Jedes Mal nach so einem Gespräch fühlte sich Carlisle ein wenig leerer, kälter, als hätte er jemanden in Stich gelassen. Schon zu lange sah er nur zu und fühlte sich hilflos und schuldig! Viel zu lange tat er nichts!
Niemals hätte ich geglaubt, dass das Schicksal aller Cullens am Ende von mir abhing. Tod oder Leben. Und dabei war die Lösung am Ende doch so einfach. So einfach und doch so grausam und schmerzhaft - zumindest für mich.
"...Ich möchte vorher wissen, was White vor hat. Es könnte sein, dass Black sich eingemischt hat, damit wir zusammen kommen. Aber bis ich nicht sicher bin, das keine Gefahr für uns alle droht, müssen wir uns wie Menschen benehmen."
„Man ich kann das auch alleine.“, giftete ich meine Mutter an.
„Okay, wenn du dir weh tun möchtest. Nur zu.“
Schon seit Tagen werde ich von ihr bevormundet, was mich tierisch aufregt. Okay, am Anfang war es noch richtig lustig. Egal was ich wollte meine Mutter besorgte es mir.
Edward Anthony Masen und seine Familie ziehen von der Großstadt Chicago nach Forks, und die drei Teenager in der Familie sind nicht sehr begeistert.Doch dann lernen sich Edward und Bella kennen- und das Abenteuer ihres Lebens beginnt..
Was ist wenn Bella sich freiwillig von Edward trennt obwohl sie ihn liebt? Warum tut sie das und was hat es mit den Volturie zu tun? Wird Edward sie wieder finden?
Edward und Jasper sind Feuerwehrmänner. Ihr letzter Einsatz ändert das Leben von Edward, als er eine Frau rettet. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und beschließt seiner Freundin den Laufpass zugeben. Dies endet mit einer bitteren Erkenntnis...
Auszug aus Kapitel 4:
... Und wieder dachte ich mehr über sie nach, als ich sollte. Es hatte mich nicht zu kümmern, mit wem sie was machte. Ich müsste doch froh sein, wenn sie mich ignorierte. Wieso frustrierte mich diese Tatsache derartig? ...
Alice saß an ihrem üblichen Platz auf dem Schulhof und machte die Hausaufgaben für den nächsten Tag. Das war das angenehme an Freistunden, fand sie. Sie ersparten einem die Arbeit zu Hause.
… ich konnte ein Haus am Horizont erspähen welches vom Mondlicht erhellt wurde. Jedoch irritierte mich die Form es war wohl kein normales Haus. . Als wir endlich ankamen konnte ich die schemenhaften Umrisse zu ordnen unser neues Haus war ein alter Tempel.
Ich schloss meine Augen und zählte innerlich bis zehn, bis ich mich einigermaßen bereit fühlte ihm entgegenzutreten.
Langsam wandte ich mein Gesicht dem seinen zu.
Meine menschlichen Augen waren ja so blind gewesen.
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Mit schrecken ging ich in den Flieger und hoffte das es diesmal das letzte mal sein würde, jedenfalls aus diesem Grund.
Mal wieder musste ich anfangen ein neues Leben zu begingen und diesmal werde ich alles anders machen.
Nichts in meinem Leben wünsche ich mir mehr als endlich ein normales Leben zu führen. Meinem goldenen Käfig entkommen und frei wie ein Vogel sein. An nichts gebunden zu sein, einfach sich vom Wind davon tragen lassen. Doch das ist genau dass was ich nie im Leben bekommen kann.
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen