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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Der Schakalkopf

Hi ihr^^ Ich hoffe, ihr habt Weihnachten alle gut überstanden und habt ein bisschen Zeit zum Lesen^^ Viel Spaß mit dem neuen Kap!^^

Heal Eure Asuka
 

Der Schakalkopf
 

Alexis zitterte vor Angst, als sie die schweren Schritte des Mannes auf sich zukommen hörte. Hätte sie nicht den warmen Körper neben sich gespürt, wäre sie in Panik geraten und hätte geschrieen, was sicherlich das dümmste gewesen wäre, was sie in dieser Situation hätte tun können. Sie sah den Angreifer nicht, aber dafür schien sie seine Bewegungen in dem dunklen Zimmer umso besser hören zu können. Erst als der Mann nur noch einen Schritt von ihrem Bett entfernt war, konnte sie seine Beine erkennen. Sie hielt die Luft an. Was, wenn er die Täuschung durchschaute und sie unter dem Bett entdecken würde? Unwillkürlich rückte sie noch ein Stück näher an Jaden heran. Wie war er nur auf die Idee gekommen, sie könnten sich hier verstecken? Das war purer Selbstmord! Ein blöder Zufall und sie wären erledigt! Sie hätten doch fliehen sollen, als sie noch die Zeit dazu gehabt hatten. Alexis wusste selbst, dass dieser Gedanke lächerlich war. Sicher wurde das Haus bewacht und sie wären nicht einmal hundert Meter weit gekommen, aber alles wäre besser, als jetzt hier zu sein und dem sicheren Tod ins Auge zu blicken.

2 Stunden früher…

„Hm…ja, das könnte klappen!“ Jaden war aufgesprungen und grinste Alexis an. „Was könnte klappen?“ Sie sah ihn fragend an. „Wir haben keine Chance, zu entkommen, also besteht unsere einzige Chance darin, unserem Gegner das Gefühl zu geben, dass er gewonnen hat.“ „Ja, hört sich logisch an. Und weiter?“ „Ganz einfach! Wir haben doch drüben den Raum mit den ganzen Lebensmitteln und ein paar anderen Dingen. Da finden wir bestimmt irgendetwas, was man zu einer roten Flüssigkeit verarbeiten kann. Wir füllen irgendwelche Beutel damit und stopfen sie unter die Decken, so dass es aussieht, als würden wir darunter liegen. Das muss dem Einbrecher dann in der Dunkelheit so vorkommen und wenn er dann seinen Dolch betrachtet, sieht er die rote Flüssigkeit und hält sie für Blut. Er denkt, er hat seinen Auftrag erfüllt und haut ab!“ „Und wo sollen wir bleiben? Uns neben das Bett stellen und hoffen, dass er uns nicht sieht?“ Der Sarkasmus in der Stimme der Blondhaarigen war schwer zu überhören, aber Jaden ignorierte es einfach. „Nein. Wir verstecken uns unter den Betten. Da wird er uns ja wohl nicht gleich suchen, oder?“ „Nein.“ „Was „nein“?“ „Nein, du wirst nicht unter dieses Bett kriechen! Schau doch mal genau hin! Hier ist die Tür und wenn man so hereinkommt, schaut man zuallererst in diese Richtung und wenn der Typ kein Riese von mehr als zwei Metern ist, kann er auch im Dämmerlicht ohne Probleme genau den Raum unter deinem Bett einsehen und dann fliegt unsere Tarnung schneller auf, als wir aus unserem Versteck wieder herauskommen. Dann sind wir endgültig verloren.“ „Ja, da hast du wohl Recht.“ Jaden schwieg.

„Es sei denn…“, setzte Alexis an, unterbrach sich jedoch selbst. „Es sei denn…was?“, hakte der Braunhaarige nach. „Wir verstecken uns beide unter meinem Bett. Der Raum liegt genau im Schatten und wenn wir ruhig sind und alles glatt geht, könnte der Plan sogar funktionieren. Und wenn nicht…“ „Abgemacht. So machen wir es! Und wenn es nicht klappt, dann werde ich dich beschützen, versprochen!“ Jaden lächelte sie an und wieder einmal wurde der blondhaarigen Studentin ganz warm ums Herz, auch wenn das, wie sie sich selbst sagte, der unpassendste Zeitpunkt dafür war.
 

