Jene Person rannte mit einem Male auf Mandy zu, schlang ihre Arme um deren Taille und schleuderte sie herum. Sie stellte Mandy wieder auf festen Boden und begann zu reden.
"Mandy! Endlich!"
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
"Das ist aber nett von dir. Und du? Brauchst du keinen Begleitschutz nach Hause? Ich hab gehört, dass sich wieder ein paar vom Stamm der Vallan hier im Wald herumtreiben!"
"Ach was, ich kann gut auf mich selbst aufpassen."
„Dulcamara! Dulcamara, Liebes! Träumst du schon wieder?“ holte sie die Stimme ihrer Mutter aus ihren Gedanken. „Du musst dich schon beeilen, wenn du zum Tee noch etwas von den warmen Glitzerwaffeln haben möchtest. Bufo hat sie gleich alle weggefuttert.“
...heiß dampften ihre ineinander verschlungenen Körper in der ersten Morgensonne. Was war ihr gerade passiert, sinniert die Schönste aller Elbinnen und dachte über das gerade erlebte nach.
Dana war eine elbische Prinzessin und als solche waren ihre magischen Fähigkeiten noch weitaus höher, als bei anderen. Aber was nutzte ihr das Talent, wenn sie niemanden hatte, der sie ausbilden konnte?
Schüsse hallen durch die Stille. Manchmal schlägt in meiner Nähe eine Kugel ein. Mein Ziel ist das Gebirge. Von dort aus muss ich mit meinen Freundinnen Amica und Negra den geheimen Weg in die Welt der Menschen finden. Auch wenn von dort meine Feinde kommen.
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
Hallo, schön euch kennen zu lernen. Mein Name ist Jessica Ferrey. Bevor wir mit der eigentlichen Geschichte beginnen möchte ich euch einiges über meine früheren Erlebnisse und mein Leben erzählen.
Als kleines Mädchen hatte ich es nie wirklich leicht.
»Kalt«, bemerkte sie, als sie wissbegierig mit ihren Fingerspitzen über die weiße Fläche strich. Es fühlte sich rau an. Die Kälte biss ihr in die zarte Haut, dennoch stieß sie ein entzücktes Kichern aus.
Auch feierte das Volk von Flaim viele Feste, doch das größte war zweifelsohne das Sonnenfest zur Sommernachtswende. Ursprünglich gefeiert, war es das Freudenfest zu Ende des großen Krieges.
Arina ist ein Mädchen, welches gerade mal 14 Jahre alt ist, als etwas unglaubliches passiert: Sie und ihre Freundin werden von Elfen entführt!
Bisher dachte sie immer Elfen seien harmlos, doch da täuscht sie sich. Denn sie kennen keine Gnade...
Erneut erklang der Ruf, verzweifelter als zuvor, jedoch auch ein wenig leiser. Er fluchte, dass er sie so lange allein gelassen hatte, wo er doch eigentlich an ihrer Seite hätte sein sollen und wider alle Erwartungen versuchen, ihr Herz zu erobern.
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Wütend stopfte Moira das Buch, in welchem sie zuvor noch geblättert hatte, zurück in die Lücke im Regal, und stieg auf der Leiter wieder eine Sprosse tiefer, um die nächsten Einbände zu überfliegen.
...Kalt ist die Welt um mich herum-
Tote Gesichter, alles bleibt stumm-
Doch blicke ich auf, beschreibe die Sicht-
Dort hinten brennt es, das ewige Licht...
Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
Lange bevor die Menschen nach Uthela kamen, regierten die Fae dort. Damals hieß dieser Ort noch Mag Mell. Er war wie Avalon durchzogen von uralter Magie. Die Götter der Fae sollen dort unter den Fae gelebt haben und zwischen den Höfen herrschte Frieden.
Funken stoben, als sich Eire in einer schnellen Pirouette zu drehen begann. Ihre kupferfarbenen Locken leuchteten im Feuerschein. Cohara blinzelte mehrfach. Das helle Licht tat seinen Augen weh, trotzdem wagte er es nicht wegzusehen.
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
„Jetzt hör mir mal zu, du Vollpfosten!“, wütend funkelte ich mein Gegenüber an „Das Kannst du mit mir nicht machen!“ || Lilians Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie von dem gutaussehenden Vampir Damian entführt wird.
Blutmond
Dunkle Wolken zogen am Himmel auf und schoben sich vor den Mond und nahmen so dem Land unter ihnen das Licht. Ein dunkler Nebel schlich sich langsam über die Täler und Wälder von Arzora.