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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Neue Zeit!

So, nun endlich wieder ein neues Kapitel. Sry Leute, aber letzte Woche hatte ich echt keine Zeit zum online kommen... *verbeug* Hoffe, es gefällt euch trotzdem^^ Ich freu mich auf die Kommis!!!

Heal

Eure Asuka
 

Neue Zeit!
 

Irgendetwas stimmte nicht. Dieser Gedanke durchdrang nach langer Zeit endlich das Schwarz in den Gedanken des jungen Mannes. Er blinzelte und schloss dann schnell die Augen wieder. Die Sonne hatte ihn geblendet. Noch immer hatte er ein überaus merkwürdiges Gefühl. Es schien ihm, als würde sich der Boden unter ihm bewegen. Oder war das alles eine Sinnestäuschung, hervorgerufen durch die letzten Ereignisse? Jaden versuchte, sich zu erinnern, was geschehen war, nachdem er das Duell verloren hatte, doch in seinem Kopf herrschte gähnende Leere. Er unternahm noch einen Versuch, die Augen zu öffnen. Zeitgleich versuchte er, sich aufzusetzen. Wenn ihn seine Sinne nicht völlig im Stich gelassen hatten, befand er sich in einer liegenden Position. Im nächsten Augenblick verfluchte er sich schon für seine Idee, denn ein heftiger Schmerz durchzuckte seinen Körper, so dass ihm fast wieder schwarz vor Augen wurde. Er stöhnte, biss jedoch die Zähne zusammen und kämpfte das in ihm aufsteigende Gefühl der Übelkeit nieder. Er musste wissen, wo er hier war. Im Reich der Schatten?

Er blinzelte noch ein paar Mal und sah sich dann um. Wenn dies das Schattenreich war, wusste er nicht, was daran so schlecht sein sollte. Er befand sich auf einer weiten Ebene. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien. In weiter Ferne konnte er das Meer erkennen. Trotzdem störte ihn etwas. Ein weiteres Rucken verlief durch den Boden und wieder fuhr ein entsetzlicher Schmerz durch ihn. <Verdammt.> Der Braunhaarige sah sich noch einmal genauer um. Kein Zweifel, er bewegte sich oder viel mehr: er wurde bewegt. Er befand sich nämlich auf einem kleinen, mit Waren vollgestellten Karren, der auf einer unebenen Straße oder einem Feldweg, wie Jaden sich in Gedanken berichtigte, von einem Esel gezogen wurde. Der junge Slyfer wandte sich um. Neben dem Esel lief ein Mann, der das Tier ab und zu durch einen Stockschlag zur Eile antrieb. Auch weiter vorne entdeckte er noch eine ganze Menge Karren und auch bewaffnete Männer. <Soldaten>, schoss es ihm durch den Kopf. <Aber…das sind keine Ägypter…> Er kramte verzweifelt in seinem Gedächtnis. Wo hatte er solche Rüstungen nur schon einmal gesehen? Nicht zum ersten Mal seit Beginn ihres Abenteuers verfluchte er es, dass er so viele Geschichtsstunden von Banner verschlafen hatte. <Sind das Römer?>

„Papa!“, erklang plötzlich ein aufgeregter Schrei. Jaden lächelte und drehte sich vorsichtig um, damit er nicht schon wieder spürte, dass ihn das Schattenduell sehr mitgenommen hatte. Ein kleines Mädchen hatte sich aus der Reihe der hinter ihm laufenden gelöst und rannte auf ihn zu, ohne auf das Schimpfen der Männer zu achten. Sie stützte sich auf den Karren und fiel ihm um den Hals. „Endlich bist du wach, Papa!“ „Aliz?!“ Jaden musste erst einmal blinzeln. „Du bist gewachsen, oder?”, fragte er verdutzt. „Ja!“, verkündete sie stolz. „Ähm…wie lange war ich denn nicht bei Bewusstsein?“ Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. „Tja, ich weiß nicht so genau. Vielleicht zwei Wochen?“ Er sog scharf die Luft ein. „Was? So lange? Wo sind Lex und die anderen?“ Aliz schaute traurig zu Boden. „Ich weiß es nicht. Als ich zu mir kam, waren sie nicht da.“

