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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Maats Gesetz

Hi Leute! Hier bin ich mal wieder mit nem neuen Kappi^^ Ich hoffe, es gefällt euch wieder. Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank noch mal an die eifrigen Kommi-Schreiber^^ Womit hab ich das verdient? Ihr seid spitze! Weiter so! *grins*

Heal

Eure Asuka
 

Maats Gesetz
 

„Aufwachen!“ Der laute Ruf und ein unsanfter Tritt in die Seite weckten Jaden bei Sonnenaufgang. Die Wachen, die in ihre Zelle gekommen waren, sahen mürrisch auf sie hinab und trieben zur Eile an. „Nun macht schon! Bewegt euch! Den Hohepriester lässt man nicht warten!“ Auch aus der Nebenzelle erklangen ähnliche Rufe und ein lauter Protest von Chazz, der aber sehr schnell verstummte, nachdem die Wache Verstärkung gerufen hatte. Die Gefangenen wurden unsanft aus den Räumen des Gefängnisses gezerrt und wieder durch die Straßen von Memphis eskortiert. Auch heute wieder gafften die Menschen neugierig und tuschelten. Überall, wo sie vorbeigingen, schien die Arbeit für einen Moment nebensächlich zu werden und die Menschen schauten auf.

Die Studenten schwiegen. Als sie schließlich vor dem riesigen Palast standen, waren sie erst einmal überwältigt von den gewaltigen Ausmaßen, die dieser einnahm. Schon alleine die zwei Kolossalstatuen, die den Eingang bewachten waren vier Meter hoch. Sie stellten einen Pharao einer früheren Dynastie dar, der die typische Doppelkrone trug und mit dem Pharaonenschurz bekleidet war. Auf seiner Stirn prangte die Uräusschlange, die Beschützerin des Pharaos.

Lange Zeit blieb ihnen allerdings nicht, um die Statuen oder den Palast zu bewundern, da die Wachen sie brutal weiterschubsten. Sie betraten den Palast nicht durch den Haupteingang, sondern durch eine kleine Seitenpforte. Das gesamte Gelände war gut bewacht. An eine Flucht war also gar nicht zu denken.

Im Inneren des Gebäudes war es im Vergleich zu draußen richtig kühl. Die Steinwände hielten die Hitze davon ab, bis ins Innere des Palastes vorzudringen und die Fenster waren strategisch günstig gelegt, sodass zwar Licht hereinkam, die Sonne aber nicht direkt ins Zimmer schien. Durch die engen Gänge des Palastes ging es weiter, an vielen Türen vorbei. Dann erreichten sie eine Treppe, die sie hinabstiegen. Sie mussten sich schon einige Meter unter der Erdoberfläche befinden, als die Stufen schließlich in einen großen Saal mündeten. Auch hier waren die Wände sandsteinfarben und mit Hieroglyphen überzogen. Vier massive Säulen trugen die Decke. Auch sie waren über und über mit Hieroglyphen und Abbildungen der Götter bedeckt. In der Mitte des Saales befand sich zwischen den Säulen ein Wasserbecken. In ihm stand auf einem Steinsockel eine aus Basaltstein gehauene Barke, auf dessen Rupf ein Horusauge gemalt worden war. Auf der Barke befanden sich mehrere kleine goldene Statuen, die vermutlich Götter darstellten.

Einige Meter hinter dem Wasserbecken war ein großer Tisch aufgestellt worden. Hinter ihm hatten einige Männer Platz genommen, wobei in der Mitte der Hohepriester Seth saß. Zu seiner Linken saß ein alter Mann mit einem goldenen Auge im Gesicht und zu seiner Rechten ein glatzköpfiger Mann. Sie alle waren in die feinsten Stoffe gekleidet und wirkten wie Personen, die Macht hatten.

An der Seite des Raumes hatten nun die Soldaten Aufstellung genommen. Auch der Ausgang war versperrt. Es war unmöglich, zu entkommen, da der Raum nur über diesen einen Ausgang verfügte.

