"Sag nichts, Siri. Ich hab selbst gemerkt, dass sie uns abgöttisch liebt. Aber da müssen wir jetzt durch, also sei stark, Kleiner."
Ein typisches "Ihr könnt mich mal kreuzweise"-Grinsen breitete sich nun wieder auf Andys Lippen aus und Sirius schmollte.
"Ja, ja, unser Schulsprecher... Überall fleißig am rumflirten, doch sobald unsere Lily auftaucht ist der arme Junge stumm wie ein Karpfen...", fügte Sirius grinsend hinzu.
Eine one shot Sammlung zu meinen Lieblings Pairings.:
Blaise Zabini x Ginevra "Ginny" Weasley
Draco Malfoy x Hermine Granger
Katie Bell x Marcus Flint
Luna Lovegood x Draco Malfoy
Remus Lupin / Moony x Nymphadora Tonks (Lupin)
Lily Evans (Potter) x
Mürrisch biss Sirius seine Zähne zusammen. Er verfluchte immer wieder lautlos seine Mutter, die an diesem ganzen Dilemma schuld war.
Nicht, dass das neu war. Sirius war der festen Überzeugung, sein Drache von einer Mutter genoss es geradezu, ihn quälen zu können.
Es war heiß, schwül warm hing die Luft über ihm. Er konnte nichtmehr denken. Der Lärm des Zuges, das monotone rattern der Räder auf den Gleißen machte das Denken unmöglich. Unfähig sich auf die Buchstaben des Buchs zu konzentrieren blickte er genervt hinaus.
Wütend stürmte sie durch die Gänge. Ihre Mitschüler sprangen ihr aus dem Weg, doch das bekam Lily überhaupt nicht mit. In ihrer Wut erkannte sie noch nicht einmal mehr, wo sie hinlief. „Lily!“, rief Alice hinter ihr her, doch auch das bekam Lily nicht mit.
Als George an diesem verschneiten Dezembermittag erwachte, fühlte er sich wie erschlagen. Widerwillig ließ er ein murren hören und steckte den Kopf unters Kopfkissen. Er wollte nicht aufstehen.
Winter
Es war Sonntag, windig, regnerisch und dazu auch noch Winter. Wie Sie den Winter hasste. Er war so kalt, nichts konnte man machen, denn es war immer nur zu kalt dafür.
Bellatrix erschauerte etwas unter dem sanften Kuss von Sirius. Sie wollte mehr, viel mehr ... doch sie traute sich einfach nicht, irgendetwas anderes zu tun, als diesen traumhaft leichten und unschuldigen Kuss zu erwiedern.
„Potter, ich würde sehr gerne mit dir auf den Schulball gehen, es tut mir leid, dass ich die Antwort so lange hinausgezögert habe.“, sagte sie mit klarer Stimme und bemerkte dass es still um sie herum geworden war.
Die Sonne verschwand langsam hinter den Bergen. Das rotgoldene Licht umhüllte die Berge und ließ überhaupt nicht vermuten, dass es eisig kalt war. Doch trotz der Kälte lag eine junge Frau auf einer Liege auf einem Hausboot.
"Du bist plötzlich so blass geworden", bemerkt er sanft.
Die Aussage allein lässt das Blut noch weiter aus meinem Gesicht weichen. Ich habe das Bedürfnis, ihn anzufahren, ihm zu sagen 'Das musst du gerade sagen, Blutsauger!'
Bellatrix POV
1. September 1967
Der erste Tag in Hogwarts und schon hatte ich die Nase gestrichen voll. Genervt von der Schule selbst und jetzt auch noch Rodolphus. Ich verstand nicht, wie man sich so künstlich in etwas reinsteigern konnte.
In geschwungenen, silbernen Lettern stand oben links in der Ecke >James Potter< geschrieben. Neugierig schlug Harry es auf.
Ein Tagebuch.
2. September :
Erst einen Tag in Hogwarts und schon Hausaufgaben.
Für einen Bruchteil einer Sekunde schien es, als wären sie nur schlicht zwei Jungen an der Schwelle zum Erwachsenendasein, zu jung, der Welt die Stirn zu bieten und doch vom Gegenteil überzeugt, zwei neutrale, zwei gleiche Wesen im Universum.
Whenever you get a taste of whatever could have been if the circumstances were different, your heart stops for a moment. When the future slips from your hands and a tired acceptance settles in your heart, you don't have a choice but to look ahead and live
„Frank, hier versteckst du dich also.“
Narcissa Black lugte über den Bücherstapel hinüber, der das Gesicht ihres besten Freundes Frank Longbottom, überragte und ihn so verschwinden ließ. Sie hatte das ganze Schloss nach ihm abgesucht, weil sie mit ihm reden wollte.
Bestimmt würde James sich eines Tages mit Lily langweilen, so wie er sich mit allen seinen Ex-Freundinnen gelangweilt hatte, und dann würde er ihr das Herz brechen. Er würde Lily Evans das Herz brechen!
"Sitzt er schon wieder im Schlafsaal mit seiner Kerze?", fragt Mulciber, offenbar in Streitlaune. "Ich wette, er will das Ding heiraten."
Avery zieht die Brauen zusammen. "Was meinst du damit?"
Lächelnd blätterte sie Durch das Fotoalbum, das auf ihrem Schoß lag. Es gab so viele Erinnerungen, so viele fröhliche Momente. Nicht nur damals. Nein, auch heute. Sie blickte auf und sah ihren schlafenden Mann vor sich, der beschützend seine Arme um ihren Sohn gelegt hatte.
In den frühen Abendstunden kam es zwischen diversen Gruppierungen innerhalb der AMS zu schweren Auseinandersetzungen, die als Aurorenküchenkrise in die Annalen eingehen sollte.