Der Krieg ist vorbei und die Shinsengumi haben sich aufgelöst. Keiner von den unglaublich starken und mutigen Männern dieser Organisation verlor im Kampf sein Leben. Harada und Nagakura sind schon früh ihren Weg gegangen und man munkelt, dass sie jetzt Kö
Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Mädchen wird allabendlich von Träumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Wären diese Albträume nicht schon schlimm genug, tauchen, dann auch noch Leute auf, die seit 157 Jahren tot sein müssten...
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
„Ein Circus! In unserer Stadt!“
Ein normaler Circus mit Tieren und menschlichen Künstlern. Jeder stellt sich so einen Circus vor. Das denkt auch Chizuru und ihre Freundinnen. Doch an diesem Circus ist so einiges anders! Nein der Alaska-Circus ist defini
Heisuke und Chizuru hatten sich so tief es ging in den Wald zurückgezogen. Die Krieger der feindlichen Armee waren ihnen dicht auf den Fersen gewesen, doch irgendwie war es ihnen gelungen, ihren Gegnern entkommen.
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
Da ich gerade im Klausur- und Hochzeitsstress bin (meine Mama heiratet, nicht ich) wird die FF noch bis ende Juni/ Anfang Juli pausieren. Aber ich verspreche, ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.
"Aber in diesem Moment fiel mir etwas ganz anderes ein. Etwas, was nicht mit Chizuru zu tun hatte. Ich hatte ein weiteres Ziel, um das ich mich kümmern musste. Und ich würde es auch erreichen...
Okita Souji…" - Prolog
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
Ich hatte Sen-chan irgendwie hübscher in Erinnerung...“ begrüßte Souji sie spöttisch.
Wie Hajime befürchtet hatte war ihre explosive Mischung an Persönlichkeiten nun noch explosiver geworden. Deutlich explosiver.
"Bevor ich wusste was mit mir geschen würde war ich schon ein Schatten."
Sie fraß sich durch die Erinnerungen des Verstorbenen. Des Verstorbenen mit einer unheilbaren Krankheit, dessen Präsenz sie sogar jetzt noch spüren durfte.
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
Es war einmal ein Mann namens Himura Kenshin.
Er lebte ein glückliches leben in Tokio, wo er auch als Geschichte Lehrer an einer Universität arbeitete.
Eines Tages als er gerade eine Vorlesung über japanische Geschichte hielt, stockte ihm plötzlich der Atem....
Menschen waren dumme, engstirnige Geschöpfe. Seit Chikage Kazama nach Japan gekommen war, um die Satsuma zu unterstützen, hatte er sich schon oft davon überzeugen können. Ein wenig erinnerten sie an Ameisen – stur, winzig und leicht zu zertreten.
Nachdem er ziellos durch die nächtlichen Gassen gelaufen war und die erste Wut verflogen war, stand Souji nun auf einer Brücke über dem Kamo und wusste nicht weiter.
Mamoru atmete tief ein. „Gut Saitou-san, dann lass mich dir eine allerletzte Frage stellen, auf die ich eine ehrliche Antwort möchte.“ Minako spürte ihr Herz schneller schlagen und ihre Brust zusammen zucken. „Liebst du meine Schwester?“
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Die Uhr war seit zwölf Uhr stehen geblieben. Ob heute oder gestern, vermochte die Braunhaarige, die den blau gestrichenen Physikraum sehr genau einstudierte nicht zu sagen.
Es waren nur Sekunden, die Souji schneller war als er selbst. Entscheidende Sekunden.
Oh nein, nicht schon wieder.
Toshi verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Als Souji dann auch noch begann, sein Haiku von heute morgen laut vorzulesen und den Inhal
Es war bereits abends und ein dunkles Hauptquartier erschien vor mir als ich von der Partoulie wieder kam. „Ich geh Hijikata-san bericht erstatten“ sagte Saito und ging leise Schrittes an mir vorbei. Meinen Blick konnte ich nicht von ihm abwenden.
(Achtung: Enthält Spoiler + Yaoi)
"[...]In eurem Clan gibt es einen Stein, der über große Mächte verfügt, wenn ein Oni ihn freisetzt. Jedoch kann er nur freigesetzt werden, wenn man sogenannte 'Oni-Splitter' findet[...]" - Auszug aus Kapitel 1
Der Fremde sah aus wie ein normaler Mensch, doch Heisuke wusste, dass dies täuschte.
„Wer… bist du?“ wollte er wissen. Der Junge sah ihn kühl an.
„Man nennt mich Kaoru. Ich bin ein Oni und so gesagt der Meister des Waldes.“
Am Ende einer Ära kämpfen die Männer aus der Shinsengumi für die Ideale der Samurai. Als ein junger Mann in ihre Reihen stößt, befindet er sich unwiderruflich inmitten seines tragischen Schicksals, die mit der Shinsengumi verbunden ist.