Ein sanfter Wind strich über die grüne Wiese und ließ das Gras raschelnd. Wie ein Meer in dem das Wasser Wellen schlug, sah diese Ebene aus, als sich die Halme unter seinem Hauch wogen.
Die Nacht war Sternenklar und der Mond, der über dem Horizont stand, schien so nah. Doch Rhona wusste, dass er weit fort war. Zu weit. Unerreichbar. Egal, was die Mythen sagten.
Die Luft war hier so klar. Das Wasser, das ihren Körper umspülte, warm.
da wir in der Schule gerade über Griechenland reden und vor kurzem auch über deren Götter redeten kam mir die Idee daraus eine Story zu schreiben die von Jugendlichen handelt, die Kräfte von Göttern besitzen... Ich hoffe es wird euch gefallen ;)
Ein breites Lächeln. Strahlende, dunkelbraune Augen. „Mein Name ist Isabell.“
„Gut.“ Val nickte. „Weiter.“
„Und ich bin fünf …“ Das junge Mädchen zögerte und sah zu dem billigen Kalender, der in Vals Bücherregal stand. Dann strahlte sie wieder. „Ich bin fünf Monate alt.
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Hay, das ist jetzt eine „Übergangsfanfic“, sozusagen...Meine Freundin hat noch das Vorgeschriebene für meine nächste große Fanfic 'Sonartar'...aber bald ist es soweit...
Unter den Göttern war keiner, der so geliebt wurde wie Baldur, des Odins Sohn. Stets bemüht um Wahrheit und Gerechtigkeit, lebte er in Breidablick mit seiner Gemahlin Nanna, fernab aller Kriege.
»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Einige fingen nach ein paar Jahren an, an den Göttern und ihrer Macht zu zweifeln… wollten sich ihnen nicht mehr unterwerfen und somit erklärten sie den Göttern den Krieg!!!
Meng Jiang- Das Kürbismädchen
Für immer Ergeben
„Ich sehe dich!“
Das waren die Worte dieses Mannes der plötzlich im Garten der Familien Meng und Jiang erschien und das entblößte Mädchen ansah.
Das Mädchen fuhr rum und sah den Mann mit großen Augen an.
'Unsere Zungen spielen miteinander und kämpfen gleichzeitig um die Vorherrschaft, ich verliere, wie immer, denn ich kann nicht gegen ihn gewinnen, das kann niemand.'
Es gibt die Sorte von Menschen und die andere, weißt du?
Es ist schwer sie zu beschreiben. Doch die anderen sind immer die Bösen. Die anderen tragen in einer Schlacht immer Helme, weil sie nicht so gut sind wie die Guten, weil sie sich schützen müssen.
»When your soul finds the soul it was waiting for
When someone walks into your heart through an open door
When your hand finds the hand it was meant to hold
Don't let go.«
Angespannt saß ich an einem Baum nahe der Lichtung.
Prolog
Ihr müsst wissen, ich war nie besonders gläubig. Glaube, Gott das alles hatte für mich keine Bedeutung. Ich war mit Technologie und Modernität aufgewachsen. Real bedeutete für mich dass etwas greifbar ist.
Titel: Darkness (1/?)
Autor: Miyu
Raiting: R
Pairing: hier noch keines
Summary: Paris schafft es, aus Liebe zu Briseis, nicht Achilles zu töten, gemeinsam mit den beiden folgt er Andromache.
Die Göttin der Liebe kann vieles. Schließlich hat sie viele Leben Zeit gehabt, sich einiges anzueignen, vor allem Erfahrung. Doch im Urlaub mit ihrem Freund muss sie einer wahrheit ins Auge blicken, die sie bisher stets für sich behielt: Sie kann nicht Sc
Der Kopf des Stieres wurde von zwei kräftigen Männern am Oberkiefer gehalten, während das Tier über dem Altar ausblutete und den weissen Marmor rot färbte. Es war zuvor mit Wein getränkt worden um es träge zu machen.