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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Seelenopfer

Hi, Leute! Ich melde mich mal wieder mit einem neuen Kappi^^ Ich hoffe, es gefällt euch wieder. Dankeschön an die Kommi-Schreiber! Ihr seid echt *das nicht so einfach in Worte fassen kann* super-mega-hammer-spitzenklasse!!! *euch alle knuddel*

Heal

Eure Asuka
 

Seelenopfer
 

Die Mittagssonne brannte unerbittlich. Die Temperaturen in der Wüste waren schon längst über 40° angestiegen. Die Sonne blendete und Jaden nahm die Gegend, durch die sie schwer bewacht eskortiert wurden, nur noch schemenhaft wahr. Seit sie aus dem Inneren der Pyramide befreit worden waren und die Soldaten sie gefangen genommen hatten, waren einige Stunden vergangen. Es erschien ihm aber, als wanderten sie schon Tage durch die Wüste. Der Mann mit den stechend blauen Augen ritt als Einziger und führte den Trupp an. Die Studenten der Akademie waren gefesselt worden und liefen, oder stolperten, einer hinter dem anderen durch den Sand. Flankiert wurden sie jeweils von zwei Soldaten. Jeder von ihnen schien sie mindestens um einen Kopf zu überragen und ihre braun gebrannten Oberkörper waren sehr muskulös. Sie mussten wohl eine harte Ausbildung durchlaufen haben und an lange Märsche durch die Wüste gewohnt zu sein, denn keiner von ihnen zeigte auch nur das geringste Anzeichen von Erschöpfung.

Jaden und seine Freunde hingegen waren weder an die Temperaturen noch an solche anstrengenden Märsche gewöhnt. Während der letzten Stunden hatten sie nicht eine Pause eingelegt und auch keinen Schluck Wasser bekommen. Jaden fühlte sich ausgedörrt, aber jedes Mal, wenn er versuchte, einen seiner Bewacher anzusprechen, ignorierte dieser ihn. So kämpften sie sich Schritt für Schritt weiter durch die endlosen Sanddünen.

Alexis wollte gar nicht daran denken, was ihnen noch bevorstand. Sie waren aus einer Pyramide gekommen, einem Grabmal für einen Pharao und so weit sie wusste, galt das Entweihen einer dieser heiligen Stätten im alten Ägypten als Todsünde. Sie versuchte, die Gedanken zu verdrängen, aber wenn sie nicht über dieses Thema nachdachte, kam ihr wieder in den Sinn, was für einen schrecklichen Durst sie hatte. Sie schaute nach Vorne. Vor ihr lief Syrus, dem auch schon deutlich anzusehen war, wie erschöpft er war. Taumelnd setzte er einen Fuß vor den anderen. Zane, der noch ein Stück weiter vorne lief, versuchte zwar, sich seine Schwäche nicht anmerken zu lassen, aber da Alexis ihn gut kannte, sah sie auch sofort, dass es ihm mit jedem weiteren Schritt schwerer fiel, seine Körperspannung zu halten.

Sie wandte den Kopf und entdeckte genau hinter sich Jaden. Am Anfang hatte sie ihn noch laut protestieren hören. Dann hatte er versucht, mit den Wachen ins Gespräch zu kommen, aber er war völlig ignoriert worden. Auch er sah erschöpft aus. Als er ihren Blick bemerkte, versuchte er, ihr aufmunternd zuzulächeln, was aber etwas verunglückte. Auch er wusste anscheinend, in welcher Gefahr sie sich befanden.

Nach einer schier endlosen weiteren Stunde befahl der Mann in dem blauen Gewand eine Pause. Noch immer hielt er es nicht für nötig, mit seinen Gefangenen zu sprechen oder sich ihnen vorzustellen. Die Fesseln an ihren Händen wurden gelöst und sie bekamen etwas Wasser zu trinken. Doch auch jetzt achteten die Wachen wieder peinlich genau auf jeden ihrer Schritte. Kaum hatten alle einen Schluck getrunken, wurde auch schon wieder der Befehl zum Aufbruch gegeben und der Trupp setzte sich wieder in Bewegung. Die Sonne war nun zwar schon etwas weiter gewandert, schien aber noch immer mit der gleichen Intensität auf sie herab.

Tapfer biss Alexis die Zähne zusammen und setzte einen Fuß vor den anderen. Sie ignorierte die Übelkeit und das Schwindelgefühl, das sie verspürte. Bloß nicht noch mehr Ärger machen! Das konnten sie jetzt am Wenigsten gebrauchen! Plötzlich drehte sich alles um sie herum und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie stürzte.

