon fast verheilt. Das hätte ich nun wirklich nicht gedacht.“ Er tastete vorsichtig einige noch etwas geschwollene Stellen ab. Jaden verzog zwar ab und zu das Gesicht, gab aber keinen Ton von sich. Der Arzt nickte zufrieden. „Sehr gut. Ich kann mir das zwar nicht erklären, aber das vereinfacht die ganze Sache erheblich.“

„Was kannst du dir nicht erklären, Lucius?“, erklang eine fremde Stimme hinter dem Arzt, der nur einen Augenblick lang das Gesicht verzog, sich jedoch dann unterwürfig umdrehte. In der Tür stand eine kleine, korpulente Gestalt. Sie war in eine Tunika gehüllt, die wohl aus ziemlich feinem Stoff bestand. Der fremde Mann trat ins Zimmer und musterte Jaden unverhohlen neugierig. „Herr…“ Lucius verbeugte sich noch einmal tief, bevor er es wagte, dem Römer zu antworten. „Eure neuste Ware scheint wieder hergestellt zu sein. Aber ich würde mit der Auktion noch etwas…“ „Seit wann hast du das Recht, mir Vorschläge zu unterbreiten?“, unterbrach Marcus Pescennius den Arzt scharf, der sofort wieder den Blick senkte. „Dieses Verhalten wird Konsequenzen haben, Lucius. Dessen bist du dir doch wohl bewusst, oder?“ Der Angesprochene nickte nur stumm. „10 Peitschenhiebe, denke ich“, beendete der Römer seine Gedanken laut. Ungläubig starrte Jaden zuerst den Mann und dann den Arzt an. Das konnte doch nicht wahr sein! Was hatte Lucius denn schlimmes getan? Er wollte gerade eine entsprechende Bemerkung machen und hatte den Mund schon halb geöffnet, als er einen warnenden Blick von Lucius auffing. Er entschied sich, den Arzt später noch einmal darauf hin anzusprechen und erst einmal zu schweigen. Vielleicht sollte er sich wirklich einmal angewöhnen, erst zu denken und dann zu sprechen.

Der Sklavenhändler begutachtete Jaden unterdessen von oben bis unten. „Sehr gute Arbeit, Lucius. Ich bin zufrieden. So wie es aussieht können wir den Jungen hier doch schon morgen auf dem Markt anbieten.“ Mit diesen Worten machte der Römer auf dem Absatz kehrt und verschwand durch die Tür. Lucius atmete auf. „Jaden war doch dein Name, oder? So hat dich zumindest das Mädchen genannt“, wandte sich der Alte nun wieder an den jungen Slyfer. „Ich weiß nicht, aus welchem …Land…du kommst, aber hier, im Zentrum der Welt, ist es von höchster Bedeutung, sich nicht allzu viele Feinde zu machen. Und schon gar nicht welche, die in einer höheren sozialen Schicht stehen, als du. Und im Moment bist du ganz unten Du scheinst aber ein Talent dafür zu haben, dich durch unbedachte Äußerungen in Schwierigkeiten zu bringen. Aber zum Wohle des Mädchens solltest du aufpassen, was du sagst. Wie gesagt, tot nutzt du keinem.“ Lucius stand auf und ließ Jaden alleine. Die Worte hallten mit einem schalen Nachgeschmack in seinem Kopf wider. Er konnte doch nicht einfach alles mit sich machen lassen, oder?

In dieser Nacht fand Jaden so gut wie gar keinen Schlaf. Er wusste nicht, ob es daran lag, dass er die letzten Tag über geschlafen hatte oder daran, dass seine Gedanken ständig um seine Freunde kreisten. Als er dann doch endlich eingenickt war, suchten ihn wirre Träume heim, in denen er und seine Freunde durch eine gänzlich unbekannte Gegend irrten, in der hinter jedem Baum und jedem Strauch eine Gefahr zu lauern schien. Als der Morgen endlich graute, war Jaden schon lange munter. Er lief unruhig im Zimmer auf und ab. Es dauerte nicht lange, und zwei Männer kamen herein. Sie sprachen kein Wort mit Jaden, sondern führten ihn nur aus dem Zimmer in einen anderen Raum, in dem noch etwa 50 Personen warteten. Sie alle waren ziemlich abgemagert und sahen ausgezehrt aus. Ihre Kleidung war schmutzig und Jaden schnappte Fetzen vieler verschiedener Sprachen auf, die er aber zu seiner Überraschung ausnahmsweise nicht alle verstehen konnte, was ihn nach seinen letzten Erfahrungen mit Latein und Altägyptisch schon etwas nachdenklich stimmte. Dann jedoch schob er den Gedanken beiseite. Er hatte wirklich erst einmal wichtigeres zu tun. Suchend sah er sich nach Aliz um und entdeckte sie schließlich zusammen mit einigen anderen Kindern in einer Ecke des Zimmers. Er durchquerte den Raum und drängelte sich an den vielen anderen Menschen vorbei. Sie schienen aus allen möglichen Gegenden der Welt zu kommen. Einige waren hellhäutig, andere sahen aus wie Afrikaner. Als Jaden Aliz erreicht hatte, breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Kleinen aus. „Papa!“, rief sie und sprang auf. Freudig umarmte sie ihn. „Ich hatte schon Angst, du würdest das nicht überleben! Ich bin so froh!“, rief sie und drückte sich an ihn. „Schh. Schon gut, Aliz“, versuchte der Braunhaarige sie zu beruhigen. Dabei war er sich selbst gar nicht mal so sicher, ob wirklich alles gut werden würde. Immerhin sollten sie gleich verkauft werden.