Jaden strich ihr beruhigend über den Kopf, da er sah, dass sich Tränen in ihre Augen stahlen. „Schon okay. Wir werden sie schon wieder finden!“ Er lächelte ihr aufmunternd zu. „Hey, du! Hier wird nicht gequatscht! Wenn es dir so gut geht, kannst du auch laufen und brauchst nicht unnötig den Karren zu belasten!“, ertönte eine Stimme hinter ihnen. Angstvoll blickte sich Aliz um und versteckte sich kurz darauf hinter Jaden. Der Soldat setzte sich mit seinem Pferd neben den Karren und starrte finster auf sie hinab. Jaden jedoch dachte gar nicht daran, zu gehorchen. „Und warum das bitte? Wer gibt dir denn das Recht, uns etwas vorzuschreiben?“ Der Krieger sah ihn ungläubig an. „Wer mir das Recht gibt…? Was erlaubst du dir, Sklave?!“ „Sklave? Ich hör ja wohl nicht richtig!“ Jaden straffte die Schultern und versuchte, nicht einen so jämmerlichen Eindruck abzugeben, wie er nach dem, wie er sich fühlte, tat. Dem Soldat reichte es anscheinend. Er zog ein kurzes Schwert und richtete es auf den Braunhaarigen. „Aufstehen!“ „Wie wäre es mal mit einem netten „Bitte“?“ Jaden hielt dem zornigen Blick des Soldaten stand, bis dieser sein Schwert erhob und es auf ihn niedersausen ließ. Geistesgegenwärtig zog Aliz ihn im letzten Moment zur Seite, da er sich kaum bewegen konnte. „Entschuldigung!“, sagte sie schnell und zerrte Jaden von dem Karren hinunter. Als der Braunhaarige den Boden berührte, zuckte er wieder zusammen und keuchte erschrocken auf. Zu sitzen und ab und zu einmal den Kopf zu drehen und zu stehen waren zwei unterschiedliche Dinge, wie er sehr schnell merkte. Ihm wurde schwindelig. <Kein Wunder, wenn ich wirklich zwei Wochen bewusstlos war.>

Aliz stützte ihn so gut es ging und zusammen reihten sie sich in die Menschenmenge ein, die den Abschluss der Reihe bildete. „Aliz…was soll das ganze hier?“, stieß Jaden schließlich mühsam hervor. Das Mädchen sah ihn traurig an. „Ich weiß es auch nicht. Am besten, ich fange an dem Punkt an, als du das Duell verloren hast. Also: Zane hat sich dann mit Bakura duelliert und schließlich gewonnen. Mana kam mit einigen Soldaten und hat ihn festgenommen. Dann hat Anukis ihnen die Schriftrollen gegeben, die ihr mitgebracht habt und dann hat sich dieses Tor am Himmel geöffnet. Kurze Zeit später habe ich dann nur noch mitbekommen, wie wir gefallen sind. Atticus, der dich bis dahin getragen hat, konnte dich nicht mehr halten. Ich hab dann versucht, zu dir zu kommen, was ich anscheinend auch geschafft habe. Die anderen wurden irgendwie auseinandergerissen. Besser kann ich das nicht beschreiben. Auf jeden Fall sind wir dann alle gefallen. Wir hatten Glück, weil wir in einem Gebüsch gelandet sind. Wir hätten uns übel verletzen können. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und war froh, als ich Stimmen gehört habe, aber ich hätte lieber versuchen sollen, uns zu verstecken. Wir sind an Sklavenhändler geraten, wie sie sich selbst nennen. Sie sagen, sie bringen uns nach Rom. Ich war nur froh, dass sie sich um dich gekümmert haben“, beendete Aliz ihren Bericht.

