Ein neuer Morgen brach in Hogwarts an. Draußen war es kalt und Schnee lag auf dem Gelände. Der See war zugefrohren und die Wolken ließen auf Neuschnee schließen. Heute war der erste Tag der Weihnachtsferien.
Die meisten Schüler waren schon gestern nach Hause gefahren.
Es war doch nur eine normale Zaubertrankstunde. Doch James Potter konnte sich nicht erklären, wieso ausgerechnet in dieser Stunde, DIESE Worte fallen mussten.
Narcissa Black und Lucius Malfoy sind beide in ihrem letzten Jahr in Hogwarts und miteinander verlobt. Dumm nur, dass die "Eisprinzessin" Narcissa Lucius abgrundtief hasst und Lucius eine Affäre nach der anderen hat! *** KAPITEL 10 IST DA! ***
Chap 2 Jamie kommt zu Wort...
Tja ihr Zweifler was sagt ihr jetzt, hm? Gedankenübertragung. Ich sag' ja, dass wir füreinander bestimmt sind.
Lilian Potter. Perfekt oder? Der wundervollste Name auf der Welt.
Es war nicht nur das Apparieren, das Benjy ein flaues Gefühl im Magen gegeben hatte, als er den Fuchsbau vor sich auftauchen sah. Nervös leckte er sich über die Lippen und blickte zu Dorcas neben sich. „Soll ich reden oder willst du...
Lily hatte noch nie verstanden, was so schlimm daran war, mit einem Jungen zu spielen, als sie klein war – aber alle anderen Mädchen befanden einstimmig: „Die sind einfach doof.“
"Bist du etwa... Vertrauensschüler geworden??" Er konnte es kaum fassen! Ausgerechnet einer von ihnen, auch wenn Remus ein sehr vernünftiger Mensch war.
Er war sicher eine gute Wahl, aber ausgerechnet ein Freund von James und Sirius?
“Mensch, ich dachte schon ihr kommt nicht mehr!”, lachte Jesse, als die beiden die große Küche betraten. Lily wollte gerade lachend erwidern, dass Jesse ja jetzt was zu essen bekam, als sie den “Fehler im Bild” sah.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
Disclaimer: Mir gehört nichts. Alles JKR. Story by me 2006.
Aus Einsamkeit mach' Zweisamkeit
Das Feuer prasselte im Kamin. Es war eine traurige Stimmung im Haus. Lily Evans saß im Wohnzimmer und blickte in die Flammen. Draußen war tiefschwarze Nacht.
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
[Rumtreiber-Fanfiction] 1975 ist ein Jahr wie jedes andere, doch Voldemort kommt langsam an die Macht, sodass sich die Hogwartsschüler zwischen Alltagsproblemen, Liebeskummer und Freundschaft auch noch über ihre politische Seite einig werden müssen...
“Den darfst du doch gar nicht haben.”, zischte sie entgeistert
“Davon weiß ja keiner.” Genüsslich zog sie den langen geschmeidigen Holzstab aus der Schachtel und richtete ihn auf Andromeda.
“Und du wirst es keinem verraten."
Als Harry Potter Voldemort nach 5 Jahren Krieg besiegte, war das letzte was er erwartete mit Ron und Hermine in eine andere Dimension beschworen zu werden, in welcher tote lebendig waren und eine jüngere Version des goldenen Trios herumrannte.
Mary McDonald wollte nur die letzten Sommerferien mit ihrer besten Freundin Lily verbringen, doch lernte sie einen Mann kennen, der deutlich älter ist als sie selbst, geht aber dennoch darauf ein. Es sollte nicht ihre beste Entscheidung gewesen sein...
Im Hause der Familie Crouch existierte eine leblose Gestalt. Niemand wusste von dem willenlosen jungen Mann, der in den Schatten des Hauses dahinvegetierte.
Murrend schob Molly Prewett die schöne warme Bettdecke beiseite und setzte sich auf die Bettkante. Ein Schaudern ging durch ihren Körper, als ihre Füße den kalten Boden berührten. Am Liebsten hätte sie sich einfach wieder in ihr Bett verkrochen.
Als sie sich umdrehte, stand jemand so dicht bei ihr, dass sie einen Schritt zurückmachte. Zuerst sah sie nur die Brust des jungen Mannes, auf der bereits das grüne Slytherinabzeichen leuchtete. Als Chaty den Kopf hob, stand Lucius Malfoy vor ihr.
"Draco Malfoy?" Harry schien ernsthaft zu überlegen. Dann schüttelte er den Kopf. "Tut mir leid, ich kenne dich nicht!" (Werd versuchen, mich mit dem neuen Kapitel zu beeilen!)
"Du bescheißst", stellte sein Gegenüber mürrisch fest.
Severus sah ihn gelangweilt an. "Nur weil du verlierst, muss ich noch lange nicht betrügen", bemerkte er, während er die Karten mischte.
Natürlich betrog er. Er sah keinen Grund, es nicht zu tun