Major: Der Weblog-Ring - Eine Teststrecke wie keine andere

So, was ist ein Röntgenpraktikum? Ein Praktikum wo man Röntgenstrahlung anwendet? Ja, auch.
Es geht um Kristallstrukturanalyse und daher auch die Fotos der Kristalle.

Wir bekamen ein paar Salze und sollten nach einer schwammigen Anleitung eine Lösung in kochendem Wasser herstellen. Die war dann auch schön grün, weil wir Nickelchlorid reintun sollten. Die Lösung wurde in heißem Zustand in eine Kristallisierschale gegossen und auf die Fensterbank gestellt. Nach 3 Tagen waren dann viele kleine Kristalle gewachsen und die haben wir unterm Webcammikroskop angeschaut und fotografiert, daher auch die Bilder. Die Kristalle aus meiner Gruppe waren übrigens am schönsten.
Hier sieht man ganz toll, was überhaupt benötigt wird: Nicht verwachsene und nicht schraddelige Einkristalle. Am besten sieht da der im unteren Bild ohne Schraddel aus.
Die Schraddel kommen daher, dass die Kristalle zu schnell gewachsen sind. Endweder die Lösung war zu heiß oder es ist einfach generell zu warm im Labor. Oder die Sonne hat raufgeknallt...

Der Einkristall wird mithilfe etwas Silikonöls auf eine Nadel geklebt und in den Kasten für die Röntgenstrukturanalyse gestellt. Dort ist eine Röntgenquelle, die über Beugung und Detektor und was eigentlich gerade niemand lesen will den Kristall vermisst und dann Beugungsbilder aufzeichnet. Jedenfalls kann man damit sehr schön schwere Atome und ihre genaue Lage im Kristall ermitteln. Vor allem unser Nickel war schön zu finden.
Die Daten werden mit 5 Programmen im PC ausgewertet. Die Messung selber haben wir nicht gemacht, sondern wir haben einen Datensatz Messdaten von dieser Struktur bekommen, weil wir sonst wochenlang das Gerät verstopfen.
Irgendwann war das Ding dann auch analysiert. Da war etwas ganz anderes entstanden, als ich dachte. Man erlebt immer noch Überaschungen ^^

Über diese Messmethode hat man übrigens damals auch die Strujtur der DNA festgestellt. Da musste man einen DNA-Einkristall für züchten und den vermessen.

Ich will auch ein Webcammikroskop! Auch wenn ich das für meine Kristalle eigentlich gar nicht brauche, da ich immer möglichst große züchte. Inzwischen werden sie auch wirklich groß, der CuSO4 von letztens ist nur der Anfang.

Es gibt auch naturgewachsenes Glitzerzeug, welches ich nicht in der Lage bin, selber zu züchten. Besonders gilt das für Bergkristall. Die Apparatur um das zu züchten liegt außerhalb meiner Reichweite, denn überkritisches Wasser bekommt man nicht einfach mal so hin.

Ich füge an eine Fotoreihe eines kleinen Ausschnitts aus einem Erbstück (nicht meins). 

Ich vermute Bergkristall mit schwarzer Färbung. Das Stück war nicht beschriftet.

Amethyst, relativ blass lila. Außerdem lustige schwarze Einschlüsse.

Nochmal Amethyst. Sieht aus wie ein sehr kleiner Aufwuchs auf einem langweiligen Stein, aber das tolle daran ist nicht nur die lineare Anordnung der Kristalle, sondern dir unglaubliche Reinheit. Die sind so klar, dass sie glitzern wie doof.

Flussspat mit irgendwelchen fotografischen Fehlern. Der Weißabgleich war sehr blau, der Stein selbst gelb, dann freflektierte was und plötzlich kommt das zustande. Aber gerade das mag ich an dem Bild.

Flussspat, groß, lila und irgendwie borg-kubisch. Das gute Stück ist an die 10 cm lang und entsprechend schwer. Es ist sehr dunkel und nur mäßig transparent, sodass die Aufnahmen relativ schwierig sind. Die eigentliche Farbe ist sailor-saturn-lila, aber das ist auf einem Foto sehr unspektakulär.

Zwei Flussspat-Oktaeder. Einfach klasse :D Die sind so gewachsen, nicht geschliffen.

Mein persönlicher Favorit: Der Doppelspat. Er ist doppelbrechend, wie man schön sieht. Und er ist sehr schön rein, ein tolles Stück. Als ich den in der Sammlung sah, rief ich sofort "Das ist doch nicht etwa Doppelspat?!". Der neue Besitzer schaute irritiert, bis ich ihm das erst mal demonstrierte. Und da dämmerte es: Das Zeug lag in der Physikvorlesung mal auf dem Projektor.

Klassischer Bergkristall. Damit kann man unendlich viele Fotos machen und die meisten gehen sofort in die Hose. Aber wenn eines gelingt, siehts eigentlich ganz nett aus.