„Verstehe. Dann sind wir also wirklich im antiken Rom.“ Jaden seufzte. „Und ich hatte mich schon auf die Slyferunterkunft gefreut!“ Aliz sah ihn verständnislos an, doch er grinste. „Keine Sorge, wir schaffen das schon irgendwie!“ Dann wurde er wieder ernst. <Ich habe nur leider keine Ahnung, wie. Und warum ist Aliz plötzlich so gewachsen?> Er schaute auf das kleine Mädchen, das neben ihm ging. Er würde sie jetzt etwa auf sieben schätzen, zumindest ihrer Größe nach. <Das muss mit dem Buch zu tun haben. Aliz stammt eigentlich nicht aus unserer Zeit. Sie war nicht dabei, als wir das Buch geöffnet haben.> Er fuhr sich durch die Haare, wobei ihm etwas weiteres auffiel. <Seit unsere Reise begonnen hat, müssten mindestens einige Monate vergangen sein. Vielleicht ist es auch schon ein Jahr, aber… dann müssten meine Haare doch gewachsen sein…> Er rief sich die Bilder seiner Freunde ins Gedächtnis, doch auch bei ihnen hatte er keine nennenswerten Unterschiede feststellen können. Dann fiel sein Blick wieder auf Aliz. Die schulterlangen Haare des Mädchens waren inzwischen noch länger geworden. <Seltsam.> „Aliz?“ „Ja?“ Sie sah ihn fragend an. „Sag mal…hat dir jemand im Palast ab und zu die Haare geschnitten?“ „Hm? Ja, wie kommst du darauf? Das letzte Mal eine der Frauen hier, kurz nachdem wir hier her gekommen sind.“ Er nickte. <Für Aliz scheint die Zeit ganz normal zu vergehen, während sie für uns fast stehen bleibt. Und während des Zeitsprungs scheint Aliz noch einmal ein gutes Stück gealtert zu sein.> Er nahm sich vor, Syrus beim nächsten Mal, wenn sie sich sahen zu fragen, ob er sich das erklären könnte oder er einen Hinweis darauf in dem Buch fand. Sein Blick wanderte zum Himmel, während er wie automatisch einen Fuß vor den anderen setzte und versuchte, den Schmerz zu ignorieren. Wo konnten seine Freunde nur sein? Ob es ihnen gut ging?

Sie wanderten den ganzen Tag über, bis am Abend endlich eine Stadt in Sicht kam. Man merkte deutlich, wie die Tiere und Menschen, die die Strecke kannten, ihre Schritte beschleunigten. Jaden fiel es immer schwerer, das Tempo mitzuhalten, das die Soldaten vorgaben. Er strauchelte und stürzte schließlich. Aliz ließ sich neben ihm in die Hocke sinken und versuchte, ihm hoch zu helfen, bevor einer der Wächter auf sie aufmerksam wurde, doch zu spät. „Aufstehen! Sofort!“, kam der Befehl von dem Soldaten, mit dem Jaden vorher schon aneinander geraten war.

Der Braunhaarige schwankte. Seine Sicht drohte zu verschwimmen und Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Er nahm alles um ihn herum nur noch schemenhaft war. Er keuchte schwer und hielt sich mit einer Hand die Rippen. Auch wenn er bis jetzt keine äußerlichen Verletzungen mehr an sich hatte ausmachen können, so schien doch etwas nicht zu stimmen. Er starrte auf das leuchtende Rot seiner Jacke. <Moment mal… wann…hab ich die Jacke wieder angezogen?> Der Gedanke hämmerte in seinem Kopf, aber sein Verstand wollte anscheinend nicht mehr richtig arbeiten. In seinem Gedächtnis waren mehr Lücken, als ihm lieb war und außerdem drehten sich seine Gedanken in einem Kreis. Mühsam richtete er sich mit Aliz Hilfe wieder auf und wankte weiter. In diesem Zustand konnte er es sich unmöglich leisten, sich mit dem Soldaten anzulegen.

Jaden konnte später nicht mehr sagen, wie er die letzten Meter zur Stadt geschafft hatte. Selbst an die Umgebung hatte er keinerlei Erinnerung mehr. Wie in einem Fiebertraum sah er ab und zu Gestalten vorbeiziehen, die sich über ihn beugten, ihn untersuchten oder versuchten, mit ihm zu sprechen, aber das alles kam ihm sonderbar gleichgültig vor. Es schien noch einmal eine geraume Zeit vergangen zu sein, als er wieder zu klarem Bewusstsein gelangte. Das erste, was er spürte, war sein Magen, der sich zu Wort meldete. Er schlug die Augen auf und war erstaunt, sich in einem schummrigen Licht wiederzufinden.

<Wo bin ich denn jetzt schon wieder?> Aus einer bitteren und vor allem schmerzhaften Erfahrung lernend, versuchte er diesmal sehr vorsichtig, sich aufzusetzen und umzusehen. Zu seiner Überraschung schien jemand sich diesmal sehr sorgfältig um ihn gekümmert zu haben, denn er spürte einen Verband um seinem Oberkörper, der ihm zwar einerseits fast die Luft abschnürte, seinen Körper aber andererseits auch weitgehend stabil hielt, so dass nicht die Gefahr durch hektische Bewegungen verursachter Schmerzen bestand.

