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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Glück im Unglück?

Und weiter geht es mal wieder mit nem neuen Kapitel^^

Ich hoffe, es gefällt euch wieder. Jetzt taucht ja auch Lex endlich wieder auf^^

Viel Spaß, ich freu mich auf eure Kommis^^

Heal

Eure Asuka
 

Glück im Unglück?
 

Vectis keuchte erschrocken auf und japste nach Luft. Als er wieder aufblickte, sah er die Sklaven, die auf der Flucht waren. „Fangt sie wieder ein!“, befahl er den Soldaten, die bis jetzt nur untätig dagestanden hatten und auf einen Befehl gewartet hatten. Sofort setzten sich diese in Bewegung und machten sich and die Verfolgung der Beiden.

Ohne auf seine Umgebung zu achten, lief Jaden weiter. Sie konnten sich keine Pause leisten, auch keine noch so kurze, um sich zu orientieren. Auf ihrer Flucht rempelten sie einige Passanten an, die sich empört nach ihnen umwandten, doch Jaden dachte gar nicht daran, sein Tempo zu verlangsamen. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn sie wieder eingefangen werden würden. „Halt! Haltet sie!“, ertönten hinter ihnen die Rufe der Soldaten. Doch bevor die Leute rings um sie herum reagieren konnten, waren sie schon an ihnen vorbei gestürmt. Doch plötzlich versperrte eine Art Prozession den Weg. Jaden versuchte, sich einen Weg durch die Menschen zu bahnen, doch das war unmöglich. Sie konnten nicht vor und nicht zurück. Sie saßen in der Falle.

Der junge Slyfer versuchte, Aliz so gut es ging, hinter sich in Sicherheit zu bringen und wandte sich entschlossen um. Schnell wandten die Leute ihre Aufmerksamkeit nicht mehr der Veranstaltung auf der Straße zu, sondern bildeten eine Traube um den jungen Mann und das Kind, die von Soldaten bedroht wurden. „Ergebt euch und kommt mit zurück!“ „Vergesst es!“, hielt Jaden dagegen. „Ich weiß ja nicht, wie das hier so läuft, aber der Typ wird nicht gerade erfreut sein, wenn er mitkriegt, dass sein Sohn…na ja, etwas lädiert ist.“ „Wir haben einen Befehl und den werden wir auch ausführen!“

„Was ist denn hier los?“, mischte sich nun eine weitere Stimme ein. Jaden wandte sich um. Die Menschenmasse hinter ihm hatte sich geteilt. Die Stimme kam wohl von einem etwa 18-jährigen Mann, der den Vorhang seiner Sänfte zur Seite geschoben hatte und etwas ärgerlich auf die Szene starrte, immerhin wurde ihm hier gerade die Show gestohlen. „Kaiser Nero!“ Die Wache, die Jaden eben noch bedroht hatte, ging in die Knie und verbeugte sich vor dem jungen Mann. Jaden starrte den Mann verdutzt an. „Nero?“, murmelte er vor sich hin. Den Kaiser, der solch eine tyrannische Herrschaft geführt haben soll, hatte er sich immer ganz anders vorgestellt. Der Kaiser wiederum starrte auch interessiert auf den jungen Fremden mit den merkwürdigen Kleidern. „Wer bist du?“, fragte er schließlich. „Jaden. Mein Name ist Jaden Yuki!“ „Warum jagt ihr diesen Jungen?“, wandte der Imperator sich nun wieder an die Wachen, ohne Jaden jedoch aus dem Blick zu lassen. „Er ist ein Sklave und er ist geflohen, nachdem er den Sohn des Senators Tutius verletzt hat!“ „So, so… ein Sklave.“ Nero überlegte einen kleinen Moment, dann schien er sich zu irgendetwas entschieden zu haben. Er winkte einem seiner Diener und flüsterte ihm einen Befehl zu, woraufhin dieser das Gesicht verzog, jedoch dann in einen kleinen Stoffbeutel griff und einige Münzen hervorholte, die er dem Anführer der Soldaten in die Hand drückte. „Überbringt dem Senator meine Grüße. Sollte der Preis nicht angemessen sein, soll er sich bitte mit meinem Verwalter in Verbindung setzen!“ Die Soldaten rührten sich nicht und blickten den Kaiser ungläubig an. „Ihr dürft gehen!“, rief er verärgert und gab ihnen mit einem Wink zu verstehen, dass ihre Anwesenheit nicht länger erwünscht war. Schließlich wandten sich die Soldaten verärgert zum Gehen.

