Sie wusste, dass heute noch etwas Besonderes bevorstand. Yukimura Chizuru verließ gradewegs das kleine Lokal, welches sie aufgesucht hatte um sich etwas auszuruhen. Von ihrem Vater hatte sie lange nichts mehr gehört und so langsam aber sicher machte sie sich Sorgen.
"Bevor ich wusste was mit mir geschen würde war ich schon ein Schatten."
Sie fraß sich durch die Erinnerungen des Verstorbenen. Des Verstorbenen mit einer unheilbaren Krankheit, dessen Präsenz sie sogar jetzt noch spüren durfte.
Chizuru wachte mit einem Schlag auf. Sie bemerkte ein flackern auf dem Flur. Ihre Hand löste sich langsam von der Decke die sie fest umklammerte und ließ sie über die Bettseite neben sich streifen. Doch die Bettseite war kalt. Als ob niemand dort geschlafen hätte.
„Ein Circus! In unserer Stadt!“
Ein normaler Circus mit Tieren und menschlichen Künstlern. Jeder stellt sich so einen Circus vor. Das denkt auch Chizuru und ihre Freundinnen. Doch an diesem Circus ist so einiges anders! Nein der Alaska-Circus ist defini
Die Uhr war seit zwölf Uhr stehen geblieben. Ob heute oder gestern, vermochte die Braunhaarige, die den blau gestrichenen Physikraum sehr genau einstudierte nicht zu sagen.
Es waren nur Sekunden, die Souji schneller war als er selbst. Entscheidende Sekunden.
Oh nein, nicht schon wieder.
Toshi verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Als Souji dann auch noch begann, sein Haiku von heute morgen laut vorzulesen und den Inhal
„Hey, Chizuru aufstehen. Wir müssen los.“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. Doch sie bewegte sich nicht und machte keine Anstalten aufzuwachen. Er seufzte leicht und versuchte es gleich noch mal.
Der Krieg ist vorbei und die Shinsengumi haben sich aufgelöst. Keiner von den unglaublich starken und mutigen Männern dieser Organisation verlor im Kampf sein Leben. Harada und Nagakura sind schon früh ihren Weg gegangen und man munkelt, dass sie jetzt Kö
Heisuke und Chizuru hatten sich so tief es ging in den Wald zurückgezogen. Die Krieger der feindlichen Armee waren ihnen dicht auf den Fersen gewesen, doch irgendwie war es ihnen gelungen, ihren Gegnern entkommen.
Nachdem er ziellos durch die nächtlichen Gassen gelaufen war und die erste Wut verflogen war, stand Souji nun auf einer Brücke über dem Kamo und wusste nicht weiter.
Es war mitten in der Nacht. Um diese Zeit war niemand außer einem jungen Paar unterwegs. Es war kalt, eiskalt und irgendwann fing es auch an zu schneien. Jeder
Windhauch fühlte sich wie ein dutzend Nadelstiche an.
Toshi schwante nichts gutes als er hinunter auf den Boden der Engawa blickte. Bei dem Anblick, der sich ihm dann bot, zweifelte er für eine Sekunde an seinem Verstand. Vielleicht hatte er es gestern mit dem Sake doch ein bisschen übertrieben...
Da ich gerade im Klausur- und Hochzeitsstress bin (meine Mama heiratet, nicht ich) wird die FF noch bis ende Juni/ Anfang Juli pausieren. Aber ich verspreche, ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
Man hörte schon am frühen morgen Männer stöhnen aus dem Dojo Tsukikage.„Ah.Ha.GRA!“ „NEH..GAH.AHH“ Diese Geräusche waren jeden Tag aus diesem Dojo zuhören, denn dieser Dojo Bildete die Soldaten für den Kaiser aus.
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
„Wer sind sie?“, war das einzige was ich atemlos heraus brachte. Eine kurze Weile war es Still zwischen uns, nur mein Atem hing schwer in der Luft, dann griff seine andere Hand zu meinem Hals.
Autor: KaoTec
Pairing: Harada x Shiranui
Disclaimer: Hakuouki gehört nicht mir sondern Idea Factory, Sentai Filmworks und einigen Anderen. Ich habe keine Rechte daran und verdiene hiermit auch kein Geld.
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
Shiranui, der meisterhafte Schütze unter den Oni, starrte in genau diesem Moment Kazama Chikage an als sei er ein Außerirdischer – oder zumindest nicht von dieser Welt! Das konnte nicht sein ernst sein! Fassungslos schüttelte der Dunkelvioletthaarige Oni seinen Kopf und verschrän