Der Braunhaarige setzte sich auf und schaute sich um. Er befand sich in einem Raum, dessen Fenster mit leichten Vorhängen verdunkelt worden waren. Außerdem waren die Wände aus Stein. Er entdeckte seine Jacke, die jemand anscheinend achtlos über einen niedrigen Schemel geworfen hatte. Neugierig sah er sich weiter um. Der Raum war mehr als notdürftig eingerichtet und der einzige Zugang war eine schwere Holztür. Das Lager auf dem er erwacht war, bestand aus einem aufgehäuften Strohhaufen. Ein Verdacht keimte in ihm auf, nun, da er wieder klarer denken konnte. Er warf einen prüfenden Blick hinauf zu dem kleinen Fenster. Ein Lufthauch ließ die Vorhänge etwas zur Seite flattern und bekräftigte seinen Verdacht. Er schluckte, als er auf das vergitterte Fenster starrte. Er war ein Gefangener. Ihm kamen die Worte des Soldaten wieder in den Sinn. <Sklave…> Er schloss die Augen und versuchte, sich alles ins Gedächtnis zu rufen, was er irgendwann schon einmal über das alte Rom und vor allem die Sozialstrukturen gehört hatte.

<Okay, reiß dich zusammen, Jaden. Was weißt du? Hm…wenn ich mich nicht irre, beherrschte Rom in der Antike fast ganze Europa.> Soweit er sich erinnern konnte, hatte das Reich seine größte Ausdehnung unter Kaiser Augustus erreicht. Später waren nur noch kleine Teile eingegliedert worden. Einige Namen schwirrten ihm durch den Kopf. <Ah…verdammt! Hätte ich doch nur ein mal besser zugehört!> Er wollte gerade aufstehen, um doch zu probieren, ob er die Tür öffnen konnte, als er hörte, wie sich jemand von außen daran zu schaffen machte und einen Riegel zurück schob. Die Tür wurde aufgestoßen und ein älterer Mann kam herein. Er lächelte freundlich, doch in seinen Augen erkannte Jaden eine so tiefe Traurigkeit, dass er sich besorgt fragte, was man diesem Mann wohl angetan haben konnte.

Der Alte kam näher und setzte sich auf einen Hocker neben der Lagerstatt. „Ah schön. Du bist wach.“ Er Lächelte, doch auch diese Geste schien nicht von Herzen zu kommen. Jaden nickte nur, während er weiter überlegte, wie er sich verhalten sollte. Schließlich hatte er sich entschieden. „Wo bin ich hier?“, fragte er geradeheraus. Der Mann schüttelte traurig den Kopf. „Ich wünschte, ich könnte dir bessere Neuigkeiten überbringen, aber du befindest dich im Haus des Sklavenhändlers Marcus Pescennius.“ „Sklavenhändler?“ Jaden sah den Alten fragend an. „Ja“, bestätigte dieser mit einem Kopfnicken. „Mein Name ist Lucius. Ich bin auch einer seiner Sklaven.“ Er deutete auf ein Brandzeichen, das seinen Unterarm zierte. Jaden sog erschrocken die Luft ein, während er panisch seine eigenen Arme absuchte. „Nein, keine Sorge“, erklärte Lucius ruhig. „Du bekommst erst von deinem neuen Herren ein Brandmal.“ „Und da soll ich mir keine Sorgen machen?“, fuhr Jaden auf und wollte aufstehen, um eine Flucht zu versuchen, doch der alte Mann drückte ihn sanft zurück auf das Lager. „Tut mir Leid. Ich kann dich nicht gehen lassen und das aus zwei Gründen: erstens würde ich dann hart bestraft werden … und zweitens würdest du es in deinem Zustand nicht weit schaffen!“, fuhr er fort, nachdem er einen weiteren Versuch Jadens, sich aufzurichten verhindert hatte. „Aber mir geht es gut!“, versicherte der Braunhaarige ärgerlich. Er wollte hier auf keinen Fall bleiben. So weit er wusste, waren Sklaven das Eigentum ihres Herren und mussten tun, was dieser befahl. Sie hatten weder Rechte noch Freiheiten und das würde bedeuten, dass er hier festsitzen würde und keine Chance hätte, seine Freunde zu finden. Er musste einfach hier weg! Er musste dem Greis ja Recht geben, dass ihm so einiges weh tat, aber gegen die Schmerzen der Wanderung war das nichts und der Verband, der um seinen Oberkörper gewickelt war, würde schon noch eine Weile ausreichen. Was war nur mit seinen Freunden? Das Bild seiner Freunde erschien in seinen Gedanken, doch gleichzeitig bedrängten ihn auch die Gedanken an zahllose Gefahren, in denen sie sich befinden konnten. Er machte sich Sorgen um sie und ganz besonders um Alexis.

