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Neues Plotbunny in Sicht Shōnen-Ai, Eigene Serie, männlicher Charakter, Erotik, Freie Arbeiten

Autor:  Maginisha
Was soll ich sagen...

Kaum habe ich bei "Tatsächlich schwul" die Feder niedergelegt und spinne so über eine mögliche Fortsetzung vor mich hin, die ich natürlich frühestens 2020 anfangen würde, weil ja erst mal Weihnachten ansteht und ich da DRINGEND mal Hand anlegen müsste, da hoppelt auf einmal ein komplett neues Plotbunny herein.

Wer hat hier die Tür nicht zugemacht? Ò_Ó

Na zumindest heißt es "Angelo" und macht sich gerade bei mir breit. Erotisch will es sein. (Diesmal mit mehr Hetero-Elementen.) Und Fantasy. Und Thriller. Oder zumindest spannend. Argh. Dabei kann sich der Hauptcharakter nicht mal entscheiden, welche Haarfarbe er hat. Blond oder braun. Mhm. Na wir werden sehen. Angelo wird sich mir bestimmt noch näher vorstellen. Wenn er nur nicht so verführerisch gucken würde mit diesen überirdisch schönen blauen Augen …

Na wenigstens sein Gegenstück zickt nicht so rum. Der wird sich aber noch wünschen, er hätte sich mehr gewehrt. :D

Anime's got Talent Netz-Fundstück, Youtube

Autor:  Maginisha
Okay, ich gebe es zu. Ich stehe ja auf diese Talentshows. Allerdings nur auf YT, wo ich den ganzen Laberkram vorspulen und mir nur die Vorführung ansehen kann. Gerade bin ich eigentlich am Schreiben, da macht's im Hintergrund ein Video an, wo ich ja doch mal gucken musste. Und es ist geil. :D

https://www.youtube.com/watch?v=o-Qu8-ZGL14

Ich bin mir sicher, da findet auch ihr euren Lieblingskandidaten.

(Und vermutlich kennen das auch schon wieder alle außer mir, aber das ist mir wurst. So. :P)

Mag macht erotische Literatur

Autor:  Maginisha
Ha, das glaubt ihr nicht wirklich, oder? Also erotisch eventuell (da gehen die Vorstellungen ja durchaus mal auseinander), aber die Sache mit der Literatur habt ihr mir doch nicht wirklich abgekauft. Gebt's zu! ^_~

Momentan bin ich noch dabei, den Cast zu entwerfen. Was mich mal eben vor das Problem stellt, dass ich mich noch nie mit dem weiblichen Teil der Homosexualität beschäftigt habe. Ich "brauche" aber ne Lesbe. (Oder ist das beleidigend, wenn man jemanden so nennt? Ich muss mich dringend einlesen.)

Ob ich da noch weiter vordringe, weiß ich nicht. Es gibt ja viele … mhm, wie nennt man das? Orientierungen? Ausrichtungen? Und ich fürchte, das ist mir zu kompliziert und bevor ich es falsch darstelle, lasse ich es wohl lieber weg.

Außerdem muss ich *legasp* jede Menge weibliche Charaktere entwerfen. Eiwei. Das kann ja eigentlich nur schiefgehen. Bisher habe ich noch keine "Zicke". Braucht man die? Oder können die einfach auch mal alle nett sein? Durchweg sympathische Frauenfiguren hätten doch auch mal was.

Außerdem muss ich mich in Unterwäsche bilden. BH-Größen und was da so dazu gehört. Immerhin ist der Aufhängepunkt der Geschichte ein Dessousgeschäft. Was vielleicht bedeutet, dass ich ein solches mal wieder betreten müsste. *seufz* Die Lasten eines Autors. Autorin. Whatever.

Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf, auch wenn ich EIGENTLICH ja Magenta überarbeiten müsste. Mach ich auch, so nebenbei noch. Wenn mir mal nix einfällt. Bis Weihnachten werde ich die insgesamt 51 Kapitel der Trilogie ja wohl durchhaben, oder? (Meldet sich wer freiwillig? *liebguck* Nicht? Dachte ich mir...)


Und dann brauche ich ja noch einen Titel für das Machwerk, aber ich glaube, ich bleibe einfach beim Arbeitstitel. "Tatsächlich schwul". :P

Schreiben ist die beste Medizin Weiß Kreuz, World of Warcraft, Fanfics

Autor:  Maginisha
Nachdem ich die Tage ja ein wenig depri war, habe ich mir heute eine kleine, lustige Szene geschrieben. Einfach so, weil ich mag. Und weil ich ja nicht so bin, teile ich sie mit euch auch ohne Kommentare. ^__^

https://archiveofourown.org/works/21122912


(Die englischen Leser müssen echt denken, ich hab ne Macke mit meinen ständigen Verwandlungsgeschichten. :D)

Abschiedsschmerz Fanfics

Autor:  Maginisha
Kennt ihr das, wenn man eine Geschichte beendet hat und denkt: Jetzt müsste man sich doch toll fühlen ... und das ist irgendwie gar nicht der Fall. Es fühlt sich eher an wie der Blick in einen leeren, dunklen Kinosaal. Auf dem Boden noch ein paar Krümel Popcorn und eine klebrige Eispackung, unter den Sitzen (vielleicht, man weiß es nicht) ein zerdrücktes Taschentuch und in der Hand hält man noch ein paar abgerissene Eintrittskartenschnippsel, die davon zeugen, dass wohl jemand da gewesen sein muss. Man guckt und seufzt und dreht sich irgendwann um und geht, um noch das letzte Licht zu löschen. Beginn der nächsten Vorstellung unbekannt. Weil da nichts geplant ist und man auch so viel anderes zu tun hat. (Steuererklärung und ähnlich interessante Sachen) Draußen erwarten einen lachend die Leute, mit denen man im realen Leben zusammenlebt, und sie sind froh, dass du wieder da bist. Sie schnattern und schwatzen und sind einfach liebenswert, aber dein Herz hört gar nicht zu. Es liegt noch irgendwo in dem dunklen Kinsosaal und weint.

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