Der Hohepriester erhob sich. „Götter Ägyptens! Ich rufe euch an, um euren Beistand zu erlangen! Diese Leute wurden vor das heilige Gericht gestellt, weil sie als Grabräuber erwischt wurden! Nun bitte ich, Seth, Hohepriester am Hofe des Pharaos Atemu, um euren Beistand und eure Weitsicht, damit Maat herrsche und ein gerechtes Urteil gefällt werden möge!“ Nach diesen kurzen einleitenden Worten wandte sich der Hohepriester direkt an die Gruppe. „Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?“

Zane ergriff das Wort. „Ehrwürdiger Hohepriester, entschuldigt unser unerlaubtes Eindringen in die heilige Ruhestätte des Pharaos. Wir sind keine Grabräuber und waren auch nicht absichtlich in der Pyramide. Wir wurden dort drinnen eingesperrt und nun hoffen wir, dass ihr die Gesetzte Maats achten und Unschuldige nicht verurteilen werdet.“ Die Zeitreise und die Tatsache, dass sie gerade aus der Steinzeit kamen, verschwieg der Türkishaarige wohlweislich.

Es schien, als würde der Hohepriester tatsächlich einen Moment lang über Zanes Worte nachdenken, dann jedoch zückte er einen goldenen Stab. „Ihr seid Grabräuber. Mehrere Zeugen haben euch in der Pyramide gesehen, deren Eingang seit dem Todestag des Pharaos nicht mehr geöffnet wurde. Ihr müsst gewaltsam dort eingedrungen sein und seine unsterbliche Seele gestört haben. Das können wir euch nicht verzeihen, Fremde. Nach Maats Gesetz müssen wir eure Seelen in das Reich der Schatten verbannen, damit ihr im nächsten Leben keinen Schaden mehr anrichten könnt. Dann werden alle Erinnerungen an euch ausgelöscht.“

Auf dem goldenen Stab war am Ende eine Kugel angebracht. Auf dieser war ein Auge eingraviert, dass nun zu leuchten begann. Als erstes zeigte der Stab auf Syrus, der den Hohepriester entsetzt anstarrte und nach einem kurzen Keuchen in die Knie ging. Seine Augen waren leer. „Sy!“, schrie Jaden und wollte gerade zu seinem kleinen Freund rennen, als neben ihm Chazz das gleiche Schicksal erlitt. Es folgten Bastion und Zane. Auch Atticus Blick wurde leer und er sackte zusammen. Alexis fiel neben ihm auf die Knie und rüttelte ihn. „Atticus! Komm schon! Wach auf! Atticus!“, schrie sie verzweifelt, während sich der Stab nun auf Jaden richtete.

Eine einzelne Gestalt eilte durch die Gänge des Palastes. „Wer da?“ Eine Wache trat ihr in den Weg. „Isis.“, antwortete sie knapp. „Ich muss zum Pharao. Sofort.“ „Das geht im Moment leider nicht. Er ist…“ „Es ist wichtig!“, unterbrach die junge Frau ihn energisch. Der Mann zögerte einen Augenblick, gab dann jedoch den Weg frei. Isis stieß die Tür zu den Privatgemächern des Pharaos auf.

Ein junger Mann saß an einem Schreibtisch und hatte sich über einige Papyrusrollen gebeugt. Als er die Schritte vernahm, die auf ihn zueilten, sah er auf und lächelte dann. „Isis! Was kann ich für Euch tun?“ Besorgt musterte der Pharao die junge Frau, die schwer atmete. „Ihr müsst sofort mitkommen. Seth hat Grabräuber gefangen genommen. Er will ihre Seelen ins Reich der Schatten verbannen, aber die Millenniumskette hat mir gezeigt, dass die Fremden unschuldig sind. Sie sind nicht absichtlich in das Grab eures Vaters eingedrungen. Sie sind diejenigen, von der die Prophezeiung berichtet!“ Der Pharao sah sie mit gerunzelter Stirn an. Was sollte er tun? Grabräuber mussten bestraft werden, aber wenn sie wirklich unschuldig waren, würde Seth die Gesetzte Maats brechen, sollte er sie bestrafen. Die Millenniumskette hatte bis jetzt immer Recht behalten. „Ich bitte Euch! Verhört die Gefangenen selbst, aber beeilt Euch, sonst ist es zu spät!“ Der junge Mann nickte und erhob sich. Gemeinsam liefen die beiden durch die Gänge des Palastes.

„So! Jetzt bist du dran, du vorlauter Bengel!“, rief Seth und wieder begann das eingravierte Auge golden zu leuchten. Jadens Herz krampfte sich zusammen. Unglaubliche Schmerzen breiteten sich in seinem Körper aus. Es schien fast, als könnte dieser Mann ihm mit seinem Stab das Herz aus dem Leib reißen. Der Saal verschwamm vor Jadens Augen und er fiel auf die Knie. Im letzten Moment konnte er sich noch auf den Händen abstützen. Sein Körper zitterte und alles in ihm verkrampfte sich. Er fühlte sich schwach und eine tiefe Verzweiflung breitete sich in ihm aus. Die Dunkelheit gewann mehr und mehr Macht über ihn und er wollte einfach nur noch die Augen schließen und sich der Kälte überlassen. Langsam senkten sich seine Augenlider.