„Alexis!“, rief Jaden und stürzte sofort zu ihr, bevor die Wachen ihn an den Armen greifen und zurückhalten konnten. Er kniete sich neben ihr nieder und versuchte, ihr irgendwie zu helfen, was jedoch mit gefesselten Händen unmöglich war. Sofort kamen die Wachen und versuchten, ihn in die Höhe zu zerren, wogegen sich der Braunhaarige entschieden wehrte. Auch der Mann auf dem Pferd hatte dieses stoppen lassen und blickte kalt auf die blonde Studentin hinab. „Lasst sie liegen. Ein angemessener Tod für eine Grabräuberin! Ihre Seele wird für immer ruhelos durch die Wüste ziehen“, meinte er und wollte sich gerade wieder umwenden, als Jaden protestierte. „Das könnt ihr nicht machen! Wir sind keine Grabräuber! Das ist ungerecht! Wir konnten nichts dafür, dass wir in dieser Pyramide eingeschlossen waren!“ Der Mann warf ihm einen missbilligenden Blick zu. „Was erlaubst du dir? Wie sprichst du überhaupt mit mir, dem Hohepriester Seth?“, fuhr er ihn an. „Du nennst diese Behandlung ungerecht? Grabräuber haben keine andere Behandlung verdient, bei den Gesetzen unserer Götter!“ „Nennt ihr es gerecht, wenn wir uns nicht einmal rechtfertigen können? Meint ihr, so könnt ihr der Göttin Maat dienen, ja?“, rief Jaden nun. Er wusste, dass die alten Ägypter großen Wert darauf gelegt hatten, nach den Gesetzen dieser Gottheit zu leben, da ihnen nur so ein ewiges Leben nach dem Tod gewährt werden konnte. Nur wenn ihr Herz auf der Waagschale das gleiche Gewicht hatte wie die Feder dieser Göttin, durfte ihre Seele weiterexistieren. Wenn nicht, wurden sie von einem Ungeheuer verschlungen, das sie die „Seelenfresserin“ nannten.

„Du wagst es…?! Ihr werdet verhört werden, da hab mal keine Angst, vorlauter Bengel! Wenn du das Mädchen retten willst, kannst du sie ja durch die Wüste tragen! In etwa vier Stunden dürften wir die Stadt erreichen! Wenn dir die Götter beistehen, schaffst du es vielleicht bis dahin. Aber wenn du vorher vor Erschöpfung zusammenbrichst, lassen wir dich auch in der Wüste liegen und spätestens in der Nacht werden dich die Tiere zerreißen.“ Mit diesen Worten drehte sich der Hohepriester wieder um und befahl den Weitermarsch.

Jaden blickte ihn noch einen Moment lang zornig an, wandte sich dann jedoch an die Wachen, die ihn festhielten. „Ich nehme das Angebot an! Macht meine Fesseln los! Ich trage Alexis.“ Einen Moment lang sahen sich die Soldaten verwundert und dann fast amüsiert an, obwohl Jaden meinte, auch etwas Mitleid und Zweifel in ihren Augen lesen zu können. Sie glaubten wahrscheinlich nicht, dass er sich und Alexis bis in die Stadt bringen könnte. Dann lösten sie ihm die Fesseln. Der Braunhaarige kniete sich neben Alexis und nahm sie dann Huckepack. Sie schien bewusstlos zu sein. Ihr Puls war schnell und ihm fiel auf, dass Alexis förmlich glühte. <Sie hat einen Sonnenstich. Wir müssen uns beeilen, sonst stirbt sie!>, ging es ihm durch den Kopf. Er sah auf die halbleere Wasserflasche, die ihm während der Pause von einem der Soldaten gegeben worden war. Er hatte gesagt, der Marsch würde noch sehr lang sein und er solle sich das Wasser gut einteilen, aber wenn Alexis nicht sofort etwas Kühlung bekam, konnte sie sterben. Kurzentschlossen nahm er ein Tuch, zerriss es und tränkte die Stücke mit Wasser, bevor er sie ihr um die Handgelenke und die Stirn band. Dann erhob er sich und versuchte, trotz der Doppelbelastung mit den anderen Schritt zu halten.

Schon nach kurzer Zeit fiel es ihm immer schwerer, aber er versuchte tapfer durchzuhalten, was ihm einige bewundernde Blicke von den Soldaten einbrachte. Immer wieder tränkte er die Tücher wieder mit Wasser, um Alexis wenigstens etwas zu kühlen. Die Worte seiner Mutter hämmerten in seinem Schädel. <Ein Hitzschlag oder Sonnenstich ist lebensgefährlich. Die Körpertemperatur des Patienten kann bis auf 41°C ansteigen. Dann denaturieren die Eiweiße, die in unserem Körper vorhanden und für die wichtigen Stoffwechselprozesse zuständig sind und der Patient stirbt. Deswegen muss die Körpertemperatur unbedingt gesenkt werden, mindestens unter 39°C!> Noch immer war Alexis Temperatur zu hoch. Er durfte jetzt nicht schlapp machen. Das wäre das Ende.