Ganz zufrieden bin ich immer noch nicht mit den Bildern. Zu oft ist mir die Helligkeit flöten gegangen, zu oft stimmt der Weißabgleich nicht, zu oft ist etwas unscharf. Aber ich hab noch genug Gelegenheit, nachzubessern. Und generell muss ich auch erst mal meine eigenen Kristalle fotografieren.

Endlich Ende mit den Steroiden! Allerdings schon seit Längerem. Mein Eintrag kommt viel zu spät.

Wir starten fröhlich mit einem Bild:

Ganz unsteroidal beginnen wir mit "Ninja in Dichlormethan"

Auf der LBM 10 bekam ich vom RTL2-Stand eine Mega Hiro mit einem Ninjawerfer geschenkt. Die Munition sind kleine Gummininjas, 4 cm hoch, ein roter Gürtel und sonst schwarz. Nachdem es langweilig wurde "EselTreiber" damit zu beschießen, steckte ich sie kurzerhand in zwei verschiedene Lösemittel in der Intention Flüssigninja herzustellen. Ich nahm Dichlormethan, ein Halogenkohlenwasserstoff, was so ziemlich alles löst und Toluol. Löst auch vieles, löst aber keine Probleme, sondern macht sie. Macht Dichlormethan aber auch. Nach einiger Zeit fing Ninja in Dichlormethan an in alle Richtungen zu wachsen (rechts) und Ninja in Toluol wurde nur in die Höhe länger (links). Flüssig wurde keiner von beiden, aber Ninja in Dichlormethan war zu einem richtigen Gelee mutiert, was relativ schwierig zu entsorgen war. Interessant! Nicht flüssig aber interessant. Gab auch dumme Fragen vom Doktoranten "Wieso legt man Ninjas in Dichlormethan ein?!" Nunja, weil man es kann...?

Weiter geht es mit Keineahnung-säure.

Keineahnung-säure habe ich aus Cholesterin hergestellt (die Struktur da) und ich nenne sie so, weil ich mir den offiziellen ewig langen Namen nicht merken kann. Keineahnungsäure stinkt eklig. Und man muss das Zeug auf Platten tüpfeln, um es vom Dreck zu trennen, laufen lassen, anfärben und trocken föhnen. Beim föhnen stinkt es noch viel schlimmer, schließlich sind Steroide flüchtig. Und dann nimmt man diverse Mengen des Stoffes in seinen Kreislauf auf.

Nach abermaligen Beschwerden, dass das Zeug so stinken würde, roch ich den ganzen Tag lang plötzlich viel genauer. Ärgerlich, denn der Doktorant verkohte gerade genüsslich sein Ölbad :( Und das müffelte auch ohne Geruchsverstärker eklig.

Egal was mir unter die Nase kam, es roch extrem verstärkt und absolut genau. Und mein Geschmackssinn war ebenso beeinträchtigt. Billig-osterhasi schmeckte auf einmal so unendlich billig, dass es schon fast abartig war. Aber warum sich mit Billighasi abgeben, wenn man doch geile Rausch-Schoki da hat? Genial! Also blaue Packung ran und genüsslich gegessen. Und tatsächlich, auch die wurde verstärkt. Sie hatte plötzlich Geschmacksfacetten, die ich vorher nie wahgenommen habe und jetzt ohne Steroid nur noch unter Anstrengung wahrnehmen kann. Einfach klasse :D

Leider verschwand die Wirkung nach ein paar Stunden schon.

Keineahnung-säure ist in der wirkung noch viel toller als dieses nach Rum riechende Zeug. Irgendwann stelle ich große Mengen davon her und vermarkte es als externen Geschmacksverstärker. Nur problematisch kanns werden, dass das Zeug selbst so widerlich riecht. Na, mal sehen.

Thema 3: Die liebe Kristallzucht

Oben sehen wir: Die heimatliche Kristallzucht von rotem Blutlaugensalz, das ich mir zum Geburtstag schenken ließ. Ich habe auch schon einige Kristalle rausbekommen, aber mein Makro, um die festzuhalten ist gerade bei "EselTreiber", der damit Blumen und Hardware fotografiert. Mit LiveView *neid*. Ich muss pi mal daumen fotografieren, habe kein LiveView. Weiter: Unten sehen wir die Kupfersulfatzucht im Labor. Das große farblose ist NaCl-Zucht, die leider gescheitert ist. Ich komm damit einfach nicht zurecht. Schade, ich mag Kuben.

Das tolle im Labor: Man hat einen Schwermetallabfall! :D Einfach mal Abfall wegspülen und die Umwelt trotzdem nicht belasten. Deswegen CuSO₄-Zucht auch nur im Labor.Die Reste musste ich trotzdem mit nach Hause nehmen.