Alexis war zu ihm hinübergerannt und versuchte, ihm irgendwie zu helfen. Sie hatte seine Hand genommen. Sie war eiskalt und sein Blick leer. Er atmete schwer und sein Gesicht war aschfahl. „Nein, Jaden!“, rief sie und eine Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange.

Alles um ihn herum war dunkel. Eine Kälte schien ihn von Innen heraus aufzufressen. Er versuchte, sich dagegen zu wehren, aber das erschien ihm mit jeder Sekunde schwieriger und unnutzer. Als er seine Arme bewegen wollte, merkte er, dass er kein Gefühl mehr in ihnen hatte. Er war verloren. Fast waren seine Augen geschlossen, als er plötzlich eine angenehme Wärme fühlte. „Jaden!“ Jemand, jemand bekanntes, rief seinen Namen. Im ersten Moment konnte er die Stimme nicht richtig einordnen, aber sie hallte in seinem Kopf wieder. <Alexis!> In seinen Gedanken erschien ihr Gesicht. Sie lächelte ihn an und plötzlich wurde die Dunkelheit zurückgedrängt. <Ich... muss Alexis beschützen. Wenn ich jetzt aufgebe, nehmen sie sich Lex als nächstes vor.> Langsam öffnete er die Augen. Sein Blick war nicht mehr leer. Er drehte den Kopf und sah Alexis dankbar an, die neben ihm kniete und in stützte. „Lex...“ Vorsichtig und unter größter Anstrengung richtete er sich auf und sah Seth direkt an, der hasserfüllt zurückstarrte. <Was ist denn hier los? Warum kann er noch stehen? Seine Seele müsste doch längst im Reich der Schatten sein! Ein äußerst widerspenstiges Herz!> Noch einmal konzentrierte er sich auf seinen Millenniumsgegenstand und das Leuchten wurde stärker. Jaden keuchte. Es war, als würden ihn tausende kleiner Nadeln durchbohren. Er spürte, dass Alexis noch immer seine Hand hielt und das war das einzige, was ihm bisher die Kraft gegeben hatte, sich noch aufrecht zu halten. Er musste Alexis beschützen. Nur noch dieser Gedanke hielt ihn auf den Beinen, aber langsam war seine Kraft wirklich erschöpft. Er schwankte.

„Halt! Im Namen des Pharaos! Aufhören!“, rief da eine Stimme. Der Hohepriester fuhr erschrocken zusammen und das Licht erlosch auf der Stelle. Alexis drehte den Kopf und erkannte auf der Treppe, die in den Raum mündete zwei Personen. Einen jungen Mann und eine Frau. Der Mann kam nun einige Schritte näher, wobei sein Gesicht nun von dem Lichtschein der Fackeln berührt wurde. Er schien nicht viel älter als sie zu sein, aber schon alleine seine Stimme machte klar, dass er daran gewöhnt war, Befehle zu erteilen. Seine violetten Augen streiften kurz durch den Raum, um sich einen Überblick zu verschaffen, bevor sie an Seth hängen blieben. Der Mann schritt an Jaden und Alexis vorbei. Er trug ein helles Leinengewand, mit einem dunkelblauen Umhang. Dazu zierten goldene Reifen seine Arme und um seine Stirn war eine Diadem gelegt, die das gleiche Auge zierte, das vorhin auf dem Stab erschienen war. Einige blonde Strähnen umrahmten sein Gesicht. Ansonsten waren seine Haare violett und schwarz.

