Nach einem langen und erfüllten Leben kommt Mana in den Himmel - und wird erstmal damit konfrontiert, dass das mit dem 'Himmel' nicht ganz so einfach ist. Der ein oder andere muss für seinen wohlverdienten Frieden auch noch etwas machen. Und so findet sic
"Hört mir endlich zu!" schrie Jon. Aus seinem Hemdkragen rutschte ein silbern schimmerndes Amulett das ein geflügeltes Pentagramm zeigte.
Malory war erstaunt, sie kannte dieses Amulett, ihre Mutter hatte das selbe. Sie erinnerte sich schemenhaft an einen
Es war eine sternklare, warme Sommernacht, als drei vermummte Gestalten durch einen dichten Wald liefen. Dieser war unnatürlich still und in der Luft lag eine Spannung, sodass selbst der Wind es nicht wagte durch die Bäume zu wehen.
''Unsere Lage verschlimmert sich täglich. Wenn wir nichts unternehmen wird es bald keinen Ort mehr geben, an dem wir leben können. Und wenn es so weiter geht wird es hier bald auch keine Tiere mehr geben. Wenn wir nicht bald etwas Unternehmen werden sowoh
Der Vampir Renard ist der letzte seiner Art. Alle anderen wurden vom Clan der Schattenelfen getötet. Auf der Flucht trifft er auf die junge Schattenelfe Soraya, die ihren Clan verlassen hat. Fortan reisen sie zusammen...
Dunkle Elfen. Mit einem Blick ins Auge konnten sie töten, wenn sie wollten, davor stahlen sie den Opfern ihre Fantasie, nahmen ihnen all ihre Freude und ließen sie schließlich als leblose Hüllen achtlos zurück.
Nathair rollte mit den Augen, ließ seinen Bruder aber gehen. Im Gartenbereich saß auch Nabril, der sich von dem ganzen lauten Treiben ein wenig abwenden wollte. Er sah zu dem Jüngeren, als dieser wie eine Furie an ihm vorbeischlitterte. „Achtung Wurz… el.
Es war eine dieser Nächte. Eine von vielen. Der Himmel zeigte sich unbewölkt und so war sein Blick auf die Sterne gerichtet. Sie funkelten hell, wie zahllose kalte Diamanten. So kalt wie auch seine Augen glänzten.
Laya, eine Adeptin der Zauberschule vernimmt eines Tages eine seltsame Melodie welche sie vollkommen in ihren Bann zieht. So sehr das sie mitten in der Nacht loszieht um den Verursacher zu finden.
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
Es war die Farbe seiner Augen, die mir hätte eine Warnung sein sollen: Rot – wie das Blut zahlreicher Opfer, das an seinen Händen klebte. Ich kann nicht leugnen, dass ich wusste, wer er war. Alle hatten mich vor ihm gewarnt, und doch habe ich nicht auf si
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
Mein Name ist Alea, ich bin ein Mädchen von 15 Jahren, habe kurze braune Haare, mit einer blauen Strähne, die mir ins Gesicht fällt. Ich will ich euch eine Geschichte erzählen. Nämlich meine.
7969 v. Christi, 13 Winter nach der Geburt von Fenryl van Longolion
Früh am Morgen schon munter vor Aufregung, rannte Fenryl durch das tauffeuchte Gras vor dem Haus.
Die Tür wird aufgerissen und ich springe geistesgegenwärtig zur Seite als ein Körper auf mich zufliegt. Er prallt an ein parkendes Auto und fällt zu Boden. In der Tür steht Nicolai und knurrt missbilligend.
Es war… seltsam. Wer hätte geglaubt, dass sie irgendwann hier stehen würde? Gewiss nicht Lileth. Aber sie tat es. Sie stand dort und der weiche Stoff des Kleides umschmiegte ihre Haut, während sie Thorin beobachtete.
Es war nicht leicht ihm die Nervosität anzumerken.
Im Reich des Waldes ist es unruhig geworden. Eine dunkle Vorahnung- ausgesprochen von Llianne, Königin des Monelfenvolkes- wirft sich wie ein Schatten über die Welt.
„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
»Kalt«, bemerkte sie, als sie wissbegierig mit ihren Fingerspitzen über die weiße Fläche strich. Es fühlte sich rau an. Die Kälte biss ihr in die zarte Haut, dennoch stieß sie ein entzücktes Kichern aus.
Sein Gesicht war sehr kantig und umrahmt von braunen, schulterlangen Haaren. Seine Augen waren mandelförmig und von so einem kalten blau, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Und seine Ohren?!