Dann bemerkte er plötzlich, dass seine Wasserflasche alle war. Wie lange sie gewandert waren, oder noch wandern müssten, vermochte er nicht zu sagen, aber eine Panik befiel ihn, die seine letzten Kraftreserven mobilisierte und ihn zum Weitergehen zwang. Nun musste er sich auch noch einen Sandberg hinaufkämpfen, in dem er immer wieder einsank oder ausrutschte. Beharrlich richtete er sich wieder auf und kämpfte sich weiter vorwärts. Wieder versank er im Sand und musste eine kurze Pause einlegen. Da bemerkte der Braunhaarige plötzlich, wie einer der Soldaten ihm die Hand entgegenstreckte, um ihm zu helfen. Er ergriff sie dankbar und der Ägypter half ihm hoch. „Danke!“ Jadens Stimme war kaum mehr als ein Krächzen. Er hatte seit Stunden nichts getrunken, da er das Wasser für Alexis gespart hatte. Der Mann reichte ihm seine Wasserflasche und half ihm noch ein Stück weiter den Berg hinauf. Als sie endlich den Gipfel erreicht hatten, bot sich Jaden ein wunderbarer Ausblick. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige, sandsteinfarbige Stadt, die von grünen Feldern und Parks umgeben war, die durch ein weitläufiges Netz von Kanälen mit dem Nil verbunden waren, der sich an der Stadt vorbeischlängelte. Eben noch waren sie von der Wüste umgeben gewesen und nun schauten sie auf grüne Flächen. Zudem versank langsam die Sonne hinter dem Horizont und die ersten Sterne zeigten sich am Himmel. Jaden spürte, dass die schier unerträgliche Hitze langsam nachließ.

Unsanft wurde der Braunhaarige jedoch schon nach wenigen Sekunden aus seinen Gedanken geholt, als ihm ein anderer Soldat mit seinem Speerschaft einen Hieb versetzte. „Trödel nicht so rum! Wir wollen auch nach Hause!“ Gehorsam setzte sich Jaden wieder in Bewegung und folgte seinen Freunden die Sanddüne hinab. Obwohl er nicht wusste, wie es weitergehen würde, war er erst einmal erleichtert, dass er es bis hierher geschafft hatte und Alexis die Hitze überstanden hatte. Auf dem restlichen Weg in die Stadt hinein merkte man dann schon deutlich, dass es kühler wurde und auch Alexis Fieber schien zu sinken. Ihr Pulsschlag normalisierte sich langsam wieder, aber sie war noch immer nicht bei Bewusstsein.

Als der Trupp die Stadt erreichte war es bereits dunkel. Trotzdem tummelten sich auf den Straßen viele Menschen. Noch immer priesen Händler ihre Waren an. Aus einigen Gebäuden strömte der Duft des frisch zubereiteten Essens. Aus den Tavernen drangen Stimmen und fröhliche Lieder. „Willkommen in Memphis, der Hauptstadt Ägyptens“, raunte der Soldat, der ihm geholfen hatte, Jaden zu und verzog das Gesicht zu einem Grinsen. Sicher er hätte nicht mit den Gefangenen sprechen und ihnen schon gar nicht helfen dürfen, aber dieser sonderbar gekleidete junge Mann in der roten Jacke hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Irgendwie glaubte er ihm sogar, dass sie unschuldig waren, aber das lag nicht in seiner Hand, zu entscheiden, sondern allein bei Maats Stellvertretern, dem Gericht. Trotzdem hatte der Junge Mut bewiesen und sich für seine Freunde eingesetzt. Sehr gute, lobenswerte Eigenschaften, die man sich von einigen seiner Kollegen auch wünschen könnte.

Rasch hatte sich um den Trupp eine Menschentraube gebildet. Die Leute wollten sehen, wen die Soldaten erwischt hatten und versperrten ihnen fast noch den Weg. Mühsam kämpften sich die Soldaten durch die Menge in Richtung des Gefängnisses, wo sie die Gefangenen den anderen Wachen übergeben konnten.

Als Alexis die Augen aufschlug, erkannte sie erst einmal gar nichts um sich herum. Nur langsam begannen die Schatten Formen anzunehmen und schließlich sah sie massive Steinwände. „W-wo bin ich?“, fragte sie stockend und versuchte, sich aufzusetzen. „Bleib liegen!“, erklang eine bekannte Stimme neben ihr. „Jaden?“ „Ja.“ Sie drehte den Kopf und erkannte in der Dunkelheit gerade einmal die Silhouette seines Gesichts. Durch ein kleines Fenster fielen ein paar Lichtstrahlen in den Raum und sie konnte Atticus und Zane erkennen, die nebeneinander an die Wand gelehnt saßen und schliefen. Sie selbst lag auf der gegenüberliegenden Seite des kleinen Raumes und Jaden saß neben ihr. Sie spürte etwas weiches unter ihrem Kopf und brauchte nicht lange, um zu erraten, dass er ihr seine Jacke als Kopfkissen geliehen hatte.

„Was ist denn passiert?“, fragte sie nun. Das letzte, woran sie sich erinnern konnte, war die glühend heiße Luft und die brennende Sonne in der Wüste. „Du bist mitten in der Wüste zusammengebrochen. Ich schätze mal, du hattest einen Sonnenstich“, erwiderte Jaden sanft. „Und wie bin ich dann plötzlich hierher gekommen?“ Sie sah ihn forschend an. Einen Moment zögerte der Braunhaarige mit der Antwort. „Ich… ähm…hab dich getragen.“ Ein leichter Rotschimmer hatte sich auf Jadens Wangen gelegt und obwohl Alexis das in der Dunkelheit schlecht sehen konnte, drehte er den Kopf etwas zur Seite. „Wir sind jetzt im Gefängnis. Chazz und die anderen haben die Zelle nebenan. Morgen wollen sie uns dann vor Gericht stellen. Der Hohepriester schien nicht gerade von unserer Unschuld überzeugt zu sein. Ich schätze mal, dass die Verhandlung nicht allzu fair wird“, fasste Jaden die bisherigen Fakten zusammen.

Alexis schwieg. Ihre Gedanken gingen in eine ähnliche Richtung. „Grabräuber waren im alten Ägypten die schlimmsten Verbrecher. Sie wurden ohne Ritual irgendwo in der Wüste verscharrt, nachdem sie getötet worden sind und dann wurden sämtliche Hinweise auf sie aus den Aufzeichnungen gestrichen. Ihre Namen wurden ausradiert. Für die Ägypter, die an ein Leben nach dem Tod glaubten, war dies die schlimmste Strafe, da sie so nicht mehr existieren konnten“, erzählte Alexis. Jaden nickte. „Ich denke, sie werden einen ganz schönen Hass auf uns haben, weil wir angeblich die Ruhe des verstorbenen Pharaos gestört haben. Ich weiß nicht, was uns jetzt noch retten kann“, gab er zu.

Beide schwiegen. Schließlich setzte sich Alexis doch auf, was sie aber sofort bereute, denn in ihrem Kopf drehte sich alles. Sie biss die Zähne zusammen und lehnte sich dann neben Jaden an die Wand. Sie war kühl und ein Schauer überkam sie. „Ziemlich ungemütlich hier. Hast du etwa die ganze Zeit hier gesessen und dich um mich gekümmert?“ Alexis kannte die Antwort schon, als sie die Frage gestellt hatte und ihr Herz machte Freudensprünge. Jaden hatte sie hierher getragen, obwohl das wahrscheinlich eine unbeschreibliche Anstrengung gewesen sein musste.

„Ja.“, antwortete der Braunhaarige nur knapp. Alexis lächelte. „Danke!“ Noch immer war sie ziemlich erschöpft und sie merkte kaum noch, wie ihr die Augen zufielen.

Plötzlich spürte Jaden ein Gewicht an seiner Schulter. Vorsichtig drehte er den Kopf. Alexis war eingeschlafen und hatte sich an ihn gelehnt. Ein unerklärliches Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus und sein Herz schlug heftig. <Was ist das?> Auch er merkte nun, wie erschöpft er war. Nachdem Alexis nun endlich wieder aufgewacht war, war eine riesige Anspannung von ihm abgefallen. Ihr ging es gut und das war die Hauptsache. Die Frage war nur, wie lange noch. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen dachte er an den kalten Blick des Hohepriesters und an die morgige Gerichtsverhandlung. Dann unterbrach er seine Gedanken. Er musste Morgen schließlich fit sein. Er gähnte und auch ihm fielen die Augen zu.

Atticus grinste. Mit halb geschlossenen Augen hatte er die Szene beobachtet und nun war er sich fast sicher. <Meine kleine Schwester steht also auf Jaden.> Zufrieden beobachtete er nun die beiden Schlafenden. Auch Jaden hatte sich an Alexis gelehnt und so saßen die beiden nebeneinander da und schliefen.
 