„Hey, vielen Dank, Alter!“ Jaden grinste den Herrscher an. „Alter?“, fragte dieser verwirrt. „Ja! Du weißt schon… Kumpel, Freund.“ Nero zuckte mit den Schulter, entschied sich dann jedoch dafür, der merkwürdigen Ausdrucksweise des Jungen nicht weiter auf den Grund zu gehen. „Steigt ein!“, meinte er und hielt den Vorhang der Sänfte ein Stück bei Seite. Die beiden folgten der Aufforderung und ließen sich in die Kissen sinken.
 

„Wow!“ Jaden traute seinen Augen nicht. Er hatte gedacht, Atemus Palast in Ägypten wäre eines der großartigsten Bauwerke der Antike gewesen, aber er musste zugeben, dass auch dieser Palast großartig war. Er war grundsätzlich wie ein normales römisches Haus aufgebaut, war aber um ein vielfaches größer und reicher ausgestattet. Der Boden bestand aus Marmor. Wandmalerein zeigten Szenen der Mythologie und die korinthischen Säulen waren kunstvoll in die Wände eingearbeitet, so dass nur die Voluten hervortraten.

„Ist das der berühmte Domus Aureus?“ Der Braunhaarige konnte sich daran erinnern, dass Syrus ihm einmal schwärmend von diesem Palast des Kaisers Nero erzählt hatte. „Domus Aureus?“ Der junge Herrscher stand schräg hinter ihm und lächelte. „Nein, davon habe ich noch nie gehört !“ <Verstehe. Dann müssen wir uns hier in der Zeit vor dem großen Brand in Rom befinden, also vor 64 nach Christus. Aber nach 54 n. Chr., weil Nero in diesem Jahr erst Herrscher geworden ist>, überlegte der Braunhaarige, während er sich weiter umsah. Hier schien es wirklich an nichts zu fehlen. Nero führte Aliz und ihn weiter, einen Gang entlang, der an einem riesigen Atrium vorbei führte, in dem sich das Impluvium, ein Auffangbecken für das Regenwasser befand.

„Ihr seid von eurem kleinen Abenteuer sicher erschöpft. Wenn ihr wollt, könnt ihr ein Bad nehmen und euch dann umziehen. Diese Sachen sehen sehr unschicklich aus.“ Nero deutete auf Jadens rote Jacke und Aliz ägyptisches Kleid. „Das Bad für die Männer findet ihr dort drüben. Das Frauen-Bad ist auf der anderen Seite. Meine Diener werden euch hinführen“, erklärte der Kaiser weiter. „Ich stelle euch auch gerne diese beiden Zimmer hier zur Verfügung.“ Er deutete auf zwei Türen hinter ihnen. „Entschuldigt mich nun bitte, auch ich bin erschöpft und werde mich ausruhen.“ Damit verließ Nero die beiden.