Etwa eine halbe Stunde später erschien der Mann vom Vortag wieder, diesmal aber in Begleitung mehrerer Soldaten. Er inspizierte die einzelnen Gruppen sehr kritisch und gab dann Anweisungen, wie sie sich zu ordnen hatten. Die Soldaten sorgten dafür, dass seine Anordnungen auch eingehalten wurden. Dann wurde ein großes Tor geöffnet und die Gäste trafen ein, ebenfalls von einer Gruppe Soldaten eskortiert. Die Leute gingen mit kritischen Blicken durch die Reihen. Sie schienen ausnahmslos aus den besten Schichten der Gesellschaft zu kommen. Das schloss Jaden zumindest aus ihrer Kleidung und dem Schmuck, den einige trugen. Es waren auch einige feine Damen und selbst Kinder unter den Besuchern. <Wie kann man nur Menschen kaufen wollen und das dann auch noch zum Familienausflug ausdehnen?>, fragte sich Jaden entgeistert. Er zog sich mit Aliz in eine der hintersten Ecken des Raumes zurück. Er wusste nicht, wie er es schaffen sollte, hier herauszukommen. Überall waren Wachen verteilt und die potentiellen Käufer stöberten immer weiter durch die Reihen. Er musste unter allen Umständen verhindern, dass er und Aliz getrennt wurden.

„Vater? Was ist mit dem hier?“, ertönte plötzlich eine Stimme direkt neben Jaden. Erschrocken wandte er den Kopf und blickte direkt in das Gesicht eines etwa gleich alten Römers, dessen braune Augen ihn kalt abschätzend maßen. Ein etwas älterer Mann, der anscheinend bei der Armee gedient hatte, was zumindest seine Rüstung verriet, kämpfte sich durch die Menschenmassen zu ihnen durch. Die Ähnlichkeit war verblüffend. Es konnte nur der Vater des Jungen sein. Auch er musterte Jaden nun. „Du hast einen guten Blick, Vectis“, lobte er seinen Sohn. „Wie heißt du?“, fragte er. Jaden erwiderte den Blick des Römers herausfordernd, sagte jedoch nichts. Er hatte nicht vor, sich hier als Ware behandeln zu lassen. „Ich habe dich etwas gefragt, Sklave!“, fuhr ihn der Mann nun an, wobei sich seine Augenbrauen zusammenzogen. Jaden starrte ihn immer noch stumm an. „Es tut mir Leid, Senator Tutius!“, mischte sich nun Marcus Pescennius wieder in das Gespräch ein. Er warf Jade einen zornigen Blick zu, den dieser jedoch stur ignorierte und begann, heftig auf den Mann einzureden. <Senator also. Das muss ein ziemlich mächtiger Mann sein. Soweit ich weiß war der Senat die höchste politische Institution, die gleich nach dem Kaiser stand.>

„Es tut mir wirklich Leid, Herr! Dieser Junge ist erst seit kurzem hier. Er hat die nötigen Lektionen noch nicht gelernt, aber er ist jung und stark. Er kann arbeiten und ist sehr lernfähig. Außerdem ist er kerngesund und wird noch lange leben! Ich mache Ihnen einen ganz besonderen Preis für ihn!“, redete der Sklavenhändler auf den Senator ein. <Kerngesund?> Jaden dachte an seine gerade erst verheilten Verletzungen. <Na wenn das keine Lüge ist, weiß ich nicht, was man so bezeichnen kann.> Dann endete das Gespräch abrupt und bei Jaden begann eine Alarmglocke zu schrillen, als der Senator dem Händler einige Goldmünzen in die Hand drückte und ihm auffordernd zuwinkte. „Nun komm schon. Du bist jetzt mein Eigentum!“ Der Tonfall von Tutius hatte sowohl etwas befehlendes, als auch etwas ungeduldiges und sehr verständnisvoll schien er auch nicht zu sein. Trotzdem musste Jaden jetzt alles auf eine Karte setzen.

