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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Das Ende der Reise?

Hi^^ Ich bin es mal wieder mit nem neuen Kap für euch^^ Ich hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder liebe Kommis^^ Es ist übrigens echt doof, wenn ihr mich so leicht durchschauen könnt. Ihr ratet zu gut oder ich bin zu durchschaubar. Das muss sich ändern...*entschlossen ist, besser zu schreiben*

Heal

Eure Asuka
 

Das Ende der Reise?
 

„Wusste ich es doch!“, erklang plötzlich eine Stimme hinter der Blondhaarigen. Erschrocken fuhr sie herum und versuchte in der gleichen Bewegung noch einen Schritt in die Mitte des Zimmers zu machen, was allerdings darin endete, dass sie umknickte, um ihr Gleichgewicht kämpfen musste und sich einem sich sehr darüber amüsierenden älteren Bruder gegenübersah. „Hast du schon mal was von anklopfen gehört?“, fuhr sie ihn an, was ihr im selben Moment aber auch schon wieder Leid tat, denn Atticus konnte ja wirklich nichts für ihre Blödheit. „Ja, einen ganz kurzen Moment, aber dann wäre ja der Überraschungseffekt hin gewesen“, erwiderte der Braunhaarige mit einem noch breiteren Grinsen. Alexis schüttelte den Kopf, musste aber trotzdem grinsen. „Du bist echt unverschämt!“ „Ich weiß!“, kam auch prompt die Antwort. Atticus setzte sich auf Alexis Bett und musterte sie von oben bis unten. „Ihr seid immer noch nicht zusammen, wie?“, fragte er geradeheraus. „Atticus!“ Alexis musste sich stark beherrschen, um ihren Bruder nicht anzuschreien. „Sag mal spinnst du? Was ist denn, wenn Jaden das hört?“ Sie zerrte ihren Bruder vor die Tür. „Also so wird das nie was.“ Atticus legte den Kopf schief und sah seine kleine Schwester bedauernd an. „Was wolltest du eigentlich?“, versuchte Alexis das Thema zu wechseln. „Ach ja. Morgen früh beginnt die Arbeit etwas später. Die Priester müssen irgendein Ritual vorbereiten und in dieser Zeit darf sich kein „Uneingeweihter“ dem heiligen Bezirk nähern.“ „Gut, danke für die Info. Gute Nacht!“ Bevor Atticus noch einmal auf ein unliebsames Thema zu sprechen kommen konnte, war Alexis im Zimmer verschwunden, hatte die Tür verschlossen und sich hingelegt. Dann löschte sie die kleine Öllampe, die dem Raum noch Licht spendete. Sofort wurde es duster.

„Oh je…das wird ja nie was!“ Atticus stand vor der Tür und überlegte angestrengt. Irgendetwas musste er sich doch einfallen lassen können…

Mitten in der Nacht schlug Jaden plötzlich die Augen auf. Er wusste nicht, was es gewesen war, aber irgendetwas hatte ihn geweckt. Vorsichtig drehte er sich um und spähte in der Dunkelheit des Zimmers umher. Alexis lag auf der anderen Seite des Raumes in ihrem Bett und schlief seelenruhig. Auch draußen war alles still. Der Braunhaarige lauschte angestrengt. Gerade, als er sich wieder umdrehen und weiterschlafen wollte, erklang ein Kratzen. Zu seiner Beunruhigung stellte er fest, dass das Kratzen von der gegenüberliegenden Seite seiner Zimmertür kam. Jemand versuchte, das Schloss aufzubrechen! Es würde nur noch wenige Sekunden dauern, bis derjenige hereinkam und Jaden hatte das ungute Gefühl, dass das dann kein gutes Ende nehmen würde. Aber zur Flucht war es jetzt zu spät. Das Zimmer hatte keinen zweiten Ausgang und er konnte auch Alexis nicht einfach hier lassen, für Erklärungen würde allerdings die Zeit nicht reichen.

„Attacke Avian!“, rief er plötzlich. „Greif an mit Federkaskade! Und jetzt du Sparkman!“ Er lauschte noch einmal. Das Kratzen hatte aufgehört und er hörte Schritte, die sich entfernten. Erst einmal waren sie sicher, doch wie lange? Der Angreifer würde sicher zurückkommen. Jaden überlegte hin und her. Wahrscheinlich würde der Unbekannte es in der nächsten Nacht wieder versuchen und sich am Tag erst einmal umhören, was losgewesen war und ob die Fremden etwas von einem Angreifer erzählten. Aber den Gefallen würde er ihm nicht tun.