„Wahnsinn!“ Jaden sah sich in dem riesigen Zimmer um, das ihm zugeteilt worden war und ließ sich erst einmal auf das Bett fallen. Er streckte sich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. <So kann`s gehen. Eben noch Sklaven…jetzt…> Er unterbrach sich in Gedanken. Ja, was waren sie denn nun eigentlich? Nero hatte sie im Prinzip gekauft, auch wenn er sie freundlich behandelt hatte. Außerdem war gerade dieser Kaiser für seine Unberechenbarkeit bekannt. Und was hatte den jungen Herrscher überhaupt dazu gebracht, sich für sie einzusetzen? Jaden erschrak vor seinen eigenen Gedanken. Konnte er denn nicht einfach einmal jemandem vertrauen, ohne daran zu denken, was dieser vielleicht im Schilde führte? <Nein>, sagte er sich in Gedanken. Dazu hatten schon zu viele Gefahren und Verräter ihren Weg in diesen Zeiten gekreuzt. Sie konnten hier niemandem vertrauen.
 

Alexis schlenderte über den Markt. Eigentlich, so sagte sie sich zumindest, hatte sie Glück gehabt. Sie war irgendwann mitten in dieser fremden Umgebung aufgewacht und schien Glück gehabt zu haben, weil sie in einem Strohhaufen gelandet war. Sie hatte zwar einige blaue Flecken davongetragen, aber an sich ging es ihr gut, wären da nicht diese ständigen Bewacher. Sie warf einen unauffälligen Blick über die Schultern und erblickte zwei Soldaten, die sie begleiteten. Sie seufzte. Warum hatte sie auch mitten im kaiserlichen Palast landen müssen? Der Stiefbruder des Kaisers, Britannicus, hatte sie schließlich gefunden, als er eines seiner Pferde für einen Ausritt vorbereiten wollte und sie sofort, da sie keine römische Staatsbürgerschaft nachweisen konnte, zu einer Spionin und Sklavin erklärt. Sie kannte ja die Sitten im alten Rom und hätte sich nicht wundern dürfen, aber es war schrecklich, als Eigentum betrachtet zu werden. Und vor allem: Wie sollte sie ihre Freunde wiederfinden? Was, wenn Jaden etwas passiert war? Er hatte schwere Verletzungen gehabt. Gedankenverloren ging sie weiter in Richtung des Palastes. Sie hatte alle ihre Einkäufe erledigt und musste die Dinge nun schnellstmöglich in die Küche bringen. Außerdem musste sie überlegen, wie sie von hier fliehen konnte, was sich mit dem Begleitschutz, den sie immer mitbekam, wenn sie das Haus verließ, allerdings schlecht bewerkstelligen ließ. Sie seufzte noch einmal. Es blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als geduldig zu sein und abzuwarten, bis sich eine passende Situation ergab.

Sie betrat den Palast durch eine kleine Seitentür, die direkt in die Küche führte. Einige andere Sklaven wandten bei ihrem Eintreten neugierig die Köpfe in ihre Richtung, arbeiteten dann jedoch rasch weiter. Sie würden hart bestraft werden, wenn das Essen nicht rechtzeitig fertig war. Sie stellte den Korb mit den Einkäufen auf einen niedrigen Tisch und wollte einer älteren Frau bei ihrer Arbeit helfen, aber diese schüttelte den Kopf. „Britannicus war hier. Er hat nach dir gefragt und gesagt, du solltest zu ihm kommen, sobald du wieder da seiest.“ Alexis hob verwundert die Augenbrauen, zuckte dann jedoch mit den Schultern und machte sich auf den Weg. Was wollte der Stiefbruder des Kaisers nur von ihr? Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, während sie die Gänge entlang lief.