„Nein!“, sagte er laut und deutlich. „Ich gehe hier keinen Schritt weg… ohne Aliz!“ Er deutete auf die Kleine, die sich ängstlich hinter ihm versteckt hatte. Einen kurzen Moment lang herrschte eisiges Schweigen und der Blick des Senator verdunkelte sich vor Zorn. Ihm war deutlich anzusehen, dass seine Geduld bald am Ende war. „Was war das, Sklave?“, fragte er in schneidendem Ton, aber das war dem Braunhaarigen inzwischen egal. Er konnte nicht zurück. „Ich habe gesagt, dass ich hier ohne Aliz nicht weggehen werde“, wiederholte er noch einmal. „Ich glaube, du weißt nicht, mit wem du redest, Junge!“ „Kann sein, aber es ist mir auch egal! Ich habe versprochen, mich um Aliz zu kümmern und ich halte meine Versprechen. Ich habe gesagt, dass ich die Verantwortung für sie übernehme und da kann ich sie unmöglich alleine lassen. Ich bitte Sie! Aliz ist doch noch ein Kind! Sie wird so hart arbeiten wie sie kann, das verspreche ich und wenn es sein muss, werde ich auch mein Essen mit ihr teilen, damit keine Mehrkosten entstehen. Bitte!“ Jaden legte einen Arm um die Schulter des Mädchens und drückte sie an sich.

Der Senator musterte ihn abschätzend, während sein Sohn Vectis ihn nur kalt anstarrte. „Ein Versprechen, sagst du?“ Der Senator sah ihn forschend an., während der Braunhaarige nickte. „Gut. Aber nur unter den Bedingungen, dass sie keine Probleme macht und ich wirklich nicht mehr Kosten habe!“ Jaden nickte erleichtert. „Aber Vater! Ihr könnt euch doch nicht von einem Sklaven Vorschriften machen lassen!“, mischte sich Vectis ein. Er schien empört. „Ich lasse mir keine Vorschriften machen, Vectis! Aber ich schätze Männer, die ihre Versprechen halten, ob Römer oder Fremde!“, beschied ihn sein Vater und machte kehrt. Jaden und Aliz folgten ihm, während sein Sohn den Abschluss bildete. Vectis biss sich auf die Lippe. Er hatte seinen Vater verärgert und der hatte ihn vor aller Öffentlichkeit bloß gestellt und das alles wegen dieses Sklaven! Das würde er büßen!

Als Jaden ins Sonnenlicht trat, musste er erst einmal blinzeln, um überhaupt etwas erkennen zu können. Ihm war gar nicht aufgefallen, wie dunkel es in dem Raum gewesen war. Staunend sah er sich um. Sie befanden sich anscheinend mitten in der Stadt. Überall waren Stände aufgebaut und die Menschen unterhielten sich. Es war ein unglaublicher Lärm. Der Senator stieg auf ein Pferd, das vor dem Laden angebunden gewesen war. Sein Sohn tat es ihm gleich, während die Soldaten, Jaden und Aliz laufen mussten. Sie kamen in der Menschenmenge aber eh nicht so schnell voran, so dass sie auch zu Fuß mit den Pferden mithalten konnten. Die kleine Gruppe bewegte sich einige Zeit lang gerade aus, dann jedoch bogen sie in eine größere, gepflasterte Straße ab, die aus der Stadt hinaus führte. Von weitem konnte Jaden einige Tempel und andere große Gebäude erkennen, doch sie befanden sich anscheinend doch weiter auswärts des Zentrums, als er zuerst gedacht hatte. Die Straße stieg leicht an und führte nach Norden.

„Hier machen wir kurz Halt. Ich muss mit einem anderen Senator etwas besprechen. Du wartest hier und passt auf die Sklaven auf!“, wies Tutius seinen Sohn an und ließ sich vom Pferd gleiten. Kurz darauf war er in einem Gebäude verschwunden, das man schon als Villa bezeichnen konnte.

„Papa?“ „Ja?“ „Was machen die jetzt mit uns?“ Aliz und Jaden hatten es sich im Schatten eines Baumes bequem gemacht und schauten in Richtung des Stadtzentrums. „Ich weiß es nicht, Aliz“, musste Jaden gestehen. Er hatte noch immer keine Ahnung, wie sie entkommen sollten, da hörten sie plötzlich ein Lachen hinter sich. Die beiden drehten sich um und erblickten Vectis. „Also echt! Ich glaube, mein Vater wird langsam senil! Wie kann man nur so viel Geld für einen Schwächling wie dich“, er deutete in Jadens Richtung, „und ein dreckiges kleines Gör wie dich ausgeben?“ Er grinste fies, während er auf Aliz hinabsah. „Was fällt dir…?“, begann Aliz, doch Jaden schüttelte nur den Kopf. Auch wenn er vorhin selbst sehr wagemutig gehandelt hatte, er konnte nicht riskieren, dass Aliz sich hier um Kopf und Kragen redete. Die Kleine schaute ihn schuldbewusst an und schwieg, was Vectis nur noch mehr zu ärgern schien. Er lief rot an. Wofür hielten sich diese Sklaven eigentlich?