„Mein Pharao!“ Der Hohepriester war anscheinend endlich aus seiner Starre erwacht und neigte nun den Kopf zum Gruß. „Seth! Dienst du so unseren Gesetzen und der Göttin Maat?“ Der junge Pharao war einige Schritte vor ihm stehen geblieben und musterte ihn. „Aber diese Fremden sind in das Grab Eures ehrwürdigen Vaters eingedrungen! Sie sind Grabräuber! Ihre Seelen sollen für immer im Reich der Schatten schmoren!“, ereiferte sich der Hohepriester, doch der Pharao brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen. „Es wäre Eure Pflicht gewesen, mich zu informieren. In solch einer wichtigen Angelegenheit muss der Pharao selbst dem Gericht vorsitzen und trotz aller Wut den Gefangenen eine faire Chance geben. Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen.“

Alexis beobachtete die Szene noch immer wie gebannt, als sie ein Stöhnen vernahm. Jaden war zu erschöpft, um sich noch länger auf den Beinen zu halten. Er kippte einfach zur Seite. Gerade noch rechtzeitig konnte sie ihn halten, so dass er nicht auf dem Steinboden aufschlug. Die Frau, die mit dem Pharao zusammen den Raum betreten hatte, kam zu ihr hinüber und beugte sich über den jungen Slyfer. „Keine Sorge. Seine Seele ist etwas aufgewühlt und er ist erschöpft, aber sonst geht es ihm gut.“, sagte sie, nachdem sie ihn kurz untersucht hatte. „Wer…wer sind Sie?“, fragte Alexis schließlich. „Mein Name ist Isis. Ich bin Priesterin und eine enge Vertraute des Pharaos.“, erwiderte die Schwarzhaarige und lächelte. „Ich weiß, dass ihr keine Grabräuber seid.“, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu, als sie den fragenden Blick der Blondhaarigen bemerkte.

„Ihr habt ganz eindeutig falsch gehandelt, Seth!“ Die Diskussion ging nun schon über eine Stunde. Der Pharao hatte die Mitglieder des königlichen Rats zusammentreten lassen, um die Frage, was mit den Fremden geschah, im Einvernehmen zu klären, was sich jedoch als ziemlich schwierig herausstellte. Isis und er selbst waren der Ansicht, dass sie unschuldig seien. Mahado machte sich Sorgen um die Sicherheit des Palastes und des Pharaos. Seth, Akunadin und Shadar waren sich sicher, dass die Seelen der Fremden durch und durch böse waren und ins Reich der Schatten gehörten. Shimon enthielt sich der Stimme. So lieferten sich die beiden Parteien eine schier nie enden wollende Diskussion.

„Mein Pharao, wir dachten, es würde Euch zu sehr mitnehmen, wenn Ihr nur wenige Wochen nach dem Tod Eures Vaters Grabräuber verurteilen müsstet, die eben dieses Grab plündern wollten.“, erklärte Shadar. „Deshalb dürfen wir trotzdem nicht die Gesetze Ägyptens vernachlässigen, denn sonst wären wir keinen Deut besser als eben diese Gauner!“, versetzte Isis. „Die Millenniumskette hat mir gezeigt, dass die Fremden wirklich nur zufällig dort waren. Sie wollten nichts stehlen und schon gar nicht die Ruhe des Kas des Pharaos stören!“ „Habt Ihr dann wenigstens einmal das Ritual der Seelenbefragung durchgeführt?“, mischte sich nun doch Shimon ein. „Nein.“, erwiderte Shadar einsilbig und sah zu Boden. „Lasst uns die Seelen der Gefangenen prüfen. Dann werden wir ja sehen, was die Wahrheit ist!“

Noch immer schlief Jaden seelenruhig. Neben ihm saß Alexis auf einem Stuhl und wartete darauf, dass er endlich wieder zu sich kam. Nachdem er umgekippt war, war alles ganz schnell gegangen. Isis hatte den Streit zwischen dem Hohepriester und dem Pharao fürs erste unterbrochen und ihren Freunden war die Seele wieder gegeben worden. Einer nach dem anderen war aufgewacht und bis auf in bisschen Übelkeit ging es ihnen gut. Ganz anders Jaden. Er war noch immer kreidebleich gewesen, als ihn die Soldaten in dieses Zimmer des Palastes gebracht hatten. Der Raum war zwar nicht besonders groß, aber er war mit wertvollen Möbeln eingerichtet und an den Wänden, die in einem sanften Gelbton gehalten waren, befanden sich prachtvolle Darstellungen des Nildeltas. Auch ein richtiges Bett war vorhanden, auf das die Männer Jaden gelegt hatten. In der anderen Ecke des Zimmers stand ein Schreibtisch und auch ein Stuhl. Nun harrte Alexis schon seit mehr als einer Stunde hier aus und wartete darauf, dass der junge Slyfer endlich aufwachte oder es wenigstens ein Zeichen der Besserung seines Zustandes gab.