Der Braunhaarige versuchte noch einmal, all seine Kraftreserven zu mobilisieren und schaffte es diesmal sogar, sich dem Griff des Arztes zu entwinden und aufzustehen. Schnell griff er nach seiner Jacke und war auf dem Weg zur Tür.
 

So, das war es erst einmal wieder. Wenn ich ein paar Kommis habe, kriegt ihr das nächste Kapitel^^ Da geht es dann richtig los. Jaden und Aliz sollen verkauft werden. Ob Jaden das so einfach hinnehmen wird? Lasst euch überraschen! *fg*

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-03-12T21:38:17+00:00 12.03.2007 22:38
Zeit einen auf Klugscheißer zu machen:
1.Das römische Reich hatte unter Kaiser Trajan sine grösste Ausdehnung.
2.Es gab auch "Herren", die nett zu Sklaven waren...aber vll findet sich ja noch ein solcher an. Meistens haben sie ihre Sklaven sogar, dafür dass es ihr Egentum war,s ehr human behandelt...ließen sie bei "Nebenjobs" ihr eigenes Vermögen anlegen (was eig. auch ihnen gehörte) und sich davon sogar manchmal freikaufen...aber das weiß Jaden natürlich auch nicht^^
Von:  Treacherous
2007-03-10T21:39:51+00:00 10.03.2007 22:39
Ich habe mir die ganze Zeit die Schmerzen in Jaden vorgestellt und sage nur :
AUA!
Wie dem auch sei! Kappi und FF einfach cool! Bloß Lex dabei zu haben fänd ich etwas beser aber was soll ich machen? Ist ja deine FF und ich beneide dich dafür!
Mach weiter so!
Bye Bye!
Von:  Irene-Adler
2007-03-08T16:31:19+00:00 08.03.2007 17:31
>________<
WO IST MEINE LEX?! xD
wo is sie ? *schmoll* und die anderen òó
das cap war wie imma gaaaaaaanz toll x3
schreib büdde gaaaaaaaanz schnell weiter
xxx sunny
Von: abgemeldet
2007-03-08T16:30:08+00:00 08.03.2007 17:30
hach, wie immer ein sehr gutes Kapi ^.^

hoffe du schreibst schnell weiter <.<

lg
Von: abgemeldet
2007-03-08T13:23:44+00:00 08.03.2007 14:23
oh man der arme jaden.
ich hoffe mal das er sich befreien kann und seine lexi schnell wiederfindet. glaube nicht, dass er sich so einfach verkaufen lässt.
mach weitr so,
hdgdl kim
Von:  MoD366
2007-03-07T18:27:51+00:00 07.03.2007 19:27
Nee, nee, nee... du scheinst echt ein wenig zu viele Geschichtsbücher zu lesen^^ Steinzeit, Ägypten, Römisches Reich... du hast doch nen Knall^^ Aber sowas ist in 95% der Fälle eher positiv xD

Außerdem: Was fällt dir ein Jaden zum Sklaven werden zu lassen? Der musste während deiner FF doch wirklich schon genug leiden... seltsame Wettstreite mit Neanderthalern, dämliche Ägyptische Lehrer, die wie Crowler aussehen, Skorpiongift... wäre nicht so langsam mal Chazzy dran, der Arsch vom Dienst zu sein?

Aber ansonsten (wie immer *gähn* das wird ja schon langweilig) ein klasse Kapitel
Von: abgemeldet
2007-03-07T17:56:11+00:00 07.03.2007 18:56
Wow das Kappi is fantastisch!!
Bin total gespannt wie es weiter geht!!

hdagdl yuanshu
Von: abgemeldet
2007-03-07T17:41:29+00:00 07.03.2007 18:41
War mal wieder n´grandioses Kappi!^^ Der arme Jay, verwundet! Und das so viel Zeit verging! Ó.O Und was die anderen wohl machen? Verkauft werden sie hoffentlich nicht! Bin gespannt!

hdgdl deine Asuka_Yuuki ^^ô
Von:  Akami_
2007-03-07T16:54:31+00:00 07.03.2007 17:54
super hammer cooles kappi wieder bin mal gespannt was mit lexi und den anderen passiert ist und was noch mit jaden und Aliz (hoff ich hab den namen richtig geschrieben) passiert hoff mal die werden nicht verkauft mach weiter so bin gespannt wie es weiter geht
Ps: Erste hdl


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