So, damit endet dieses Kapitel auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir wieder ein Kommi hinterlassen würdet. *ganz lieb guck*

Beim nächsten Mal lest ihr dann, wie fair oder unfair die Gerichtsverhandlung abläuft und wie/ ob Jaden und seine Freunde das überstehen.^^ Man liest sich!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  OtakuChan
2008-12-20T18:48:50+00:00 20.12.2008 19:48
Hey^^

Ich hab heute angefangen deine FF zu lesen und ich konnte einfach nicht aufhören. xD *_*

Du hast einen echt guten Schreibstyl, der gefällt mir und überhaupt die Story selbst ist brilliant *__________*

Ich fand die Szenen so toLL in denen sich Alexis und Jaden näher gekommen waren *_*

Ich werd heute abend oder morgen auf jeden Fall weiter lesen, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht =D

Lg Kago_Inu
Von: abgemeldet
2006-08-29T09:47:37+00:00 29.08.2006 11:47
*__* geilll~~~~
wai~~~ gibt es denn noch solche männer wie jaden auf dieser welt??? *träum* er trägt sie durch die wüste, gibt ihr das letzte wasser, kümmert sich so rührend um sie *hin und weg ist*

^////^

super kappi!
Von: abgemeldet
2006-08-24T13:59:28+00:00 24.08.2006 15:59
Endlich hat Fubuki es gecheckt! Das wird immer spannender!
Super! Danke das du immer bescheid sagst wann du kappis fertig hast!! ^^
Von:  Tempurastick
2006-08-24T09:17:21+00:00 24.08.2006 11:17
Fubuki hat dazu gelernt XDDD
*ju-chan pat*
gut gemacht*grins*
mal wieder ein geniales Kapitel^^!
Von:  rin77
2006-08-24T08:36:07+00:00 24.08.2006 10:36
Klasse Kpaitel. ^^
Süß, wie Jaden seine Lex getragen hat und sich um sie gekümmert hat. Hach, Liebe liegt in der Luft. ^^
Typisch Atti. Er kanns wohl einfach nicht lassen, die zwei zu beobachten. Ob er seine liebe Sis wohl damit nerven wird? Bin ja mal gespannt.
Auch auf Verhandlung freu ich mich schon. Bin ja mal gespannt, wie sie da wieder rauskommen, aber ich glaube ja auch, dass der Pharao da was machen wird. Na ich werds ja im nächsten Kapi dann sehen. Freu mich schon sehr drauf! ^^
Ganz liebe Grüße, hdggggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-08-23T21:37:42+00:00 23.08.2006 23:37
ich geb dir..... 3 tage, um das nächste kapitel hochzuladen, sonst geh ich noch über leichen um da ranzukommen!
naja spaß beiseite, lad das nächste kapitel bitte so schnell es geht hoch, ich kann die fortsetzung kaum noch erwarten
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-23T19:41:22+00:00 23.08.2006 21:41
der arme jaden, er musste die liebe Lexi tragen, aber er
hat ja durchgehalten^^
ich bin schon gespannt was sich Seth so ausgedacht hat um
zu beweisen das jay und die andere Grabräuber sind^^

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-23T18:59:07+00:00 23.08.2006 20:59
awwwwwww wie süß der schluss war ja sowas von herzig
und überhaupt die ganze story war echt kawaii ^^
bin ja gespannt ob atti wieder herumnervt XD
ach ja du hast wieder super recherchiert muss ich sagen. ich kenne nur wenige die sich gut mit ägypten auskennen. ^^
ich freu mich schon wahnsinnig auf die fortsetzung und bin gespannt wies weiter geht. ich schätze mal das der pharao ihen den (entschuldige den ausdruck) arsch retten wird. lol

hdgdl Anjuli
Von: abgemeldet
2006-08-23T16:53:59+00:00 23.08.2006 18:53
wieder ein super gutes kapi sis!
war ja klar das atti wieder alles beobachtet xD
oder sollte ich,ich sagen? xD
bin gespannt wie das Gericht über sie entscheiden wird!
Von: abgemeldet
2006-08-23T15:25:20+00:00 23.08.2006 17:25
ma wieder ein super kappi!!
ich liebe das alte ägypten und finds cool das du darüber schreibst!!in meiner neuen ff kommt auch nen bisschen über das alte ägypten vor!!könnte aber noch bisschen dauern bis sie on kommt!!freu mcih auf jedenfall shcon tierisch auf das nächste kappi, amch weiter so

hdgdl kim


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