Der 18. August brachte viel Unruhe in das herrschaftliche Anwesen in der Nähe der Müritz. Die Sommerferien waren vorbei und die Schüler des St. Helena Internates kehrten in ihr Zuhause auf Zeit zurück.
Ich lief durch die dunkle Nacht, der Wind brauste, er peitschte mir entgegen, als wollte er mich stoppen. Doch ich rannte, immer weiter, konnte nicht anhalten, weil ich wusste, ich durfte nicht...
Auszug aus Kapitel 1
Auf dem Tisch lag eine örtliche Zeitung auf der im Sportteil in Kyrillischen Buchstaben die Überschrift prangte - Владивосток молодежи на подъеме! - Was soviel hieß wie 'Wladiwostoks Jugend auf dem Vormarsch!'.
„Er sieht viel zu gut aus… er ist lieb und nett und riechen tut er auch so verdammt gut…“ Marcell schmunzelte. „Oh man, dich hat es aber ganz schön erwischt.“ <- Piotr soll üben. Und dabei kommt der Stein ins Rollen...
Prolog – Klein aber oho
Die Sonne stach grell vom strahlend blauen, wolkenlosen Sommerhimmel herab auf den staubigen Pausenhof einer Grundschule. Das Geschrei der tobenden Kinder war bis in die anliegenden Straßen zu hören.
~Unwritten~
Diese FF lehnt sich an ein Lied oder Gedicht aus einer anderen FF zu dem gleichen
Thema an!Auslöser jedoch ist ein RPG!
Das RPG heißt: "Finnen und Deutsche-Fußball und Liebe"
~Unwritten~
Papier----ein loses Blatt…Papier
We
Gibt es überhaupt ein wenig Gerechtigkeit? Man ackert sich bis ins Finale hoch und dann verliert man. Mir ist bewusst, dass es immer einen Verlierer und Gewinner gibt. Aber warum schon wieder wir? (Pairing: Bernd Schneider x René Adler)
„Naja…also das war so...Ich hab gestern aufm Fußballplatz rumgekickt und dann fiel mir plötzlich mein Lieblings-Fußball ins Wasser. Du weißt doch, der mit dem Original Autogramm von Günther Netzer [...]."
1. Prolog
Anmerkung: Fernando Torres ist hier jünger und geht noch zur Schule!
Seufzend setzte ich mich in den Wagen von meinem Vater. Wir waren in eine neue Stadt in Spanien gezogen. Heute war mein erster Schultag in der neuen Schule, was mich nicht ziemlich freute.
Der Pfiff halte noch in seinen Ohren, kurz darauf traten bereits die lauten Jubelrufe ein. Selbst wenn sie nicht auf italienisch gewesen wären, hätte er bei all dem Durcheinander wohl nichts verstanden.
"Stirn an Stirn. Blicke, die ganze Sätze sprachen. Arme, die sich gegenseitig hielten. „…solange du nur…“
[...]Frank hatte ihm einen Finger auf die Lippen gelegt, weil er wusste, was Torsten sagen wollte.
„Ich weiß. Nicht in die Augen sehen.“"
Philipp erhob sich von seinem Platz. Er war schließlich Kapitän und musste die Situation unter Kontrolle bekommen. Und er war nebenbei bemerkt Spieler des FC Bayern, dem Rekordmeister...
Am Ende kam der Abstieg. Er kam nicht überraschend. Ich habe nicht geweint. Das letzte mal hatte ich schon vor 5 Wochen geweint, als mir klar wurde, dass diese Mannschaft nicht gegen den Abstieg kämpfen würde.