Jaden schob leise den Tisch vor die Tür und legte sich dann wieder hin. Es war unwahrscheinlich, dass in den nächsten Stunden bis zum Morgengrauen noch etwas passieren würde, aber man konnte ja nie wissen. Eigentlich wollte er auch wach bleiben, aber nach einiger Zeit übermannte ihn dann doch die Müdigkeit.

„Jaden! Wach auf!“, drang Alexis Stimme irgendwann in Jadens Unterbewusstsein durch. Erschrocken setzte er sich auf und sah sich verwirrt um. <Mist. Ich bin wohl eingeschlafen.> Alexis stand neben seinem Bett und sah ihn nachdenklich an. „Alles okay?“ „J-ja, geht schon.“ Er brauchte noch einen Moment, um vollends zu sich zu kommen, aber dann war die Erinnerung an den nächtlichen Besucher wieder da. „Alexis! Wir müssen aufpassen! Wir hatten ungebetenen Besuch.“ „Hm? D-du hast mitbekommen, dass Atticus hier war?“ Die Blondhaarige wurde rot und überlegte krampfhaft, wie sie die Situation erklären konnte.

„Was? Atticus? Nein, das glaube ich eher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Atticus sich mitten in der Nacht an unserem Türschloss zuschaffen macht. Ich meinte einen Einbrecher!“ „Einen Einbrecher?“ Jaden erzählte von der vergangenen Nacht und Alexis Augen weiteten sich mit jedem Wort, das er sprach. „Du meinst…jemand war hier…und wollte uns…umbringen?“ „Ich glaube nicht, dass er mit uns Tee trinken wollte.“ „Deshalb also auch der Tisch vor der Tür.“ Jaden nickte bestätigend. „Wir müssen Atticus, Zane und Anukis warnen!“ Die beiden zogen sich schnell um und liefen nach unten, doch sie fanden nur einen Zettel von Atticus vor.

„Sind ein paar Besorgungen für Sebek machen. Kommen morgen wieder! Viel Spaß!

Zane, Anukis & Atticus“

„Das kann doch nicht wahr sein! Sie könnten in Gefahr sein!“ „Ja. Aber ich glaube, wir sind schlimmer dran. Immerhin ist es leichter, einen Angriff auf ein Ziel vorzubereiten als einen Angriff auf eine Gruppe, die unterwegs ist und das auch noch spontan entscheidet. Oder hast du davon gewusst?“ „Nein. Gestern hat mir Atti noch erzählt, wir könnten später aufstehen, wegen einem Ritual oder so.“

Mit einem mehr als unguten Gefühl verließen die beiden schließlich das Haus. Ständig hatten sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie hatten jedoch vorher besprochen, sich auf gar keinen Fall etwas anmerken zu lassen und so widerstanden sie dem Reflex, sich umzudrehen. Sie gingen gemeinsam ihren täglichen Pflichten nach und kümmerten sich nicht weiter um den Schatten, der ihnen überallhin zu folgen schien. Beim Mittagessen berichtete Jaden ausführlich über den Traum, den er angeblich letzte Nacht gehabt hatte und als wäre dies die Information gewesen, die er haben wollte, verschwand der unsichtbare Begleiter. Die Frage war nur, wann er wiederkommen würde. Und das würde er.

Der Tag verging wie jeder andere auch. Nachdem sie ihre anderen Pflichten erfüllt hatten, gingen die beiden zusammen zum Unterricht, der bis spät in den Abend dauerte, was ihnen jedoch ausnahmsweise nichts ausmachte, denn so mussten sie noch nicht in das Haus zurück, welches nicht mehr wirklich sicher war. Aber was konnten sie schon tun? Nachts hatten hier nur ständige Priester Zutritt und eine Anklage gegen den nächtlichen Einbrecher wäre einer Anklage gegen die Priester gleich gekommen. Was also sollten sie tun?