Und man hat Dest-wasser aus der Spritzflasche, sehr praktisch. Was daraus geworden ist? Meine größte Einkristallzucht, die ich je hinbekommen habe!

Ich bin so unendlich stolz auf dieses Riesenteil *__*

Es ist zwar nicht durch und durch sauber, weil mir mittendrin Kupferoxid ausgefallen ist, was sich eingelagert hat, aber es ist immerhin nicht zu Verwachsungen gekommen.

Das gleiche möchte ich mit dem roten Blutlaugensalz machen. Leider habe ich weder eine flache Kristallisierschale noch eine Spritzflasche zur Reinigung. Das CuSO₄ musste ich etappenweise kristallisieren. Ich glaube 5-7 Cyclen habe ich gebraucht, weil das Wasser doch immer relativ schnell dunstet.

Demnächst ist das Makro zurück, dann muss ich nochmal all meine Kristalle neu aufnehmen, um die auf analoges Fotopapier drucken zu lassen, als Album einzufassen und meinem Opa zu präsentieren, der das Makro seinerzeit angeschafft hat.

Juchei, Kupfersulfat ist fertig!

Dabei habe ich Kaliumhexacyanoferrat(III) zuerst aufgesetzt und da hat sich noch nix auskristallisiert. Mal warten, wann das so weit ist. Kupfersulfat war auch seeehr schnell muss man dazu sagen. Normal dauern Kristalle 1-3 Wochen, bis man irgendwas passiert. Jedenfalls bei meiner Methode, die die Kristalle auf Dauer frisch und klar hält. Warm aufkochen macht sie bei mir nur trübe und hässlich.

Jetzt aber schluss mit Bla und her mit Fodos:

Canon EOS350D, Micro-NIKKOR, 55 mm, 1:2.8.

Oberes: Blende 8, Belichtung 1/1000, ISO 400

Unteres: Blende 2.8, Belichtung 1/125, ISO 400

Einfach klasse :D Endlich Kupfersulfat!

Ich hatte das im Labor gemacht, weil man dort einen Schwermetallabfall hat. Und dann kam der Chef an: "Wie willst du das dann eigentlich entsorgen?" Ich: "Den Rest, falls was übrig bleibt, tu ich in den Schwermetallabfall." Er: "Sowas haben wir aber gar nicht." Ich: "Doch, im Praktikum steht ein Abfallbehälter dafür." Er: "... Nein, steht er nicht!"

Soso. Ich solls da nicht reintun. Dann muss ich das Zeug wohl behalten, das wäre ihm lieber. Hm :/ Genau das wollte ich doch vermeiden. Ooooder ich behalte es und entsorge das irgendwann mal in der Anorganischen Chemie, die haben sogar zwei Schwermetallabfälle pro Praktikumssaal :D Aber behalten ist gar nicht so schlecht, dann muss ich nämlich den 300er Erlenmeyerkolben behalten, in dem ich die Mutterlauge lagere. Son Kolben ist ja ganz nett.

Ich habe meinen Zettel mit den Notitzen verbummelt, wo drauf stand, welche Fotos ich noch bearbeiten muss. Daher lagen davon diverse brach. Nun will ich die aber mal nachliefern. Die sind relativ unterschiedlich, aber sie sind alle von durchscheinenden Dingen, welche ich am liebsten fotografiere.

Das ist etwas für Gourmets: Roter Wackelpudding aus der Mensa. Aufgenommen mit Blitz und Standard-Canon-Objektiv. Gegessen habe ich den aber nicht, es war auch gar nicht meiner. Nur sieht Wackelpudding immer außerordentlich schick aus :)

Der Besitzer des Wackelpuddings hat auch mal versucht, Kristalle zu züchten und hatte durch Zufall *hust* Kaliumchlorid rumliegen. Das kristallisiert kubisch wie Natriumchlorid aus. Allerdings bildeten sich keine einzelnen Kristalle, so wie ich das immer mache, sondern ein geschlossener Kristallteppich und davon habe ich ein paar Ausschnitte fotografiert.

Eigentlich ein sehr schönes Exemplar, der Teppich. Er ist auch unfallfrei aus seinem Glas ablösbar gewesen, das schaffe ich nicht :)

Zu gut erletzt mein aktueller Ranzeteppich aus Kalialaun mit Chromzeug drin. Irgendwie ist da der Wurm drin, seitdem ich die flachere Sülzenschale zum Kristallisieren nutze. Es bilden sich keine einzelnen großen Kristalle, sondern winzige viele. Die sitzen auch alle noch in der Schüssel trocken herum. Außerdem löst sich das Salz zur Zeit nicht wirklich im Wasser, obwohl mein Zimmer muckelig warm ist.

Ich muss das wohl mal ein bisschen warm machen und dann lösen. Und den ganzen Tag über lösen. Mistzeug.

