Ainsel: Mein Weblog

"Ein guter Einfall." Zusammen gingen sie zurueck zu seinen Gemaechern, wo er nach wein schickte. Wider musste er an Irvin denken und sie seltsame Situation am vorigen Tag und dazu seine seltsamen Gedanken.

Auch sie trabte an und ging dann in den Galopp ueber. Zugegeben war es wirklich leichter im Herrensattel, doch es ging.

Er betrat Alaains Zimmer und sezte sich, wo er vorher schon gesessen hatte. "Da faellt mir ein, die Stute, von der ich dir erzaehlt habe hat trotz der komplikationen ein gesundes Pfohlen zur Welt gebracht, wir haben auch schon einen Interessenten..." So plauderten sie weiter und tauschten Neuigkeiten aus um festzustellen, wie lange der lezte besuch hergewesen sein musste und, dass Alaain unbedinngt mal wieder zu ihm kommen sollte.

Schliesslich hatte er das Pferd versorgt und stellte fest, dass er so, wie er aussah... und roch undmoeglich die arbeit im Anwesen wieder aufnehmen konnte. Also eilte er auf sein Zimmer, dass er sich mit einem anderen Bediensteten teilte, der natuerlich nicht da war sondern arbeitete. Luxurioese Bedingungen fuer Bedienstete. Auf seinem Zimmer angekommen machte er sich daran sich zu richten.

Es war fast wie Fliegen, oder wie sie sich das vorstellte. In dieser Geschwindigkeit fingen Momente an langsamer zu werden, oder auch intensiever. In einem dieser Momente sah sie Darin, er schien ebenso gluecklich zu sein.

Die Kutsch entfernte sich immer weiter vom Anwesen und Alaain sich nicht von der Stelle. Er dachte so intensiv, dass er fast ausblendete, wo er sich befand. Nicht nur, ueber das naegste Treffen mit Nathaniel sondern vor allem ueber die hoffnung eines Wiedersehens mit einem Dienstjungen. Einem, der ihm schon jezt zu wichtig war. Ob es ein streich oder ein Geschenk des Schicksals war, dass ihm dieser ueber den weg gelaufen war, fragte er sich noch waehrend er ihn erneut erblickte.