Schließlich blieb sie vor einer großen Flügeltür stehen. Zaghaft klopfte sie und wartete, bis die Tür geöffnet wurde. Dann trat sie ein. Die Privatgemächer des jungen Römers waren kaum weniger prunkvoll eingerichtet als die des Kaisers. Eigentlich hätte nach der Erbfolge ja Britannicus seinem Vater auf den Thron Roms folgen müssen, doch dieser überging ihn zu Gunsten seines Adoptivsohnes Nero, den er auch bei jeder Gelegenheit bevorzugte. So kam es schließlich, dass Nero nach dem Giftmord an Claudius I. den Thron bestieg. Alexis hatte den Kaiser nur einmal kurz von Weitem gesehen, aber im Palast kursierten die schlimmsten Gerüchte und auch das, was sie im Geschichtsunterricht gelernt hatten, war nicht gerade zuträglich für den guten Ruf des Kaisers. Britannicus dagegen erschien ihr zwar etwas naiv und nicht zum Herrschen geboren, aber trotzdem aufrichtig und ehrenhaft. Sie bedauerte es beinahe, dass er in den nächsten Monaten von seinem Stiefbruder ermordet werden würde. Sollte sie ihm das erzählen? Würde sie damit den Lauf der Geschichte verändern? Sie verdrängte die Fragen, als sie nun einige Schritte in den abgedunkelten Raum machte. Am Fenster stand der junge Mann, der nun dem Diener, der die Tür geöffnet hatte, einen Wink gab, sich zurückzuziehen.

„Setz dich doch, Alexis!“ Er deutete auf sein Bett. Alexis zögerte einen Moment, folgte der Anweisung dann aber. Sie hatte keine Lust, den jungen Aristokraten gleich zu verärgern, zumal sie noch nicht wusste, was er eigentlich von ihr wollte. Eine Weile herrschte Schweigen, bis sich Britannicus endlich zu ihr umdrehte. „Weißt du, warum ich dich hierher rufen lassen habe?“ Sie schüttelte den Kopf, ließ ihn dabei jedoch nicht aus den Augen. Die Situation war ihr unangenehm und sie hatte das Gefühl, das das noch schlimmer werden würde. Er trat auf sie zu und setzte sich neben sie, woraufhin sie ein Stückchen von ihm wegrutschte. Er sah sie forschend an. „Du willst doch sicher gerne frei sein, oder?“, begann er. „Ja, na sicher. Warum?“, erwiderte sie überrascht. „Es gibt da vielleicht eine Möglichkeit.“ Er ließ diesen Satz einfach im Raum stehen, ohne weiter darauf einzugehen. Die Nerven der Blondhaarigen waren bis aufs Äußerste angespannt. <Frei.> Wie sich das anhörte! Sie könnte den Palast verlassen und nach ihren Freunden suchen! Und dann würden sie endlich nach Hause kommen! „Welche Möglichkeit?“, hakte sie nach, als sie sicher war, dass Britannicus von sich au keine Erklärung mehr geben würde. „Werde meine Frau!“

Alexis sog scharf die Luft ein. Warum hatte sie nur gewusst, dass da ein Haken sein würde? Darauf konnte sie auf keinen Fall eingehen, aber wie sollte sie die Bitte ablehnen, ohne den Römer vor den Kopf zu stoßen? Soweit sie wusste, waren Römer sehr stolz und würden so etwas nicht einfach so hinnehmen, aber… <Jaden.> Ihre innere Qual musste ihr anzusehen sein, denn Britannicus seufzte. „Ich bitte dich, Alexis! Niemand außer dem Kaiser persönlich kann dir ein besseres Leben bieten! Du würdest eine eigene Villa bekommen und würdest eine Römerin sein! Nirgendwo auf der Welt kannst du ein besseres Leben führen! Ich verspreche dir, dich immer gut zu behandeln! Im Tausch für dieses Leben, das ich dir bieten kann, ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn du es ab und zu einige Stunden mit mir aushältst! Ich verlange nicht viel von dir, bin aber bereit, viel zu geben! Du kannst nichts verlieren, nur gewinnen!“ Mit den letzten Worten rutschte er ein Stück näher an die Studentin heran, die bisher geschwiegen hatte, aber nicht dazu in der Lage war, ihm in die Augen zu schauen. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und zog sie zu sich. „Werde meine Frau, ich bitte dich!“, hauchte er ihr ins Ohr. „Das geht nicht. Es tut mir Leid!“, stieß sie schließlich hervor und wollte sich von ihm lösen, doch er hielt sie fest. „Du musst nicht schüchtern sein. Ich meine das Angebot ernst! Ich liebe dich, Alexis, seit ich dich das erste Mal gesehen habe!“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und versuchte, sie zu küssen. „Ich habe nein gesagt!“, fuhr Alexis ihn an. Ihre Augen funkelten zornig, was auch der Römer zu bemerken schien, denn er wich ein Stück zurück. In seinem Gesicht spiegelten sich Trauer und Enttäuschung, sowie verletzter Stolz.

„Ich verstehe“, meinte er schließlich nach einer geraumen Weile und starrte unschlüssig auf den Boden. „Es gibt schon jemanden.“ Ein trauriges Lächeln huschte über sein Gesicht. Auch Alexis starrte auf den Boden und nickte schließlich. <Verrückt. Noch vor ein paar Wochen…> Sie stutzte innerlich. Wochen? Waren wirklich schon Wochen vergangen, seit sie die Akademie so unfreiwillig verlassen hatten? Sie überlegte. Nein…es konnten keine Wochen sein. Es mussten inzwischen schon einige Monate vergangen sein! Schon alleine in Abydos hatten sie mehrere Wochen zugebracht! Ganz zu schweigen von der Zeit, die sie im Palast gelebt hatten!

Britannicus Stimme holte sie aus ihren Gedanken. Sie schreckte auf und sah ihn verwirrt an. Was hatte er eben gesagt? Der Römer lächelte. „Du scheinst ja gerade sehr weit weg gewesen zu sein!“ „Ähm…ja.“ „Wie es scheint, sind wir uns sehr ähnlich.“ Er stand auf uns ging zu einer kleinen Kommode hinüber, auf der zwei Becher standen. Er nahm sie und füllte dann eine rötliche Flüssigkeit in sie, bevor er wieder zu Alexis ging und ihr den einen unter die Nase hielt. „Wie kommen Sie darauf?“ Alexis nahm den Becher entgegen, musterte den Inhalt jedoch kritisch.

„Britannicus. Du kannst mich ruhig mit Du anreden!“ Er lächelte sie noch immer an. „Na ja…du siehst so traurig aus. Daraus schließe ich, dass du deinen Mann sehr vermisst. Das ist übrigens erstklassiger römischer Wein. Keine Sorge, er ist nicht vergiftet.“ Er lachte. Die Blondhaarige setzte vorsichtig den Becher an die Lippen. Sie wusste, dass die Römer fast ausschließlich Wein tranken, vor allem die Adeligen. „Jaden ist nicht mein Mann. Nur…ein Freund“, erwiderte sie stockend. „Unerwiderte Liebe, ich verstehe. Dann sind wir uns sogar noch ähnlicher, als ich dachte.“ Ein kurzes Schweigen folgte. „Ich…vermisse ihn so. Ich vermisse meine Freunde.“ „Wo sind sie? Leben sie in Griechenland? In Gallien? Sind sie hier in Rom? Ich könnte sie auch kaufen lassen!“ Alexis schüttelte traurig den Kopf. „Das ist es ja. Ich…habe keine Ahnung, wo sie sind!“ „Wie das? Ich denke, sie sind deine Freunde!“ Alexis seufzte. Dann betrachtete sie den Römer vor sich abschätzend. Konnte sie ihm vertrauen? Würde er das, was sie erzählte überhaupt glauben? Aber sie konnte sich auch keine Lüge ausdenken. Das wäre zu unglaublich. Unglaublich? Als wenn es die Wahrheit nicht wäre!

„Also gut.“ Sie holte tief Luft. „Vielleicht wirst du mir das, was ich dir jetzt erzähle, nicht glauben, aber ich bitte dich, mir bis zum Ende zuzuhören“, fing sie an und erzählte von der Akademieinsel und dem merkwürdigen Buch, mit dem alles begonnen hatte. Sie endete erst mit ihrer Landung im Heuhaufen.
 

