Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Ich hasse den Regen. Wenn ich morgens aufwache und den Regen höre, wie er auf das Dach meines Hauses plätschert, bekomme ich schlechte Laune. Wirklich. Wenn es nach mir geht, sollte jeden Tag die Sonne scheinen.
Tag: 1 Monat: Frühling Jahr: 1
Ich lag angespannt in meinem Bett.
Wie lange würde ich es aushalten bis ich zum Dampfer rennen würde?
Dann klingelte der Wecker.
Aber nicht zum aufstehen. Nein, er sollte mich daran erinnern zum Schiff zu rennen.
Und das tat ich.
"Hey, Jamie! Warte" "Halt die Klappe!", schnauzte der Lilahaarige und drehte ihr den Rücken zu. "Ich werde dir nicht helfen. Ich werde die Erntegöttin allein befreien!"
Der Strand lag friedlich da, im sanften Licht des Mondes. Das Meer hatte sich in dieser Nacht besonders viel des Strandes einverleibt. Kein Wunder, in wenigen Tagen war Vollmond, dann würde das Wasser sogar noch höher steigen
Sie hatte es nicht kommen sehen. Niemand hatte sie auf dieses Gefühl vorbereitet. Immer, wenn der Farmer sie in ihrem Haus im Sumpf besuchen kam, breitete sich eine unbekannte Wärme in der Hexe aus.
Ein Brief von den Eltern! und seine Mutter hatte sogar ihre besten Kekse mit in das Paket gepackt. Pete konnte es sich nicht verkneifen, erst schnell einen Keks in den Mund zu stechen, bevor er den Brief auffaltete.
Die Medizin namens Liebe
Traurig schaute Leonie aus dem Fenster. Es war ein sonniger Tag, aber sie spürte die Wärme schon länger nicht mehr. Sie seufzte und drehte sich zu dem Vogelkäfig in ihrem Zimmer um. Ihr kleiner Vogel hüpfte hin und her.
"Sayuri, was hältst du davon in Echo Village zu bleiben?" .... das war die Frage zu Sayuris neuer Heimat und sollte viele neue Freunde und Abenteuer mit sich bringen
Kapi 1 ist on, viel Spaß damit^^
Die Vergangenheit... verschwommen. Aus der Sicht, eines kleinen, vernachlässigtem Alienkindes. So traurig, dass man sie eigentlich ernst nehmen sollte... jedoch...
Vor einigen Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich so etwas je machen würde, doch heute ist es für mich selbstverständlich. