Alice hat eine Vision. Sie sieht einen Jungen der von einem Vampir gejagt wird. Er wird gebissen, doch irgendetwas schlägt den Vampir in die Flucht. Als die Cullens ankommen ist es schon zu spät. Die Verwandlung hat bereits begonnen...
Von überall kamen die Stimmen der Volturi und riefen mir zu: „Wir finden euch und wenn du dann noch ein Mensch bist, dann töten wir dich und die Cullens. Wir töten sie vor deinen Augen und du bist schuld.“
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
„Also wenn du mich fragst, würde ich den schwarzen Anzug nehmen, dazu die Krawatte und…“
„Ja das rote Hemd hätte ich auf jeden Fall genommen!“ Ein Lächeln, dass hätte jeden Menschen an Sauerstoffunterversorgung sterben lassen.
Ich flehte ihn an, nicht zu gehen, aber er reiste trotzdem ab, ohne mir Tschüss zu sagen.
Als das Taxi wegfuhr, rannte ich ihm mit Tränen in den Augen hinterher, aber es war zwecklos. Er kam nicht zurück.
„Nein.“ blaffte Sam ungehalten. „Nein Leah du bist nicht langweilig. Und du hast mich nicht ausreden lassen. Das zwischen mir und Emily ist… etwas Besonderes.“
Und als Zweites sah ich einen anziehend wirkenden Mann und eine wunderschöne Frau, dessen haut glitzerte und als ich sah, an was sie lehnten, blieb mir das Herz stehen. Ein riesengroßer, brauner Wolf.
„Edward“ flüsterte ich brüchig gegen das Fenster, ich spürte mit jedem Herzschlag den Schmerz, er war immer zu da und niemals konnte ich ihn ausblenden.[..] Es ist schwer verlassen zu werden, doch es ist unerträglich jemanden zu verlassen...[..]
Ich nahm meine Sachen und ging zum Bad, was mal wieder abgeschlossen und besetzt war von Bella. „Mensch Bella!!! Beeile dich ich muss mich auch noch Duschen!“, knurrte ich während ich an der Tür wie ein wildes Tür klopfte.
Eine Kristall Höhle. Es war wunderschön schön hier... Ich und Bella waren die einzigen, die hier waren. Ich fühlte mich so frei und Glücklich, obwohl ich mir eher Sorgen hätte machen müssen, wie wir hier wieder raus kämen!
Ich lag dort in einem Bett, in einem Gebäude welches früher einmal ein Kinderheim gewesen war.
Als aber die Probleme anfingen wurde es in eine Isolierstation umgewandelt.
Es lagen dort viele die das gleiche hatten wie ich.
Denn Hoffnung auf das Glück ihn trieb, den Schwur zu halten, war ihm lieb.
Und auch wenn die zwei Liebenden sich kein Versprechen gaben,
In ihren Herzen flammte Licht, sich einst zurückzuhaben.
Alice hat eine Vision. Sie sieht einen Jungen der von einem Vampir gejagt wird. Er wird gebissen, doch irgendetwas schlägt den Vampir in die Flucht. Als die Cullens ankommen ist es schon zu spät. Die Verwandlung hat bereits begonnen...
„Hey Bells, nicht weinen. Ich bin hier. Niemand wird dir mehr wehtun.“ Seine Stimme war leise, sanft, beruhigend. Ohne weiter darüber nachzudenken lehnte er sich zu ihr hinüber und zog sie stillschweigend an sich.
» Du bist Vampir richtig? « fragte ich ihn unüberlegt, zuckte wegen meiner eigenen Dummheit zusammen und hielt mir die Hände vor den Mund.
Er nickte und betrachtete mich von oben bis unten. Was wollte dieser Typ?
"Na klar.
Jetzt leuchtet es mir ein. Ich bin daran Schuld. Ich bin an allem Schuld, was ihr passiert ist."
Edward versteht nicht wie auf einmal sein ganzes Leben zertsört sein konnte!
>Hey Bella. Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut? Ich vermisse dich. Jacob<. Ein Lächeln trat auf meine Lippen. Sofort machte ich mich an die Rückantwort. >Hey Jake. Ich bin in eier Stunde am Flughafen ..
So hier kommt jetzt schon mal ein Vorgeschmack. Die ganze Fanfic, oder besser One-shot-sammlung gesagt, ist eigentlich mein Weihnachtsgeschenk für maja25 und emmett-the-cullen. Ich hoffe es gefällt euch schon mal und ihr freut euch auf Weihnachten.
Die Erinnerungen von Kindern speichern Gefühle. Gefühle die deinen Weg formen. Eine Nacht…ein Traum. Ein Traum den ich nicht mehr greifen konnte. Als ich erwachte raste mein Herz und ich spürte die Ketten bis in die Wirklichkeit.
Gewissheit…..über etwas Ungewisses.
„Daddy?“, hörte ich meine kleine Tochter rufen. Ich stellte meine Tasse Kaffee weg und schaute zur Tür. „Ja, Engelchen?“, antwortete ich ihr.
Ein kleiner, fünfjähriger, dunkelhaariger Lockenkopf sprang auf meinen Schoß.