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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Zauberschülerin Mana

Hallo! Ich hab mal wieder ein neues Kappi für euch. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hinterlasst mir wieder viele Kommis. *schon drauf freu* Viel Spaß beim Lesen!

Heal

Eure Asuka
 

Zauberschülerin Mana
 

„Warum musstest du dem Pharao auch sofort von meinen Plänen erzählen?“, fuhr Seth die junge Frau an, die neben ihm auf dem Balkon stand. Isis zuckte unmerklich zusammen, erwiderte aber dann mit festem Blick: „Seth, du weißt genauso gut wie ich, dass die Fremden unschuldig sind! Du wolltest doch nur ihre Seelen haben, um dann mit ihnen deine Monsterarmee zu stärken!“ Der Braunhaarige schwieg eine Weile, bevor er antwortete. „Was ist falsch daran, wenn ich die Seelen der bösen Menschen benutze, um Bestien zu erschaffen, die Ägypten verteidigen können? Sie haben uns schon oft geholfen.“ „Nichts, aber wenn du Unschuldige vorschnell verurteilst ist es falsch.“, sagte die Schwarzhaarige sanft. „Ob sie unschuldig sind oder nicht, werden wir morgen erst noch sehen! Soll doch das Orakel des Amun entscheiden!“ Wieder schwiegen sie eine Weile. „Trotzdem wüsste ich zu gerne, warum der Junge so lange durchgehalten hat. Seine Seele muss unglaublich stark sein. Wäre er nicht so hartnäckig gewesen, hätten wir ihre Körper schon längst verbrannt und der Pharao wäre zu spät gekommen.“ „Heißt das, dieser Junge hat der Macht des Millenniumsstabes widerstehen können?“ Seth nickte. „Ja. Zuerst hat seine Seele gegen die Macht des Stabes angekämpft, wurde aber ziemlich schnell überwältigt. Doch dann hat dieses Mädchen seinen Namen gerufen und dann war er plötzlich wieder auf den Beinen… Ich weiß nicht, wie er das geschafft hat.“ Isis lächelte und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich denke, ich weiß, was passiert ist.“

Mitten in der Nacht schlug Jaden die Augen auf. <Lex! Ich muss ihr helfen.>, waren seine ersten Gedanken. Er setzte sich auf und wurde sofort mit einem Schwindelgefühl belohnt. Erstaunt blickte er sich um. Er befand sich nicht mehr in dem unterirdischen Raum, sondern in einem kleinen Zimmer. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es war fast kühl im Raum. Er lag in einem normalen Bett, also waren sie auch nicht mehr im Gefängnis. Der Braunhaarige sah sich weiter um und entdeckte Alexis. Sie hatte den Kopf auf die Bettkante gelegt und schlief. Jaden sah sie einen Moment lang einfach nur an. Unwillkürlich legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.

<Es geht ihr gut. So ein Glück.> Wieder dachte er an den Morgen zurück und als er an die Kälte dachte, die sein Herz umklammert hatte, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Wäre Alexis nicht gewesen, würde seine Seele sich jetzt im Reich der Schatten befinden, dessen war er sich sicher. Als er die Schlafende jetzt betrachtete, stieg wieder dieses wohlig warme Gefühl in ihm auf. Es war das Gefühl, das ihn vor den Schatten gerettet hatte. <Was ist das? So etwas habe ich noch nie empfunden. Warum kribbelt es in meinem Bauch, wenn ich an Lex denke? Sie ist doch nur eine gute Freundin.>

Schon vor Sonnenaufgang herrschte auf den Straßen Thebens ein reges Treiben. Es war der Tag des jährlichen Amun-Festes. An diesem speziellen Tag ruhte die Arbeit und die Menschen konnten sich in den Straßen der Stadt vergnügen. Zu diesem besonderen Anlass wurde auch die Statue des Amun, des Verborgenen, aus dem Tempel geholt und auf einer Barke über einen festgeschriebenen Prozessionsweg durch die Stadt getragen. Wenn die Priester mit ihrer Fracht dann auf dem großen Platz vor dem Palast angekommen waren, fand das berühmte Orakel statt. Dabei wurden dem Gott Amun Fragen gestellt und je nachdem, ob sich die Barke vorwärts oder rückwärts bewegte, galt dies als positive oder negative Antwort des Gottes.

Der Tag des Festes sollte mit Sonnenaufgang beginnen. Der Pharao persönlich würde sich seinem Volk zeigen und mit den verschiedenen Priestern der wichtigsten Tempel zusammen ein Ritual für den verborgenen Gott zelebrieren. Auch ein Gebet für den Sonnengott stand auf dem Programm. Danach sollte die Bevölkerung erst einmal das Fest genießen, bevor es um die Mittagszeit seinen Höhepunkt erreichte und dem Orakel die Fragen gestellt würden. Der Platz vor dem Palast war jetzt schon mit Menschen gefüllt. Alle wollten die seltene Gelegenheit wahrnehmen und ihrem Herrscher zujubeln. Schnell hatte auch das Gerücht die Runde gemacht, es sollten sich Fremde im Palast aufhalten. Genaueres wusste niemand. Einige behaupteten, sie wären Freunde des Pharaos, einige glaubten zu wissen, dass es sich um spezielle Gefangene des Hohepriesters handele.

Neshi fühlte sich unwohl in seiner Haut. Schon seit dem frühen Morgen war er auf den Beinen und wartete nun schon seit einer Stunde auf den Mann, mit dem er verabredet war. Er saß ganz hinten in der dunkelsten Ecke einer Taverne in der Hafengegend von Memphis. Kein schöner Ort- und schon gar nicht für ihn! Als Mitglied der königlichen Wache durfte er hier auf gar keinen Fall gesehen werden. Sonst war nicht nur seine berufliche Laufbahn beendet, sondern es würden auch Nachforschungen angestellt werden. Neshi war etwa dreißig Jahre alt und kräftig gebaut. Er kam aus einer guten Familie und hatte im Heer des Pharaos gut gedient, so gut, dass er nun zu seinen persönlichen Sicherheitskräften gehörte. Er bekam ein gutes Gehalt und hatte sich ein schönes kleines Haus in einer guten Gegend der Hauptstadt leisten können. Außerdem hatte er eine junge und hübsche Ehefrau und zwei Söhne. Er hätte mit seinem Leben durchaus zufrieden sein können, doch seit drei Jahren war er nun schon auf seinem Posten, verrichtete ausgezeichnete Arbeit und noch immer war er nicht befördert worden! Diese Ungerechtigkeit, die anderen den Vorzug gelassen hatte, war für ihn von Tag zu Tag unerträglicher geworden. Er wollte mehr erreichen, koste es, was es wolle!

Die Tür der Spielunke fiel fast lautlos zu, aber Neshi fühlte den Luftzug und außerdem einen Blick der auf ihm ruhte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, bevor er sich langsam umdrehte. Ein Mann kam auf ihn zu. Er trug einen langen Umhang um die Schultern, der er auch vorne zugeköpft hatte. Eine Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen. „Neshi?“, fragte er. Der Wachmann sah ihn etwas ängstlich an und nickte nur. War es wirklich der richtige Weg, den er gewählt hatte? „Was gibt es für Neuigkeiten aus dem Palast?“ „Der Pharao hat Fremde aufgenommen. Eine Gruppe von sieben Jugendlichen. Ich weiß noch nicht, in welchem Verhältnis er zu ihnen steht, aber Seth scheint sie nicht sonderlich zu mögen. Ihr Schicksal soll heute beim Orakel entschieden werden.“ „Irgendwelche besonderen Vorkommnisse?“ „Mahado hat die Sicherheitsmaßnahmen für den Palast noch einmal erhöht, wahrscheinlich wegen des Festes. Der Pharao erfreut sich bester Gesundheit.“ „Du bleibst an deinem Posten und hörst dich weiter um. Ich werde dich wieder benachrichtigen, wenn ich mit dir sprechen will.“ „Warte! Ich gehe ein unglaubliches Risiko ein, wenn ich den Pharao verrate! Ich will wenigstens deinen Namen kennen!“ „Der tut nichts zur Sache, aber wenn du unbedingt eine Sicherheit willst, hier!“ Der Mann reichte Neshi einen kleinen Beutel. Er blickte hinein und seine Augen weiteten sich. <Goldmünzen!> Als er wieder aufsah, war sein Gesprächspartner verschwunden.

„Hört mir jetzt genau zu!“, verlangte Seth, während er vor den jungen Priestern hin und her ging. „Wenn dem Orakel die Frage nach den Fremden gestellt wird, müsst ihr unbedingt dafür sorgen, dass die Barke sich nach hinten bewegt!“ „Aber sollte das nicht die Aufgaben Amuns sein, die Barke zu lenken?“, fragte ein junger Mann vorsichtig. „Sicher, aber die Sicherheit des Pharaos steht auf dem Spiel und da dürfen wir nun mal keine Risiken eingehen!“ Der junge Priester schluckte und schwieg.

„Guten Morgen!“, rief eine junge braunhaarige Frau, als sie die Zimmertür öffnete und einen schweren Korb hereintrug. Verschlafen schaute sie der junge Mann an, der in einem Bett lag. „Morgen.“, murmelte er und rieb sich die Augen. „Wer bist du? Und was machst du hier? Wo ist Lex?“ „Das sind jetzt aber ganz schön viele Fragen auf einmal!“, lachte das Mädchen und stellte den Korb auf den Schreibtisch. „Mein Name ist Mana. Ich bin furchtbar neugierig auf die Fremden gewesen und deswegen hab ich die Küchenmagd überredet, dass ich den Korb hochbringen durfte.“ Sie grinste. „Und wer ist Lex?“ Das Mädchen ließ sich auf dem Stuhl nieder und musterte Jaden neugierig, der sie wiederum genauso aufmerksam betrachtete. Sie hatte mittellange braune Haare und trug ein beiges Gewandt, das in einem kurzen Rock endete. Ihre grünen Augen waren noch immer auf ihn gerichtet. Um ihren Kopf hatte sie ein Tuch gewickelt, dass ihre Haare zusammen hielt. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor, er wusste nur nicht, woher. Trotzdem fasste er sofort Vertrauen zu ihr. „Lex ist eine... gute Freundin.“, antwortete er schließlich zögernd und starrte auf die Bettdecke. Manas Grinsen wurde noch breiter. „Eine gute Freundin? Jetzt musst du mir mehr erzählen!“ „Moment mal! Ich muss dir gar nichts erzählen!“ Jaden hob eine Augenbraue und sah sie an. „Entschuldigung. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Tut mir Leid, aber so bin ich nun mal!“ Mana kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste ihn immer noch an. „Sind das deine Sachen?“, fragte sie dann plötzlich und zeigte auf eine rote Jacke und eine kleine schwarze Bauchtasche, die über einem weiteren Stuhl hingen. Bevor der Braunhaarige jedoch antworten konnte, hatte sie sich die Bauchtasche geschnappt und schaute hinein. „Hey! Sei bloß vorsichtig mit meinem Deck!“, rief er und versuchte, es ihr abzunehmen, doch sie war schneller. „Mal sehen. Das sind ja Ungeheuer! Du kennst das Spiel der Schatten?“, fragte sie. „Ähm... na ja, also das Spiel der Schatten kenne ich, aber das da sind nur Duelmonsterskarten. Das ist nicht ganz so gefährlich, wenn du weißt, was ich meine.“ Er lachte. „Woher kennst du denn das Spiel?“ „Das Spiel der Schatten hat in Ägypten schon eine lange Tradition. Die Monster werden durch mächtige Zauberer zum Leben erweckt und können in Kriegen sehr hilfreich sein. Schon mehr als ein Mal haben sie uns so gerettet.“, erklärte Mana. „Hier. Ich habe auch einige Zeichnungen von den Monstern. Normalerweise sind sie in Granitplatten eingeschlossen, aber irgendwie fand ich es lustig, sie ab zu zeichnen.“ Sie holte ein paar Papyri heraus, auf denen einige Monster dargestellt waren. „Wow! Antike Duelmonsterskarten! Dann hat Abydos ja doch nicht gelogen und es gab die Karten wirklich schon im alten Ägypten! Wollen wir eine Runde spielen?“, fragte Jaden schließlich grinsend. Als er Manas erschrockenen Gesichtsausdruck bemerkte, fügte er schnell noch hinzu: „Natürlich ohne Seeleneinsatz oder so.“ Sie nickte zustimmend.

„So und nun beschwöre ich dieses Monster!“, rief Mana und legte eine ihrer Papyrusstücken auf das Spielfeld. „Das ist ja das schwarze Magiermädchen!“, rief Jaden erstaunt. „Jetzt weiß ich auch, woher du mir so bekannt vorkamst! Du siehst fast genauso aus wie sie!“ Er grinste. „Was heißt hier, ich sehe aus wie sie? Sie sieht aus wie ich, schließlich ist sie ja meine Seeleninkarnation!“, meinte Mana etwas eingeschnappt. „Was? Sie ist nach deinem Abbild entstanden? Ist ja Wahnsinn!“, rief Jaden, als die Tür geöffnet wurde und Alexis das Zimmer betrat.

„Ich fass es nicht! Ich mache mir riesige Sorgen um dich, weil du nicht aufwachst und jetzt sitzt du hier und spielst Karten, während draußen alles für dieses Ritual vorbereitet wird, das über unser Schicksal entscheiden wird!“ Sie stellte sich seufzend neben ihn und sah ihn noch immer leicht verärgert an. „Hey, Lex, nun reg dich mal nicht so auf. Wir sind ja gleich fertig. Was für ein Ritual denn?“, fragte er dann, während er seinen nächsten Zug machte. „Elementarheld Donnergigant, greif ihr Monster an. Attacke! Ha! So spielt man!“ Jaden grinste vergnügt, während Mana ihre Karten einräumte. „Heute findet ein Fest zu Ehren von Amun statt. Unter anderem wird auch ein Orakel befragt, und zwar danach, ob wir die Wahrheit sagen oder nicht.“, erklärte die Blondhaarige. „Hört sich ja gar nicht gut an, Lex.“

„Du bist also Lex, ja?“ Mana war aufgestanden und schüttelte ihre Hand. „Freut mich. Jaden hat schon viel von dir erzählt.“ Mana lächelte die verwirrte Alexis an. „Ähm ja. Und wer bist du?“ „Mein Name ist Mana und ich bin Zauberschülerin.“, verkündete sie stolz, bevor sie sich dann umdrehte und aus dem Zimmer stürmte. „Bis dann! Wir sehen uns!“

Etwa eine halbe Stunde später versammelten sich die Studenten der Akademie im Empfangssaal des Pharaos. Sie wurden streng von den Soldaten überwacht, als der König sie begrüßte. „Ich freue mich, dass es euch allen wieder besser geht.“, fing er an und lächelte. „Es tut mir furchtbar Leid, wie meine Gefolgsleute euch behandelt haben. Wie ihr vielleicht schon gehört habt, findet heute ein Fest zu Ehren des Gottes Amun statt. Ich werde bei verschiedenen Zeremonien gebraucht und werde euch erst mittags beim Orakelspruch wiedertreffen können. Deshalb möchte ich Mana bitten, euch derweilen etwas die Stadt zu zeigen. Ihr habt euch schon kennen gelernt?“ Jaden und Alexis nickten, während die anderen fünf sie fragend anschauten.

Der Pharao erhob die Hände zum Himmel, an dem nun die ersten Verfärbungen zu sehen waren. In wenigen Augenblicken würde die Sonne aufgehen. „Deine Strahlen umfassen die Länder bis ans Ende von allem, was du geschaffen hast. Du bist Re, wenn du ihre Grenzen erreichst, wenn du sie niederbeugst für deinen geliebten Sohn. Fern bist du, doch deine Strahlen sind auf Erden; du scheinst auf die Gesichter, doch unerforschlich ist dein Lauf. Du bist Re, der allmächtige Lebensspender. Du bist Chepre in dem Moment, wenn die Sonne die Berge im Osten überschreitet, du bist Re, wenn die Sonnenscheibe im Zenit steht und du bist Atum, kurz bevor die Himmelsbarke in der du reist in die Unterwelt eintaucht, um dort die Feinde des Pharaos zu bekämpfen. Vertreibe die Dunkelheit und schütze die zwei Länder durch dein Licht.“ Der Pharao hielt eine Schale mit dem Wasser des Nils empor. Es war das Wasser, das am ersten Tag der jährlichen Nilschwemme geschöpft worden war. Somit hatte es eine besondere Bedeutung und stand in diesem Ritual für die Göttin Nun, die den Urozean darstellte. Aus diesem war Re aufgetaucht und hatte dann das Leben auf der Erde verbreitet. Somit waren diese beiden Gottheiten die Urheber des Lebens. Der Pharao goss das Wasser in eine kleine steinerne Opferschale und sprach ein Gebet. Dann wandte er sich zu seinem Volk. „Bürger Ägyptens! Heute begehen wir das Fest des Verborgenen. Begeht diesen Tag mit eurer Familie und euren Freunden. Schöpft aus der Kraft des Gottes die nötige Kraft für euch selbst, so dass ihr Ägypten gut dienen und dem Land Wohlstand bringen könnt. Schöpft Kraft, um euer Land gegen seine Feinde verteidigen zu können.“ Mit diesen Worten verließ Atemu den Platz vor dem Palast und begab sich in den Tempel des Amuns, wo er nun das Ritual der Mundöffnung für die Statue des Gottes durchführen musste, damit der Gott beim Orakel auch durch sein Ka vertreten werden konnte.
 