Sie hatte eigentlich keinen einzigen Moment daran geglaubt, dass ihre Täuschung lange unbemerkt bleiben würde, doch bisher schien alles gut zu gehen. Der Mann war inzwischen am Bett angelangt und hatte den Dolch ein zweites Mal erhoben. Dann stach er zu und das mit so einer Wucht, dass er nicht nur den unter den Laken verborgenen Körper durchbohrte, sondern auch noch die aus Schilfmatten bestehende Unterseite des Bettes. Die Spitze des Dolchs befand sich nicht einmal zwei Zentimeter vor Alexis Nasenspitze. Erschrocken weiteten sich ihre Augen und sie wollte schreien, als sie spürte, wie sich eine Hand auf ihren Mund legte. Jaden blickte sie beschwörend an und drückte sie zugleich noch an sich, um ihr ein wenig das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein. Alexis zitterte, während sie noch immer auf die leicht vibrierende Klinge starrte, die sie fast getroffen hätte. Beruhigend strich Jaden ihr über die Haare und sie entspannte sich etwas. Sie war ihm so unendlich dankbar für das Gefühl der Wärme und der Geborgenheit, das er ihr gab. Sie lauschte angestrengt, während sie versuchte, ihre Gefühle zurückzustellen und sich auf die bedrohliche Situation zu konzentrieren. Trotzdem spürte sie, wie sie rot wurde und sich ihr Herzschlag beschleunigte, was ganz gewiss nicht auf die Gefahr zurückzuführen war. Dafür war das Kribbeln in ihrem Bauch zu angenehm. Immerhin hatte sie jetzt einen Vorwand, sich in Jadens Arme zu kuscheln.

Der Mann betrachtete sein Werk noch einmal prüfend. Es konnte kein Zweifel darin bestehen, dass diejenigen, die ins Zimmer kamen, den Dolch sofort sehen mussten, der noch in dem einen der leblosen Körper steckte. Es war außerdem sicher, dass sie den eingravierten Schakalkopf entdecken und auch richtig interpretieren würden. Somit war sein Auftrag hier erfüllt. Er wandte sich um und verschwand lautlos aus dem Haus.

Jaden und Alexis warteten noch einige Zeit, nachdem der Mann aus dem Zimmer gegangen war mit angehaltenem Atem. Jedes Geräusch, das von außen an ihr Ohr drang, klang merkwürdig fremd und feindselig. Trotzdem krochen sie nach einer halben Stunde unter dem Bett hervor und sahen sich vorsichtig, ohne Licht zu machen, im Haus um. Alle Räume waren leer, das Haus verlassen.

„Wir müssen überlegen, was wir jetzt machen. Ich meine, lange wird es nicht unbemerkt bleiben, dass wir überlebt haben. Und dann werden sie sicher schnell etwas unternehmen wollen, um ihren Fehler wieder auszumerzen. Außerdem mache ich mir sorgen um Atticus und die anderen. Vielleicht sind sie ja absichtlich weggelockt worden.“ Alexis ging unruhig im Zimmer auf und ab. „Du meinst Sebek…?“ „Wer weiß. Vielleicht gehört er ja auch zu den Widerständlern und hat die anderen absichtlich weggeschickt.“ „Dann wären Atticus, Anukis und Zane in allergrößter Gefahr!“ Jaden sprang auf uns ballte die Hand zur Faust. „Verdammt! Und wir können gar nichts machen!“ Ein lautes Poltern ertönte und ließ die beiden zusammenfahren. Erschrocken fuhren sie herum und starrten in Richtung Tür. Das war keine Einbildung gewesen. Das Geräusch war von unten gekommen. Sie nahmen all ihren Mut zusammen und öffneten die Tür. Gemeinsam schlichen sie die Treppe hinunter, wobei Alexis Jadens Hand umklammert hielt. Sie hielten sich eng an der Wand, um nicht sofort entdeckt zu werden. Langsam tasteten sie sich weiter und konnten schließlich den unteren Raum einsehen. Im dämmrigen Licht konnten sie nicht viel erkennen, doch genau in diesem Moment wurden zwei Lichter angezündet und erhellten den Raum.

