Der Regen strömt aus den grauen Wolken und legt einen feuchten Schleier über die Welt. Die Menschen eilen in ihre Häuser, um Schutz vor dem Unwetter zu suchen. Doch ich halte mein Gesicht in den kalten Regen und lache, denn die Regentropfen kitzeln meine Haut.
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
Ich ersehnte diesen Tag schon lange mit stillem Erwarten. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis meine Frau Mutter mich in meinem Zimmer aufsuchte, um mir meinen eleganten Iromuji* anzulegen. Ein Gewand welches für einen feierlichen Anlass angemessen war.
Wir befinden uns im alten Ägypten, Pharao Atemu herrscht über das Land während abseits Intrigen und böse Pläne geschmiedet werden.
Und weiter davon erkennt Rhu (Vorfahre von Duke/Otogi) den Totengott Anubis an.
Eine Liebesgeschichte, die sich über Jah
Die Fenster knirschten in der an diesem Tag plötzlichen Kälte. Olga schaute zu ihnen hinüber, halb damit rechnend, dass sie brechen würden. So war es letzten Monat schon passiert. Das alte Haus war nicht unbedingt in besten Zustand nach den letzten drei Jahren.
Sie brachten mich weg.
Jetzt bin ich hier.
Und erfülle den Wunsch des alten Mannes.
Mein Name ist Osahra. Das bedeutet: ‚Gott hört’. Aber ab diesem Moment bin ich nicht mehr Oshara. Ab heute bin ich ‚Orpheus’.
Eine Magische fantasy gechichte, erst geht es in eine unbekannte welt und doch kommen die wircklich verrückten sachen erst auf der erde! selbst lesen und ihr werdet es spannend finden~ ;)
EUER DRACHI
Sasori ist in Saboru verliebt, doch dieser ist ein Lord und sie ein Nichts und doch verliebt auch er sich in sie, dass problem an der Sache ist, sie müssen ihre Liebe geheimhalten.
Wenn Fehler sich wiederholen, dann kann das oftmals schmerzlich sein. Wenn aber Götter Fehler wiederholen, dann spielen sie mit dem Gefüge der Welt, der kosmischen Ordnung. Wenn dann noch der König der Götter diesen einen Fehler erneut begeht...
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
Nackt stand sie am Ufer des Sees und schob ihre Fußspitzen langsam in den matschigen Sand. Sie trat immer weiter in den See. Das Gefühl des kühlenden und samtenen Wassers auf ihrer Haut war einzigartig in diesem Moment.
Niemand beachtete die Frau, die unter einem altertümlich wirkenden Regenschirm am Rand der Straße stand und sie alle aus goldenen Augen beobachtete. Die Menschen waren zu beschäftigt mit sich selbst.
Eine Lichtung tat sich vor Deidara auf. Auf dem großen Felsbrocken ruhte ein roter Kater. Entspannt hatte er die Vorderpfoten ausgestreckt und den Kopf darauf gebettet. Die Augen geschlossen genoss er die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
Wie von der Tarantel gestochen hetzte Luzifer durch die Flure des verfluchten Hotels. Er traute sich nicht, seine Flügel zu zeigen, um zu entkommen, denn er wollte den Höllenkreaturen nicht noch einen Anlass geben, ihn zu verfolgen!
"Was, glaubst du, wäre, wenn dort ein Umgang wie an deiner tollen Universität herrschte?! Ich würde als Anschauungsmaterial an einem Haken im Unterricht hängen... und das auch noch nackt!" - Zitat von Grim, dem 'Tod'
Der Blauschopf wollte einen Umweg nehmen, doch ein Riese bemerkte den flitzenden Snowboarder und seinen Freund, der auf dem Rücken des Blauhaarigen saß und entsetzt in die hässliche Fratze des Riesen guckte
//Oh je...ich muss mir schleunigst einen anderen Namen überlegen.//
//Niemand würde mir in dieser schnell lebendigen Welt, na gut für mich ist diese Welt so schnell wie...Na ja eigentlich gibt es aus meiner Zeit keinen guten Vergleich für die Schnelligkeit dieser Welt.