So, das war es auch schon wieder. Wie das Orakel wohl entscheiden wird? (ist ja ganz unbeeinflusst^^) Das erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel. Also, bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-09-05T06:50:53+00:00 05.09.2006 08:50
*___* manaaa~~~ ixh liebe manaaaa~~~~~
wie geil. manaaa~~~~~~ *großer mana fan*

^_____^ super geniales kappi *zwei daumen hoch*
Von: abgemeldet
2006-08-31T12:25:35+00:00 31.08.2006 14:25
kommt zwar spät aber ist besser als nie!^^
das kapi ist wieder super les gleich weiter^^
Von:  Tempurastick
2006-08-31T10:29:38+00:00 31.08.2006 12:29
Yeahhh also
hatt ich mit meiner vermutung recht ö.ö
ist ja mal was neues^^"
schön..
tolles kapi ^-^
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-31T04:45:03+00:00 31.08.2006 06:45
sorry, das ichs erst so spät lesen, aber ich hatte vorher
noch keine Zeit.
Also, ich fand das Kappi einfach nur SAU GEIL!!!
Seth will wohl unbedingt Jaden ohne Seele sehen, aber das
wird ihm nicht gelingen! denn Amun wird schon die richtige
Entscheidung treffen^^, sonst schieß ich ihn ab *dem Gott
gar nicht droht*
ich hoffe es geht bald weiter!
tja, was könnt ich bnoch sagen? hm, mach einfach weiter so
wie jetzt!

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-30T20:19:34+00:00 30.08.2006 22:19
duuuuuuuuuuuuuu! was hörst du schon wieder so schnell auf? so langsam glaub ich du machst das mit absicht (ach nee ehrlich? xD) naja jedenfalls wieder ein klasse kapitel... und ich hab wieder nix zum rummeckern gefunden... an einer (recht unwichtigen) stelle fehlen 2 kommata, aber da kann ich nu wirklich net meckern^^ passiert jedem mal
Von: abgemeldet
2006-08-30T20:07:18+00:00 30.08.2006 22:07
machs nicht so spannend!
ich will wissen was das orakel sagt, freu mich schon aufs nächste kap! ^^
Von: abgemeldet
2006-08-30T19:48:49+00:00 30.08.2006 21:48
hey
wiedermal ein spitzen kapitel!! ^^
es gefählt mir sehr. ich kenne das fest das du erwähnst - kann es sein dass es sich bei dem fest um das opet-fest handelt, bei dem eine statue des Amun von karnak nach luxor gebracht wurde? es ist das einzige bekannt große fest das mir einfällt und das auf deine beschreibung passt ^^
naja auch egal ist auf alle fälle toll geworden.
ich freu mich auf die fortsetzung

hdl Anjuli
Von: abgemeldet
2006-08-30T17:10:42+00:00 30.08.2006 19:10
„Deine Strahlen umfassen die Länder bis ans Ende von allem, was du geschaffen hast. Du bist Re, wenn du ihre Grenzen erreichst, wenn du sie niederbeugst für deinen geliebten Sohn. Fern bist du, doch deine Strahlen sind auf Erden; du scheinst auf die Gesichter, doch unerforschlich ist dein Lauf. Du bist Re, der allmächtige Lebensspender. Du bist Chepre in dem Moment, wenn die Sonne die Berge im Osten überschreitet, du bist Re, wenn die Sonnenscheibe im Zenit steht und du bist Atum, kurz bevor die Himmelsbarke in der du reist in die Unterwelt eintaucht, um dort die Feinde des Pharaos zu bekämpfen. Vertreibe die Dunkelheit und schütze die zwei Länder durch dein Licht.“ ..........

wo hast du denn den spruch her? xD
ich mags.
aber wenn meine wenigkeit dir nen tipp geben darf....
lass zwischen den handlungssprüngen doch ein paar absätze -^-^-.
du weißt schon was ich meine, wenn du zu ner anderen person springst.wenn du dann nen absatz lässt ist es übersichtlicher -^^-
Von: abgemeldet
2006-08-30T17:05:31+00:00 30.08.2006 19:05
Wieder ein super Kapitel!
Bin mal gespannt wie die Sache mit dem Orakel ausgehen wird...*zu Seth schiel* Du Kleiner...
Bin auf das Treffen von Syrus und Mana gespannt^-^

lg
Pika
Von:  gwinty
2006-08-30T17:01:25+00:00 30.08.2006 19:01
Da wird für Sy wohl bald ein Traum wahr...
Gwinty
PS: ..oder es wird aufgrundes Orakels ein Alptraum....

PPS: Was wird es denn, ich will wissen, wie es weiter geht...?


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