Das Einzigste, was ich noch versuchte zu erstreben, ist der Versuch meine Familie zu finden. 15 lange Jahre suchte ich in jeder verfluchten Gasse jeder Stadt nach einer Spur, die mich nach Hause führen könnte.
Er nahm mich in seine Arme. "Was soll das alles?", weinte ich. Er schaute mich schweigend an und sah dann auf den Boden. Er wusste selbst nicht, warum die Dinge so liefen, wie sie nun mal liefen.
Niemand wollte mich hier haben. "Ich möchte alleine sein.", weinte ich.
Emmetts Miene wurde verbittert. „Das weißt du noch?“
Angels Grinsen war falsch und voller Schadenfreude. „Und die Garnierung aus Zweigen, Blättern und Erde … das werd ich auf Ewig im Gedächtnis behalten.
Es liegt eine seltsames Atmosphäre in der Luft, als die neun-jährige Bella die Lichtung betritt und dort, im Baumhaus, den seltsamen Edward trifft.7 Jahre später sind die beiden beste Freunde, doch Edwards Vergangenheit holt ihn in Form seines Vaters ein.
Was würdest du tun, wenn deine Seele verloren ist?
Was würdest du tun, wenn deine Freundschaft zerbricht?
Würdest du weinen?
Würdest du schreien?
Würdest du sterben?
Aber wenn du selbst das nicht könntest
Was würdest du tun...?
1. Neues Leben
Mein Leben wurde total umgekrämpelt. ich zog in eine neue Stadt, musste auf eine neue Schule und zwischen unbekannte Menschen. Doch das schlimmste war, dass es Dauerregen und kein oder seltenen Sonnenschein gab. Ja das war mein neues Leben. Ein Zombiedasein.
Jacob verlässt Forks, La Push und sein altes Leben, um seine unerfüllte Liebe zu Bella zu vergessen. Bald trifft er im hohen Norden auf ein anderes Rudel in dem er sich ein Leben vorstellen könnte...
Sie sagten mir, Hirnaktivität wäre zwar noch vorhanden, aber so minimal ausgeprägt, dass eine Genesung nicht mehr möglich wäre.
Wir alle warteten auf ein Wunder.
Ein Wunder, welches in diesem Moment die Tür aufriss.
Sie rannte so schnell sie konnte den Weg entlang. Ihre Lungen brannten bereits, ihre Beine schmerzten. Und doch lief sie weiter, rannte weg von dem grausamen Ort, den sie ihr Heim genannt hatte. Nach wenigen Minuten kam sie im Präsidium an.
Für immer Achtzehn. Es gab eine Zeit in der wollte ich nichts mehr als das. Für immer jung. Unsterblich. Doch heute, jetzt wo es so ist frage ich mich warum? Warum? Warum noch Leben wollen – für immer? Es gab nur einen Grund warum ich das wollte.
Da stand sie, ihr Gesicht
vor Schmerz verzert, ihr Blick
voller Leid.
»Wie konntest du nur!«
schlurzte sie.
»Wie konntest du ihr, ich meine
uns, so etwas antun,Bella?!«
Ich wuste sofort wovon sie sprach,
natürlich wuste ich es...
»Meinem Charm kann einfach niemand wiederstehen!« scherzte Jake und klimperte verführerisch mit den Wimpern.
»Ja und deinem Gestank auch nicht. Straßenköter.« Rosalie kam ins Wohnzimmer stolziert und schenkte Jake einen vernichtenden Blick.
Was war nur passiert… Ich kannte Jacob nun doch schon mein ganzes Leben und nun? Würde ich alles kaputtmachen? Ich war auf dem Weg zu der kleinen Hütte, die er auf unserem Grundstück bewohnte, seit dem wir aus Forks fortgezogen waren und nun in Kanada wohnten.
Ich betrat das stille, dunkle Zimmer. Auf ihrem Bett sah ich sie liegen. Ich weinte, so still hatte ich sie nie erlebt doch mir war klar, dass alles was ich von ihr wusste nur noch eine Erinnerung war.
„Liebste,“ säuselte er in mein Ohr und küsste es zugleich. Ich war, wie ein Stein. Vollkommen regungslos, mein Atem ging nicht mehr und ich hatte die Augen weit geöffnet. Wie konnte das möglich sein?
„Wenn Rosalie das sehen könnte … sie wäre sicher stolz auf mich.“ (Alice) Ich erhob mich und betrachtete mich im Spiegel. Wenn Emmett mich sehen würde, würde er lachend auf den Boden herum kugeln und sich nicht mehr einkriegen.
Der kühle Lebenssaft Bellas floss langsam Alices Kehle hinunter. Ihr war es solch eine Befriedigung, dass die leise und kehlig aufstöhnte. Bella krallte sich in Alice Shirt und riss die Augen auf. Ihr atem ging schwer.