Es klopfte an der Tür und kurz darauf trat Syrus ein. „Gibt es schon etwas Neues von Jaden?“ Alexis schüttelte stumm den Kopf. „Mach dir keine Sorgen, Alexis. Jaden wird schon wieder!“, sagte der kleine Türkishaarige, um sie aufzumuntern, aber sein Blick sprach Bände. Er machte sich genauso große Sorgen wie sie.

Der Tag verging und immer wieder kamen die anderen Studenten um nach Jaden zu sehen, während Alexis nicht von seiner Seite wich. Schließlich zog sie die Vorhänge auf, als die Sonne hinter dem Horizont verschwand und blickte in den Palastgarten hinab. Ein angenehm kühler Wind wehte durch das kleine Fenster herein und strich ihr durch die Haare. Einige Minuten blieb sie am Fenster stehen und schaute gedankenverloren in den Himmel, an dem die ersten Sterne funkelten, bevor sie sich wieder neben Jaden ans Bett setzte.
 

So, damit hätten sie das erst mal überstanden. Die Frage ist nur, wie lange.^^ Im nächsten Kap lernen Jaden und Co dann erst einmal jemanden kennen, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Karte hat. Wen ich meine? Ich glaube, ihr könnt euch das schon denken^^

Bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-08-28T09:50:42+00:00 28.08.2006 11:50
coole geschichte ^^
aber wenn die aus der steinzeit abgehauen sind was wird dann aus diesem onkel tosh?
schreib schnell weiter.
Von:  rin77
2006-08-28T08:25:27+00:00 28.08.2006 10:25
So, spät aber doch kommt mein Kommi auch noch dazu. Hat lang gedauert, sorry, aber mein Freund nimmt gerade viel Zeit in Anspruch. Na, egal.
Jetzt zum wichtigen, also deiner FF: das Kapi war natrülich wieder genial. Jaden tut mir leid und ich hoffe, es geht ihm bald besser. Bin auch schon auf das Urteil gespannt.
Tja, wer die Karte ist kann ich mir auch schon denken. *grins* Da wird sich sicher wer freuen...
Also, ich bin auf jeden Fall diejenige, die sich aufs nächste Kapi freut. ^^
Ganz liebe Grüße und hdgggdl, deine rin77
Von:  Tempurastick
2006-08-26T13:09:41+00:00 26.08.2006 15:09
ich weiß wer *strahl*
freu mich schon *_________________*
Armer Ju-chan V_V
aber ic freu mich trotzdem schon XD
Von: abgemeldet
2006-08-26T12:15:47+00:00 26.08.2006 14:15
hey
das kapitel ist echt super geworden wie immer natürlich
es gefällt mir wahnsinnig und dazu trägt auch bei das ich total ägypten vernarrt bin. ^^
ich bin ja gespannt wies weiter geht. übrigens ich finds toll dass du die umgebung so schön beschrieben hast.

hdgdl Anjuli
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-26T10:37:32+00:00 26.08.2006 12:37
das war mal wieder geil!!
ich hoffe es geht bald weiter!
ich glaub ich weiß wen sie treffen^^, glaub ich zum,indest.
sagst du mir wieder bescheid wenns weitergeht? das würde
mich sehr freuen!

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-26T08:37:50+00:00 26.08.2006 10:37
schonwieder so ein klasse kapitel... so langsam weiß ich schon gar nicht mehr was ich in meinen kommis schreiben soll, is doch eh immer das gleiche blabla... aber egal, das gehört dazu^^
Von:  gwinty
2006-08-26T08:19:18+00:00 26.08.2006 10:19
Jaden schläft "seelenruhig", den muss ich mir merken...
Und wer das mit der KArte sein soll, kann ich mir schon denken, aber besonders auf Sys Reaktion bin ich gespannt...
Gwinty
PS: Wann gehts weiter?
Von: abgemeldet
2006-08-25T20:25:48+00:00 25.08.2006 22:25
voll spannend, mach schnell weiter.
sorry das ich es so spät gelesen habe!
hdl koisi
Von: abgemeldet
2006-08-25T11:17:04+00:00 25.08.2006 13:17
Du bist die besste
**knuff*
deine FF ist so spannent und gut ich kann nicht mehr aufhören ise zu lesen ich bin süchtig geworden
You`re Brother^^
Von: abgemeldet
2006-08-24T14:25:11+00:00 24.08.2006 16:25
Oh Mann! Ich liebe diese Dramatik die du da miteingebaut hast! >///< Das war wieder mal einsame Spitze!! Bin so gespannt wie´s weiter geht!

hdl Asuka_Yuuki


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