„Papa, ja? …Wie kann man nur so blöd sein?“, fuhr er fort. „Erst lässt du dich mit einer dreckigen Schlampe ein und dann lässt du dir auch noch das Balg aufschwatzen und musst dich darum kümmern! Volltrottel! Und ich wette die Hure ist mit einem anderen abgehauen!“, stichelte er weiter. „Halt die Klappe!“ Jaden war aufgesprungen. „Oh, hab ich dich verletzt? Kann ja keiner ahnen, dass du dieses Miststück noch liebst!“ Vectis lachte böse, was ihm jedoch im Halse stecken blieb, als sich Jadens Faust in seine Magengrube bohrte. „Wehe, du sprichst noch einmal so über Lex!“ Der Braunhaarige hatte sich fest vorgenommen, sich auf keinerlei Provokationen einzulassen, aber er hatte einfach nicht anders gekonnt und eingreifen müssen. Er zitterte vor Wut. Er wusste selbst, dass er gerade einen Fehler gemacht hatte, der ihn nun zum Handeln zwang. Er konnte nicht hier bleiben, ohne Aliz Leben zu riskieren. Schnell packte er Aliz Hand und zog sie hinter sich her, die Straße die sie eben gekommen waren, zurück.
 

Das war es erst ein mal von mir^^ Jetzt seid ihr mit dem Schreiben dran, wenn ihr wissen wollte, wie es weiter geht und ob Jay und Aliz das überleben^^

Bis dann! Ich freu mich auf die Kommis!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-17T13:25:03+00:00 17.03.2007 14:25
sorry ich weiß ich bin unmöglich.
ich bin jetzt seit monaten wieder das erste mal online hab mir aber gleich deine ff vorgenommen.
die neuen kapis sind wie immer wahnsinn
ich finds super interessant und ich bin schon total gespannt wie es weiter geht.
danke für die ens dann weiß ich auch wenn ich laaaange nicht on bin wie weit du bist
DANKE
halt mich bitte weiter auf dem laufenden

hdl Julia xxx
Von:  MoD366
2007-03-16T22:16:33+00:00 16.03.2007 23:16
Jay, Jay, Jay... wenn das mal kein Fehler war...

{Hier das übliche Blabla von mir hindenken}

Ich hoffe, es geht so gut und interessant weiter, wie man es von dir gewohnt ist... und ich freu mich schon darauf zu lesen, was Chazzo so alles zugestoßen ist... (Bitte lass seinen Rücken die Spuren von Peitschenhieben aufweisen lassen *Dackelblick*)
Von: abgemeldet
2007-03-16T16:45:06+00:00 16.03.2007 17:45
Ja! Mir fehlen auch langsam die Worte!^^ Echt cool wie Jay reagiert hat! Ich hoffe das Lex und die anderen wieder auftauchen... Bitte schreib schnell weiter!

hdgdl deine Asukay_Yuuki ^^ô
Von: abgemeldet
2007-03-16T13:36:14+00:00 16.03.2007 14:36
sie müssen es einfach überleben.
hoffentlich finden sie die andern bald!!
also das kappi war mal wieder super.
mach weiter so,
hdgdl kim
Von:  Treacherous
2007-03-15T20:11:10+00:00 15.03.2007 21:11
Ich sag nur:
Schmeißt die Geschichtsbücher weg und ließt diese FF!
Das Kappi war coll vor allen dingen da wo Jay so Ausgerastet ist! Hoffe das Lex im nächsten Kapitel wieder zu sehen bzw. zu lesen ist!
Freu mich schon auf nächst Kappi!
Bye Bye!
Von: abgemeldet
2007-03-13T16:59:18+00:00 13.03.2007 17:59
hach, wie immer..was soll ich noch groß sagen? kann mich Wasserkind nur anschließen ^_^ wieder sehr gelungenes Kapi =) schreib schnell weiter

hdgdl
Von:  Irene-Adler
2007-03-13T11:12:33+00:00 13.03.2007 12:12
mööööp
das war ja wie immer echt stark ^.-
ich freu mich schon drauf wenn lex mal wieder vorkommt^^
schreib schnell weiter^^
xxx wasserkind
ps: du solltest mal unter de empfelungen nach deiner
ff suchen x3
Von:  Akami_
2007-03-13T11:07:34+00:00 13.03.2007 12:07
super coole kappi wieder mal wie Jay so reagiert hat als der typ so über Lex gesprochen wahr süss mach weitert so vorallem schreib schnell weiter
PS:erste HDGDL Inukaichan


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