„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Wie willst du über mich urteilen, wenn du meine Geschichte nicht kennst? Es reicht nicht einmal, sie zu kennen, du müsstest sie gelebt haben. Außerdem habe ich ihn nicht getötet, das weißt du.
Wenngleich Lucius, Narzissa und Draco den Umgang Scorpius' mit Argwohn betrachteten und die Freundschaften zu den Potters, Weasleys und Longbottoms dieser Welt nur naserümpfend billigten.
Das Seitenstechen setzte in Höhe von Borgin und Burks ein. Trotzdem weiter. Mühsam widerstand er dem Drang nach ihr zu rufen. Tastete die Hauseingänge und Ecken hastig mit dem Blick nach ihrer Silhouette ab. Zweifel schwelten in seiner Brust. Was, wenn si
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Es war ein sonniger Freitag Nachmittag. Sirius, James und Remus saßen auf dem kaputten Boden in der heulenden Hütte. Remus war über ein paar Bücher gebeugt, während James und Sirius sich duellierten.
"Na Moony? Schon nervös wegen Sonntag?" fragte Sirius belustigt.
Kinder, allen voran die eigenen Familienangehörigen, hatten in den heiligen Hallen der Unsäglichen nichts zu suchen. Seine Arbeit als Leiter der Mysterienabteilung war Orions letzter Rückzugsort, ein Quell von Ruhe und Frieden – wenn man von den gelegentl
»Wir sind im Krieg. Wenn es nach meinen Eltern geht«, er spuckte das Wort beinahe aus, »dann sollte ich ein Todesser werden.«
Die Erwähnung der schwarzen Zauberer ließ seine Lehrerin kaum merklich zusammenzucken. Sie fing sich schnell wieder und lehnte s
Seit geschlagenen drei Tagen stand sie morgens auf und drückte ihr Gesicht an der Scheibe platt, sodass ihre Mutter jeden Morgen schimpfte und jeden Abend der Lappen geschwungen wurde. Am Tag darauf ging dasselbe Schauspiel von vorne los. - Fabienne, die
Marauders-Ära. Sirius findet heraus, dass sein Bruder ein Todesser ist... kann eine ungeplante Begegnung zwischen den beiden Brüdern den Verlauf der Geschichte ändern und Regulus' Tod verhindern?
Ein zerstörerischer Brief, eine ätzende Schwester, Lebensgefahr und ein gutaussehender Retter. Das ist Lilys Welt. Begleitet die junge Evans an den Wendepunkt ihres Lebens. Und das alles aus der Sicht von dem Mädchenschwarm Sirius.
Lily hatte sich ihr 6. Schuljahr einfacher vorgestellt. Da wäre ihre beste Freundin, die sich plötzlich nachts im Schloss herumtreibt, ohne ihr auch nur ein Wort davon zu erzählen. Und außerdem auch James Potter, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht habe
Mein Beitrag zum diesjährigen Harry Potter Wichteln. "Zuhause" kann mehr als nur ein Ort sein. "Zuhause" ist für sie ein Gefühl. "Zuhause" sind für ihre beiden Schwestern.
Ihr Problem saß einen Tisch weiter. War vertieft in ein Gespräch mit einer Slytherin und lächelte über glücklich.
Ein tiefer Seufzer entfuhr ihrer Kehle, sie stütze die Ellenbogen auf der Tischplatte ab – ihre Großmutter hätte einen Tobsuchtsanfall bek
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
Tibby McArren ist 18 Jahre alt, sie hat ihren Traum vom Besenbauen erfüllt. Sie hat einen Laden in London. Es st ein tag vor der Sommersonnenwende im Jahre 1979 und dieser Tag birgt eine unschöne Überraschung.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.