Oft träume ich von Feen
zarte Wesen sanft und schön
doch nur ich sehe ihre Welt
so traumhaft und wundervoll
Mit den Flügeln einer Fee
wäre ich frei und würde dahinschweben ganz schwerelos und leicht
doch Feenflügel sind so zerbrechlich
wunderschön und zart
Und wenn ic
Nadja, Kati und Jack sitzenin der Schule.
Sie haben gerade Erdkunde bei Herrn benken.
Nadja: Psst...Jack...Hey Jack!!!!
Jack: Hä...? Wasn?
Nadja: Wo ist eigentlich Fynn? Kommt der heute nicht?
Jack: Keine ahnung wohl....
Hi no Tenshi - Ai
Die Sonne lacht vom Himmel
Die Vögel begrüssen singend den Morgen
Auf den Gräsern glitzert noch der Morgentau
Der Bäume Blätter leuchten von saftigem Grün
Alles ist frisch und unberührt
Die Welt scheint wie neugeboren
Durchscheinende Flügel
In denen
Lessien sah aus dem Fenster dem sie dicht gegenüberstand. Ihr Körper spiegelte sich in der Scheibe in der Dunkelheit. Seit dem Morgen stand sie dort und starrte heraus ohne das sie es selbst noch bemerkt hätte wie sehr sie 'starrte'.
...Kalt ist die Welt um mich herum-
Tote Gesichter, alles bleibt stumm-
Doch blicke ich auf, beschreibe die Sicht-
Dort hinten brennt es, das ewige Licht...
Plötzlich krümmte sich die Seherin unter beißenden Schmerzen. Der schwarzmagische Zauber von Lord Suraksal ließ sie vor Schmerzen gellend aufschreien.
„So geht es zu Ende, Lala…“, knirschte er voller Abscheu.. -> Prolog
Tod im Elfenreich
Die Lieder sind verstummt seid geraumer Zeit. Der Himmel weint seit Tagen schon. Seit jenem Tag an dem sie starben. Das Volk trauert seit Tagen, Wochen um das Königshaus. Seit dem kein Gelächter, kein Gesang mehr die Stille durchbrach.
Ein junge namens Natsumoto Yakashi kommt auf eine Schule für Elfen und Feen!Dort ist er der einzige Mensch..Wird er es schaffen mit den andern schülern mitzuhalten oder nicht!?Ein Fantasyreiches Abenteuer für Jung und Alt
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Der Eine wird gelehrt sein in den Künsten des Blutes und der Sonne und er wird die Allianz der Sonne und ihre Mitglieder in dem Krieg des Blutes zum Sieg führen.
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
Dann sah sie immer aus wie man sich eine Elfe vorstellen musste.
Katzenartige weiß-blaue Augen, jedoch mit leeren Blick, wunderschönes perfektes Gesicht, samtartige leicht violett schimmernde Haut, dunkel violettes haar das ihr sanft ins Gesicht fiel.
Blumen, drei große wunderschöne Blumen. Sie standen in der Mitte eines Gartens, auf einem Podest. Alles blühte um sie herum und das Graß war grün, nur diese drei Blumen waren noch geschlossen.
Es schien, als gleitete sie über den See, doch dieser blieb unberührt. "Wer bist du?", flüsterte Kanon. Die tanzende Mondschönheit hatte ihn im Nu verzaubert. Er blinzelte kurz und sah noch einmal hin, doch sie war weg. Hatte er nur geträumt?
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Sei gegrüßt! Mein Name lautet Elaria. Ich bin die Schwester einer wahren Heldin. Zumindest ist sie es für mich. Sie ist die beste große Schwester, die ich je hätte haben können.
Doch leider hat sie einen kleinen Makel…
Sie kann nicht fliegen.
Hat er mich etwa gehört? Nein, das konnte unmöglich sein. Immerhin war er ein Mensch und ich … war jetzt ein Elf. Natürlich kann er mich nicht hören, geschweige denn sehen.
Eine Elfe ging mit einem Korb in der Hand durch einen Wald. Dichter Nebel versperrte die Sicht, doch das störte sie nicht. Wurzeln, über die sie hätte stolpern müssen, wichen vor ihren Füßen. Kein Tier begegnete ihr, was aber nicht am Nebel, sondern an der Frau selbst lag.
Es war einmal ein kleiner Prinz in einem Dornenreich.
DER KLEINE PRINZ STACH SICH OFT.
Doch einmal stach er sich so doll, dass er drohte zu verbluten.
ZUM GLÜCK WA ER DARAUF VORBEREITET UND ZOG BLITZSCHNELL EINE BLUTINFUSION HERVOR.
An einen Dunklen Tag sah ich am Himmel eine gestallt mit weißen Flügeln.
Ich wusste nicht was es war aber diese gestallt kahm mir bekannt vor.
Ich hoffte es so sehr diese gestallt noch einmal zu sehen aber es war vergebens.
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...