Die plötzliche Helligkeit blendete Alexis, so dass sie die Augen schließen musste. Als sie sie wieder öffnete, konnte sie ihr Staunen nicht verbergen. „Ihr?“ „Ja, wen hast du denn erwartet? Einbrecher?“ Ihr Bruder grinste die blondhaarige Studentin schadenfroh an. Sein Gesicht verfinsterte sich jedoch, als er den Blick sah, den Alexis und Jaden miteinender wechselten. „Was ist passiert?“ Als er zunächst keine Antwort erhielt, musterte er die beiden von oben bis unten. „Super! Ihr seid zusammen! Dann hat der kleine Trip ja doch was gebracht!“, platzte es aus dem Braunhaarigen heraus, woraufhin er einen verwirrt-empörten Blick von Jaden und einen wütenden Blick von Alexis bekam. „Du hast diesen kurzen Ausflug geplant?“ Alexis ließ Jadens Hand los und war innerhalb von zwei Sekunden die Treppe herunter gerannt und hatte sich vor ihrem Bruder aufgebaut. „Sag mal weißt du eigentlich, was wir uns für Sorgen gemacht haben? Wir hatten heute Nacht nämlich wirklich einen Einbrecher hier!“ Sie deutete auf dem Dolch, den Jaden mitgenommen hatte. „Und jetzt stellt sich heraus, dass das ganze nur eine deiner dummen Ideen war! Wir haben gedacht, ihr wurdet vielleicht auch bedroht oder absichtlich weggelockt und seid tot!“ Die Blondhaarige musste sich stark beherrschen, um den Tränen, die ihr in den Augen brannten, nicht nachzugeben.

„Tut mir Leid, Lexi. Ich dachte ja nur...na ja...“ Atticus machte ein zerknirschtes Gesicht und schaute zu Boden. Zane, der bis jetzt wie Anukis nur schweigend gelauscht hatte, ging auf Jaden zu und nahm den Dolch an sich. Aufmerksam betrachtete er ihn. „Das ist komisch. Ich hab noch nie so einen Dolch gesehen. Schaut mal auf diese Gravur hier!“ „Ein Schakal, glaube ich.“ Alexis hatte sich wieder etwas gefangen und sprach jetzt mit ruhiger Stimme. Anukis stand in einer Ecke des Zimmers und riss erschrocken die Augen auf. Ihr Blick wurde leer, als sie sprach. „Der Schakal ist eigentlich das heilige Tier des Anubis. Er gilt als Beschützer der Gräber, aber seit kurzem hat der Widerstand ihn zu seinem Zeichen gemacht...“ Alexis und Jaden tauschten noch einen vielsagenden Blick. Sie hatten also Recht gehabt mit ihren Vermutungen.

„Was machen wir denn jetzt?“, durchbrach Atticus Stimme die Stille. „Ich weiß es nicht. Ich schätze, wir müssen Sebek einweihen“, meinte Jaden nachdenklich. „Und was ist, wenn er zum Widerstand gehört?“, wandte Anukis ein. „Ich glaube, das Risiko müssen wir eingehen. Eine andere Chance haben wir nicht“, sagte Alexis nach einer kurzen Pause. Zane nickte zustimmend. Alexis und Jaden nahmen die Umhänge, die sie in ihrem Gepäck verstaut hatten und versuchten, ihre Gesichter so gut es ging unter den Kapuzen zu verbergen. Ihre Feinde sollten nicht gleich wissen, dass ihr Plan fehlgeschlagen war. Zu fünft machten sie sich noch vor Sonnenaufgang auf den Weg zum Verwaltungsgebäude, wo sie Sebek zu treffen hofften.

Wie jeden Morgen erwartete der Priester sie schon. Sein Gesicht verdüsterte sich, als er die beiden Gestalten in den Umhängen bemerkte. „Was...?“ Zane bedeutete ihm mit einer Geste, still zu sein und ins Haus zu gehen. Von drinnen verschlossen sie die Tür und die beiden Studenten schlugen ihre Kapuzen zurück. „Was soll die ganze Maskerade? Alexis, Jaden?“ Sebek verschränkte die Arme vor der Brust.

Alexis und Jaden erzählten von dem Einbrecher und zeigten den Dolch. Mit jedem Wort weiteten sich Sebeks Augen mehr und es dauerte eine Weile, bis er seine Sprache wieder fand. „Ihr meint...es gibt hier einen Widerständler? Hier in Abydos? Unter den ständigen Priestern?“ Sebek musste sich auf einen Hocker setzen. Die Nachricht hatte ihn tief erschüttert. Nie hatte er daran geglaubt, dass so etwas möglich sein könnte und sein Inneres sträubte sich noch immer dagegen, die offensichtlichen Tatsachen zu akzeptieren, die sein Weltbild erschütterten. „Das kann nicht wahr sein! Jeder der Priester wurde von Osiris persönlich auserwählt! Jeder von ihnen hat dem Pharao die Treue geschworen!“ Ein unangenehmes Schweigen breitete sich im Raum aus, während der Hüter der Mysterien darüber nachdachte, was er mit seinen Schützlingen machen sollte. Wie sollte er sie vor einem Feind verteidigen, der überall sein konnte? Wie sollten sie die restliche Zeit bis zu ihrer planmäßigen Prüfung überstehen?

„Gut. Dann bleibt mir keine andere Wahl. Kommt!“ Nach einer schier endlosen Zeit erhob sich der Ägypter schließlich. Er zog seinen langen Umhang enger um sich, als müsste er sich vor einer bedrohlichen Kälte schützen, die ihm gefährlich werden könnte. Dann verließen sie den Raum.

Sie gingen in scharfem Tempo, ohne irgendwelche Umwege zu machen, direkt in den hinteren Bereich des Tempels, in den Bereich, zu dem sie normalerweise keinen Zutritt gehabt hatten. Ein bedrückendes Schweigen lastete auf der Gruppe. Nach etwa 10 weiteren Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht. Sie standen vor einem gewaltigen, in den Stein gemeißelten Tor, das Alexis unwillkürlich an den Eingang zu einem Grab im Tal der Könige erinnerte. Sie erschauderte bei der Vorstellung. Sebek klopfte an eine Holztür, die sich gleich daneben befand. Nach kurzer Zeit wurde diese geöffnet und der Priester, der sie am ersten Tag in Empfang genommen hatte, trat heraus. Sein blick glitt über die kleine Gruppe, und verharrte dann schließlich auf Sebek.

„Was wollt ihr hier in diesem heiligen Bezirk?“ „Sie müssen die Prüfung ablegen, heute noch“, lautete die kurze Antwort des Ägypters. Der andere Priester musterte ihn aufmerksam, dann ließ er seinen Blick wieder über die Studenten schweifen, wobei er jedem von ihnen einen eisigen Blick schenkte. „Bei aller Achtung, Sebek, meint Ihr wirklich, dass sie dafür bereit sind?“ Die Stimme des Mannes verriet kein bisschen die Achtung, die er angeblich vor seinem Gegenüber hatte. Der Angesprochene erwiderte den Blick des Priesters fest und ließ sich nicht beirren. „Uns bleibt keine andere Wahl.“ Der Priester nickte. „Ich verstehe. Es ist egal, wie sie sterben.“

Jaden glaubte, sich verhört zu haben. <Egal, wie sie sterben? Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Was soll das?> Er blickte sich um und konnte den Schock auch in den Gesichtern seiner Freunde lesen. Selbst Zane wirkte etwas verstört. Dieser Priester war ihm seit ihrer Ankunft hier unheimlich und einfach nur fies erschienen. Ständig hatte er ihnen wegen den kleinsten Dingen haufenweise zusätzliche Arbeiten aufgegeben und nun sprach er über ihren Tod, als wäre er etwas erfreuliches und in der nächsten Zeit unumgängliches! Gehörte er zum Widerstand? Das würde zumindest sein Verhalten ihnen gegenüber erklären. „Der Typ ist mir nicht geheuer. Ob er zum Widerstand gehört?“ Jaden hatte geflüstert, damit der Priester sie nicht hörte. Zane und die anderen nickten. Ihre Gedanken waren anscheinend ähnlich gewesen. Sie würden ihn auf jeden Fall im Auge behalten, jeden seiner Schritte genau beobachten und ihm nicht einfach so in die Falle laufen.
 