„Wir brauchen einen Beweis“, meinte Alexis, als sie wieder in ihrem Zimmer waren. Obwohl es noch nicht einmal ganz dunkel draußen war, lauschten sie auf jedes Geräusch. Es war denkbar unwahrscheinlich, dass der Angreifer diesmal so früh kommen würde, doch die Anspannung lag in der Luft wie ein schwerer Nebel, der fast greifbar war. „Ja, ich weiß.“ Auch Jaden wirkte nervös. Immer wieder lief er unruhig im Zimmer hin und her. „Aber wenn ich mit meiner Vermutung Recht habe, müssen wir uns um einen Beweis keine Sorgen mehr machen, sollten wir diese Nacht überhaupt überleben.“ „Vermutung?“ Alexis schaute ihn nachdenklich an. „Ja. Es gab genügend Situationen, in denen es sicher tausendmal leichter gewesen wäre uns zu beseitigen und dies wie einen Unfall aussehen zu lassen. Aber das haben sie nicht getan. Sie haben darauf gewartet, dass wir hier her kommen, nach Abydos.“ „Du meinst…?“ „Genau. Sie wollen uns nicht nur loswerden, sondern das Ganze auch noch allen präsentieren. Überleg doch mal! Ein Mord und das auch noch mitten in einer der heiligsten Stätten Ägyptens! Das kann der Pharao nicht ignorieren oder vertuschen! Die ganze Bevölkerung wird in Aufruhr sein, nicht zu vergessen die Priester! Diese werden sich hier unsicher fühlen und Angst haben. Somit erfüllen sie ihre Pflichten nicht mehr richtig. Die Bürger werden geschockt sein und sich unsicher fühlen.“ „Und Atemu muss das alles erklären, was er nicht kann, da er keine Ahnung hat, wer das getan hat. Er wird sich vor dem Volk und seinen Beratern nicht rechtfertigen können und ihre Unterstützung verlieren, nachdem er auch einige Freunde verloren hat“, beendete Alexis den Gedankengang. „Genau. Dadurch wird die Ordnung im Land empfindlich gestört und der Verfall Ägyptens beginnt, noch bevor der Widerstand richtig gehandelt hat. Das alles scheint ein toller Plan zu sein.“ Jaden schaute grimmig zu Boden. Noch hatte er keine Idee, wie sie entkommen konnten, ohne die Aufmerksamkeit des Feindes zu erregen, der sie sicher beschattete.

Die Minuten vergingen und schienen sich unbarmherzig zu dehnen, während die beiden stumm in ihrem Zimmer saßen und auf eine rettende Idee warteten. Sie konnten das Haus nicht verlassen, das war ihnen spätestens am Nachmittag klar geworden, als sie die Gestalt bemerkt hatten, die ihnen gefolgt war. Sie saßen in der Falle. Es war, als würden sie nur auf ihr Ende warten. Was konnten sie schon tun?

„Jaden?“ „Hm?“ „I-ich muss dir noch etwas sagen. Ich meine, bevor wir…du weißt schon.“ Die Blondhaarige schluckte schwer. Sie konnte noch immer nicht glauben, dass es so enden würde. Sie hatte immer gedacht, sie würde wahnsinnige Angst vor dem Tod haben, aber nun fühlte sie nur eine große Leere in sich und eine tiefe Traurigkeit. Sie würde wahrscheinlich nie wissen, was Jaden wirklich für sie empfand.

„Und?“, riss sie die Stimme des jungen Slyfers wieder aus den trüben Gedanken, in die sie abzurutschen drohte. „Also…ich…ähm…weißt du, es ist so… Jaden, ich… ich bin wirklich froh, dass wir Freunde sind.“ Sie war so blöd. Nicht einmal jetzt, in den letzten ihr verbleibenden Stunden, schaffte sie es, ehrlich über ihre Gefühle für ihn zu reden. Sie hätte sich ohrfeigen können. „Ich auch Lex, ich auch.“ Der Braunhaarige grinste sie an und Alexis fragte sich, wie er in dieser Situation überhaupt grinsen konnte. „Aber nun mal mal nicht gleich den Teufel an die Wand. Vielleicht irren wir uns ja und wir werden gar nicht…“ Er ließ den Satz unvollendet, denn er wusste genauso gut wie sie, wie gering ihre Chancen waren. Wer auch immer sie in der vergangenen Nacht besucht hatte, es war kein Amateur gewesen und diesmal würde er sich bestimmt nicht durch einen vorgetäuschten Traum verjagen lassen.