Und das hier sind Elektrophoresekammern ausm Biochemie-Praktikum. Ich hatte die Gele, die da raus kommen, fotografiert und dann standen die Teile da so schön herum.

Ich hatte schonmal meinen Weinstein online gestellt. Aber mit den neuen Fotomöglichkeiten kann ich das natürlich nochmal besser machen :)

Schade ist nur, dass man den Kristall nicht anfassen darf, da dann etwas abbricht. Irgendwann muss ich den mal auf einer kleinen Glasplatte fixieren. Am liebsten würde ich mir ein Mikroskopieglas zulegen, aber woher nehmen? 

Na, ich find schon was.

Nochmal schnell die Anleitung, wie man sowas macht:

Besonders ionenreiches Wasser kaufen (hoher Calciumgehalt!), Traubensaft kaufen. Schorle machen und stehen lassen. Und wenn man Glück hat...... :)

Ich werds demnächst mal direkt herausfordern.

[Ich habe NaCl und Chromkaliumsulfat+Kaliumaluminiumsulfat angesetzt. Bisher ist leider noch nichts gewachsen. Aber das Chromzeug hat schon einen Rand oben an der Schale gebildet :D Leider ist die Lösung immer so dunkel, dass man schauen mit beenden verbinden muss. Zum Schauen muss man das Zeug kippen und wenn die Kristalle dabei trocken laufen, dann verteppichen sie und sind nicht mehr groß und toll.]

Zu Weihnachten hatte ich eine [Name vergessen]-Linse bekommen. Diese Linse schraubt man vor seinem Teleobjektiv drauf und bekommt damit eine Verdoppelung. Jedenfalls theoretisch. Es gibt ja auch diese tollen Zwischenringe, wie ich sie für die Nikon habe, aber die kosten mehr als doppelt so viel.

Neugierig musste ich die Linse auch ausprobieren und habe dabei etwas festgestellt: Sie ist nur etwas für schüchterne Animexxlerinnen.

Beweisfoto:

Schüchterne Animexxlerinnen hassen grundsätzlich Fotos von sich selbst. Aber man muss ja. Also wird das Foto möglichst dunkel gemacht und danach stark verweichzeichnet. Das tut die Linse schon ganz von alleine: Sie schluckt Licht (tagsüber im Schnee mit ISO 800 aufgenommen, das brauch ich normal nur für Sterne!) und verweichzeichnet noch alles. Außerdem hat sie diesen wundervollen Regenbogeneffekt. Und genau damit zeigt sie nicht, was ist, sondern was man vielleicht gerne hätte. Wage Vorstellungen der Realität.

Fazit: Irgendwann muss ein Zwischenring für Canonobjektive her! Oder ein Nikon-Tele mit 200 oder 300 mm.

Wir steigen also um aufs Nikon-Plagiat-Makro, welches ich letztendlich nicht mehr aus der Kamera bekommen hab. Mistiges Billigzeug. Falschrum wars auch noch drin. Inzwischen ists aber wieder draußen und vermodert nun im Schrank. Achja, Ergebnisse:

Endlich mal Eiszapfen! Eiszapfen sind was Tolles :) Mit Lufteinschlüssen und allem Drum und Dran.

Und dann liegt da noch das sinnvolle Nikon-Makro. Micro-NIKKOR 55 mm 1:2.8. Cooles Ding :D

Im Photoshop kontrastverschärft. Ohne sah das langweilig aus.

Der lila Kristall, den ich schonmal zeigte, hier farbverfäscht in grün. Das Foto ist so sinnvoll geworden, dass man jede Farbe einstellen konnte, die man wollte :) Letztes Mal ging das leider nicht. 

Und auf Karopapier versteht sich. Ich sollte eigentlich gerade Bio lernen, aber irgendwann kommen einem Signaltransduktion und Kinasen aus der Nase raus und dann muss kurz Pause gemacht werden.

Ich will neue Kristalle °__°

Jawoll, Weihnachten is. Oder war, je nachdem, wann das hier wer liest. 

Und jetzt kann ich Großaufnahmen (der Fachmann spicht von Makro) machen. In gewisser Weise, das ist eine tierische Fummelei, weil ich auf jeden modernen Technik-Schnickschnack verzichte und mich der Optik der Zeit bediene, als noch allen manuell lief. So richtig mit Film und so. Mit entwickeln... Brr, grausam. Ich konnte nie mit Filmen um und bin der Fotografie auch erst aufgeschlossen, seitdem das alles digital funktioniert. Davor war das alles teuer und umständlich, ätzend und nervig. Außerdem haben meine Filme immer Selbstmord begangen und sind spontan aus der Kamera gesprungen.

Jetzt aber meine 6 Fotos:

Die Kristalle selbst habe ich in vergangenen Einträgen schonmal fotografiert, nix Neues. Neu ist nur die Aufnahme.