Disclaimer: Diese Geschichte handelt von wahren Personen und ist frei erfunden und alle Handlungsstränge entspringen meiner Fantasie. Ich möchte auch niemandem der erwähnten, realen Personen durch diese Geschichte zu nahe treten.
Joshua Sicht :
Ich wollte meiner Mutter und Schwester beim Essen erzählen, dass ich auf Männer stehe und dass ich unsterblich in 2 Männer verliebt habe. Der eine ist die Nummer 1 des Tor von FC Bayern München Manuel Neuer und der andere ist mein Kapitän Philipp Lahm.
Aber er weiß, dass er es beim FC schaffen kann. Dass er hierhin gehört. Hierhin. Dass das hier sein zu Hause ist. Der Pott. Dortmund. Das Trikot in Rot-Weiß. Der gottverdammte FC.
Huhu!
Ich bins wieder mit meiner zweiten Fußball One-Shot! Wieder mal ist sie nach einem Fußballspiel entstanden *da immer in hochstimmung is*
Joar und diese Story ist rein non-slash.....
Abbildungsfehler, unscharfe und verzerrte Bilder, die unsere Wahrnehmung stören und uns Dinge sehen lassen, die uns an unseren Überzeugungen zweifeln machen. Aber manchmal reicht schon der Spiegel, der uns vorgehalten wird, damit wir wieder klar sehen.
„Jaaaaaaaaaaa………“ Ein lauer Schrei ging durchs Stadion. Es wurde gefeiert. Er feierte mit den anderen, wohl er wie sooft nicht spielte. Doch das ist nun unwichtig. Sie sind Meister. Sie allein, er auch. Deutscher Meister kann er sich nun nennen. Die Medalie, die Schale.
„Warum gehst du denn dann..“, flüsterte ich jetzt.
Ich blickte stumm in seine blauen Augen.
Warum verschwindest du in dem Moment aus meinem Leben, wo ich dich doch am meisten bräuchte? Und warum kommst du nie wieder?
„Verlass mich nicht…bitte, Nando…“ Da legte Fernando beide Hände um Sergios bebendes Gesicht, blickte tief in seine geröteten, braunen Augen und schüttelte den Kopf.
„Niemals…“, flüsterte er und küsste Sergio, dessen Lippen salzig, nach Tränen schmeckten
Ich sah zu, wie er den Ball mit Leichtigkeit in seinem Besitz behielt. Ich sah zu, wie er zwei der Gegnermannschaft mühelos umspielte, an ihnen vorbeipreschte wie eine kleiner Wirbelwind. Sie waren machtlos, kaum fähig seine Bewegungen vorauszusehen, noch sie zu parieren.
Als er die Tür auf schloss winkte er noch einmal und verschwand dann.
Arne: *diesmal er den Satz weiterführt* “”Uuaaaahhhh....” Per war in den offenen Fahrstuhlschacht gefallen.”
Plötzlich fiel Basti etwas wichtiges ein:“ Ich hab gar kein Fahrzeug, mit dem ich zum Schloss komme!“
„Kein Problem!“, sagte die Fee und zauberte aus Bierflaschen eine prachtvolle Kutsche und zwei streunende Mäuse wurden zu Pferden.
Also ich weiß ja nicht ob ihr das kennt das Lied "Auf maya's Blumenwiese" von Wolfgang Petry, ja wenn ich lustig bin höre ich auch schon mal den wolle XD (und das als eingefleischte metallerin lol) Naja egal, auf jedenfall habe ich das zusammen mit meiner besten Freundin auf die
„Wenn du willst, das das was wird, solltest du das so machen!“ Robert schüttelte den Kopf. „Mir reicht eine Freundschaft, mehr wird von seiner Seite eh nie erwidert werden.“ „Das würd ich jetzt so nicht sagen.“ Lächelte Timo.
„Dieser Weg...“, summte Bastian Schweinsteiger, während er mit den neu ergatterten Schlagzeugschlägeln auf Lukas Podolski Schultern trommelt.
„Marmor, Stein und Eisen bricht...!“, grölte Miroslav Klose und lachte laut dabei...
also dies ist eine ff über bastian schweinsteider und einer meiner eigenen charakter..bastian wird auf diese treffen was dann kommt seht selbst..ich sage nur LOVE XD
P.O.V. Massimo
//Man ist hier viel los//
Mit meinem Gepäck beladen bahne ich, Massimo Oddo, italienischer Rechtsverteidiger, mir einen Weg durch Fotographen und Fans, die mich Willkommen heißen möchten.
„Ist was?“, fragte er und stellte sich Timo, den er um mindestens 5cm überragte in den Weg. Dieser grinste weiter. Robert kam noch einen Schritt näher, sodass ich sie sich fast berührten. Timo hörte auf zu grinsen.
"Fußballer sind echte Kerle", meinte dein Vater einmal. "Auf dem Spielfeld findest du noch wahre Männlichkeit." Seit du Profispieler bist, kannst du darüber nur noch lachen.
Er bewunderte ihn. Der aufrechte Gang – durchgedrückter Rücken, den Kopf erhoben, dann dieses Lächeln – auf gewisse Art und Weise schelmisch, aber absolut sympathisch.
Es ist nichts weltbewegendes, es soll euch leser einfach zum denken anregen...
Namen wurden absichtlich keine genannt, da kann sich jeder selbst ein bild darüber machen, wen sowas treffen kann.