Mitternacht war gerade vorbei, als die Wolkendecke aufriss und der Halbmond am Himmel erschien. Sein blasses Licht tauchte die Landschaft um Abydos in gespenstisches Licht. In der kleinen Stadt, in der die ständigen Priester untergebracht waren, war alles still und dunkel. Nur eine einzige Gestalt schlich durch die Straßen. Verbittert dachte der Mann an die vergangenen Nacht zurück. Wie konnte er sich auch nur von dem Gerede eines Halbwüchsigen im Schlaf erschrecken lassen? Noch einmal würde ihm das nicht passieren! Diesmal würde er seinen Auftrag ordnungsgemäß erfüllen und von Bakura reich belohnt werden. Immerhin war es ja auch nicht einfach, jemanden im Herzen Abydos zu ermorden.

Ohne einen weiteren Gedanken an seinen Auftrag zu verschwenden, schlich er weiter. Als er vor dem Gebäude angekommen war, spähte er vorsichtig um die Ecke, doch alles war ruhig. Vorsichtig ging er weiter, darauf bedacht, keine unnötigen Geräusche zu verursachen. Er nährte sich dem Eingang und schob den Vorhang zur Seite, um hinein zu schlüpfen.

Auch hier war alles ruhig. Kein Laut war zu hören. Leise atmete er aus. Auch wenn das nicht sein erster Mord war, hatte er doch immer Angst davor, ertappt zu werden. Morde waren ein schlimmes Vergehen und wurden mit der Auslöschung des Namens bestraft, einer grausamen Strafe, die es dem Ka, der Seele unmöglich machte, wiedergeboren zu werden. Entschlossen drängte der Mann den Gedanken zurück. Schließlich hatte Bakura ihm eine hohe Belohnung geboten, mit der er sich ein hübsches Haus im Delta kaufen konnte und endlich sein eigenes Land bewirtschaften konnte. Er ging zur Treppe hinüber. Den Weg kannte er ja schon. Heute hatte er eh nur zwei Ziele. Die andern würden später dran glauben müssen, wenn die Zeit reif war. Er tastete sich langsam an der Wand entlang, ohne auch nur das geringste Geräusch zu verursachen. Dafür war er schließlich ausgebildet worden: schnell und lautlos töten. Ungern erinnerte er sich an seine Kindheit. Seine Eltern waren früh gestorben und hatten ihn alleine mit seinen Geschwistern zurückgelassen. Er besaß nichts mehr. Irgendwann war er dann Bakura begegnet. Er hatte ihm geholfen. Er hatte ihm ein Dach über dem Kopf geboten und ihm und seinen Geschwistern etwas zu essen gegeben. Nun musste er sich wohl oder übel revangieren.

Er zog den Dolch aus seinem Umhang hervor. Es war ein Dolch, wie ihn jeder Widerständler trug, kunstvoll gearbeitet mit einem eingravierten Schakalkopf. Dieser Dolch würde heute nacht zwei Leben beenden, zwei unschuldige Leben, dessen war er sich bewusst, aber er gestattete sich kein Mitleid. Wer hatte damals mit ihm Mitleid gehabt? Niemand. Er steckte die Spitze des Dolches in das primitive Türschloss und drehte ihn leicht hin und her. Das leise Kratzen würde seine Opfer nicht warnen. Endlich gab die Tür nach und ließ sich öffnen. Im Raum war es dunkel. Nur ein wenig Mondlicht fiel durch das Fenster in den Raum und ließ nur Schemen erahnen. Trotzdem fand sich der Mann dank seinen Informationen sofort zurecht. An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Raumes standen die Betten seiner Opfer. Sie schienen beide zu schlafen, wie die Erhebungen unter den Decken verrieten. Schon wieder kamen dem Mann Zweifel. Es tat ihm Leid um die beiden Jugendlichen, die ihr gesamtes Leben noch vor sich hatten. Entschlossen schüttelte er den Gedanken ab, trat vor und hob den Dolch.