To be continued

So, das war es erst mal^^ Ich wünsche euch allen schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Bis dann! (und bitte nicht das Kommi vergessen^^)

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Tempurastick
2007-01-02T18:19:08+00:00 02.01.2007 19:19
mhhh...
-___-
Hier kommt das Kommi~
hab mir Zeit genommen zulesen
Zufrieden?
was habt ihr denn?
Wenn das Pair JyuAsu ist und sie noch nichtmal zusammen waren ist dass doch klar dase nicht tot sind___ O__O"
Ich mag den Priester ö__ö

Mal erlich...
du hast über 450 Kommis Ö__ö
also*pat* ist doch alles i.O.
da hätte mein fehlender Komi nichts ausgemacht^^
Fubuki: Ihr seid doch zusammen oda?
Ryo & Judai: Ja sind wir^^
Fubuki: ehh..O__o""
Asuka: das ned fair -___-
Ryo & Judai: XPP nicht so ernst nehmen
Kelin:!!Das ist nicht witzig und OOC Ò__ó*Judai hau*
Judai: Warum werd nur ich gehauen?TT
Ryo: Weil sie dich nciht mag MICH schon^^
Judai: whäää!!! Sie MUSS mich aber mögen! Ich bin der HC und unbesiegbar man muss mich mögen!!
Kelin:Genau deshalb mag ich dich ja nicht*mega drop*
Von: abgemeldet
2006-12-30T12:25:17+00:00 30.12.2006 13:25
*muhaha* Ich habs geahnt! XD
Sie sind nicht tot, hehe^^
aber der Priester ist mir auch nicht geheuer O.ô, aber ich denk mal das die Prüfung was Lebensgefährliches ist(und er deshalb das gesagt hat) ôô und nicht das er zum Widerstand gehört.
Ich will wissen wie es weitergeht>_<

Öhm.. achja, war ein tolles Kapi XD (Standartspruch *lol*)
Von: abgemeldet
2006-12-29T13:04:09+00:00 29.12.2006 14:04
yay ich wusstesie sind nich tot X3 abba das is ja acuh kein kunststück *lach* XD

ich rate ncohmal und sage das der priester NICHT zum widerstand gehört o.O sondern einfach nur ne klatsche hat *lol*

ich freu mcih aucfs nächste kappi.
hab dich ganz~ dolle lieb
Haru
Von: abgemeldet
2006-12-28T18:39:02+00:00 28.12.2006 19:39
Das war mal wieder total supi!!^^ Bin gespannt auf´s nächste Kappi!

hdgdl deine Asuka_Yuuki ^^ô
Von: abgemeldet
2006-12-28T15:40:31+00:00 28.12.2006 16:40
*___________*
Asu-chan du bist einfach die Beste!!!!*Asu-fähnchen schwenk*
Das war wieder einfach genial und toll, wo nimmste immer die ganzen ideen her?
*knuddel*
cya
Von:  MoD366
2006-12-28T14:00:34+00:00 28.12.2006 15:00
*grübel* hat mal wer ne Idee, was ich schreiben könnte? Immer nur zu schreiben, dass ich das Kapitel klasse finde ist auf Dauer langweilig, aber mir fällt auch nichts anderes ein... naja ich überleg mir bis zum nächsten Kapitel, was ich schreiben könnte^^
Von: abgemeldet
2006-12-27T19:10:33+00:00 27.12.2006 20:10
hey
wieder ein suuuuuuuper kapitel.
mensch ich wünschte diese story würde man im tv zeigen *snif*
ich freu mich wenns weiter geht

hdl Julia
Von: abgemeldet
2006-12-27T18:05:51+00:00 27.12.2006 19:05
Super Kappix2!!
Erst mal ein grosses SORRY,
das ist mein Kommi dafür das ich das letzte vergessen hab*entschuldig*
Yuanshu
P.S.Noch guten Rutsch ins neue Jahr!!!
Von:  Akami_
2006-12-27T16:59:20+00:00 27.12.2006 17:59
tolles kappi wieder ein mal mach weiter so ich fand die szene wo sie sich unter dem bett verstecken süss danke das du mir immer bescheid sagst
Von:  Irene-Adler
2006-12-27T16:29:37+00:00 27.12.2006 17:29
jaaaa dsa war mal wieder absolut genial^^
ich froi mich schon auf die forsetzung >< du
musst büdde ganz schnell weita schreiebn^^
xxxsunny


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