So, das war es erst mal wieder. Ich hoffe, ich bekomme ein paar Kommis von euch^^. Ach so, nur zur Info: Die Zahlen und Fakten, die ich in diesem und auch im nächsten Kapitel geschrieben habe, stimmen so weit, aber das, was im nächsten Kapitel über Nero gesagt wird, entspringt meiner Fantasie und einem Buch, das ich mal gelesen habe. Also nicht so für bahre Münze nehmen, ja? XD

Bis zum nächsten Mal dann^^

Heal

Eure Asuka

PS: Diesmal will ich 10 Kommis, sonst schreib ich nicht weiter...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-30T19:26:34+00:00 30.03.2007 21:26
Das zehnte Kommi!!!
Meld mich mal wieder, das Kappi war wie IMMER fantastisch!
Schreibst du jetzt weiter*hundeblick aufsetzt*

hdgdl

Yuanshu
Von: abgemeldet
2007-03-29T20:20:35+00:00 29.03.2007 22:20
heya
wieder ein super kapi
bin ja gespannt wo die anderen gelandet sind und wann sie sich wieder finden ^^
sag mir bitte wieder bescheid
DANKE

hdl Julia xxx
Von: abgemeldet
2007-03-27T20:09:55+00:00 27.03.2007 22:09
das war echt super toll!
bin ja ma gespannt ob er lexi glaubt!!
und ob sich alexis und jaden nich mal so ganz zufällig über den weg laufen^^
bitte schreib ganz schnell weiter,
hdgdl kim
Von:  Treacherous
2007-03-27T19:08:04+00:00 27.03.2007 21:08
So kommt man auch an kommis! Naja! War wie immer supi! Zum glück war Lex wieder bei! Aber so gesehen sind Jay und Lex doch schon verheiratet oder? *FragendGuck*
Schreibst du mir wieder ne Ens wenns weiter geht?
Wär echt nett!
Schreibe schnell weiter!
H.D.L.
Be By!
Von:  MoD366
2007-03-27T17:51:41+00:00 27.03.2007 19:51
No way... der glaubt Lex doch kein Wort, egal wie sympathisch er zu sein scheint... Jay hat auch nicht gerade ein Glückslos erwischt, auch wenn er "seiner" Lex nun eigentlich recht nahe sein müsste (scheiße hab's alte Rom nicht mehr so im Gedächtnis... Nero und Britannicus haben doch nicht etwa getrennte Residenzen? Dann sähe das alles anders aus...)

Naja whatever, schreib bitte schnell weiter, auch wenns keine 10 Kommis werden, ok? *Dackelblick*
Sonst gibbet Haue! xD
Von:  Suuyuki
2007-03-27T14:01:46+00:00 27.03.2007 16:01
Nihao!^^
Was soll ich schreiben?! Mir gefällt die story.*grins*
Von: abgemeldet
2007-03-27T11:59:36+00:00 27.03.2007 13:59
War super,das Kappi! ^^ Is´ja interessant auf was für Kerle Jay und Lex da gestoßen ist!
Bin gespannt wie´s weiter geht!

hdgdl deine Asuka_Yuuki (^-°)ô
Von: abgemeldet
2007-03-26T20:31:20+00:00 26.03.2007 22:31
Hab grad deine ff entdeckt und gleich mal reingeschaut. Endlich mal wieder etwas das gut geschrieben ist. Mir gefällt dein Schreibstil ^^
Von: abgemeldet
2007-03-26T15:42:28+00:00 26.03.2007 17:42
sehr toll geworden..find ich mal spannend in der Epoche :> hoffe du schreibst schnell weiter

hdgdl

P.S:LEUTE..KOMMIS SCHREIBEN XD
Von:  Akami_
2007-03-26T11:12:17+00:00 26.03.2007 13:12
hi Asuka das kappi wahr mal wieder super genial ich freu mich schon darauf wenn es weiter geht swchreib bald weiter ja


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