Bedrohlich funkelte sie einen Moment lang im fahlen Mondlicht, bevor sie hinuntersauste und sich mit dem hässlichen Geräusch von zerreißendem Leinen tief in den Körper unter der Decke bohrte. Mit einer heftigen Bewegung riss der Mann die Klinge wieder heraus, betrachtete die blutgetränkte Klinge und lächelte zufrieden. Dann wandte er sich dem anderen Bett zu.
 

To be continued
 

So, hier endet es erst mal^^ (Den Satz wollte ich schon immer mal schreiben^^) Tja, was wird denn nun aus Jay und Lex? Für denjenigen unter der ersten Bettdecke sieht es nicht gut aus... Bis zum nächsten Mal^^ Ich freu mich auf eure Kommis^^

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-12-29T23:12:49+00:00 30.12.2006 00:12
wah>_<
Das ist so spannend!!«
Wieso, immer an der spanenndsten stelle aufhören? XD
*weiterlesen will*
Aber Mutti ruft-.-
*auf Uhrzeit deut*
Dann eben Morgen-.-
Mich würde aber trotzdem Interessieren wer oder was da eben abgestochen wurde û.u
Ich werd die ganze Nacht nicht schlafen können XD
Vielen Dank auch*lol*
Von: abgemeldet
2006-12-25T11:23:10+00:00 25.12.2006 12:23
*drop*
is ja klar dassu mein kommi nich gekriegt hast wenn ich vergessen hab eins zu schreiben XDD

also ich bezweifle stark das das unter den betten jay und lex sind ù__ú aber das Blut macht mich schon stutzig oO

ich bin echt gespannt wies weiter geht *~*
aber ich kenn dich ja und weiß das es nicht lange dauern wird XD
wie imma ein glanzvolles (das wort hats mir irgendwie angetan XD) Kapitel -^^-

luv dich
deine Haru
Von: abgemeldet
2006-12-22T15:30:47+00:00 22.12.2006 16:30
Geiles Kappi!*_* WoW! Mir stockte echt der Atem! Es könnte auch ein Tier drunter gewesen sei! Naja freu mich schon aufs nächste!^^ Und Frohe Weinachten!

hdgdl deine Asuka_Yuuki
Von:  Tempurastick
2006-12-22T13:28:34+00:00 22.12.2006 14:28
Blut~
*___*~
Blut~
Ju und Asu sind nicht tot von daher~xDD
Von: abgemeldet
2006-12-21T21:20:27+00:00 21.12.2006 22:20
hey
ein total spannendes super kapi
freu mich wenns weiter gehts ^^
ich wünsch dir auch schon im vorhinein FROHE WEIHNACHTEN
als geschenk im nachhinein hoff ich dass ich endlich das noch halbfertige kapi präsentieren kann. XD

hdl Julia
Von: abgemeldet
2006-12-21T19:30:35+00:00 21.12.2006 20:30
also ich bin der meinung es waren nicht lex und jaden,
dafür sind die beiden einfach zu schlau!!
Die haben bestimmt irgendeine rote flüssigkeit dadrunter gemacht, aber was genau, kp^^
die müssen sich einfach endlich mal trauen das zu sagen, aber wenn sie es alleine nicht schaffen, unser atti kriegt das schon hin *g*
mach weiter so,
hdgdl kim
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:20:57+00:00 21.12.2006 19:20
Weia~~~~
Ich fands einfach toll schreib schnell weida damir wir alle wissen was etz passiert ist/wird
*knuddel*
Von:  MoD366
2006-12-21T18:14:22+00:00 21.12.2006 19:14
anfangs hatte ich ja gedcht, dass da decken und kissen und so drunterliegen, doch der typ hätte ja bemerkt, wenn die klinge eben NICHT blutverschmiert gewesen wäre... fraglich, was da passiert is... ich hoffe es geht rasch weiter^^

achja und dir auch frohe weihnachten. den guten rutsch brauch ich ja noch net wünschen, immerhin wirst du bis dahin garantiert noch von mir hören^^
Von: abgemeldet
2006-12-21T16:48:11+00:00 21.12.2006 17:48
jo echt genial..schreib schnell weiter ^_^
Von:  Irene-Adler
2006-12-21T12:47:27+00:00 21.12.2006 13:47
hey cool^^
hoffendlich sind das nicht jay und
lex aber so wies aussieht ja doch
nya büddde schreib schnell weiter ja?
die storry ist echt genial
xxxsunny


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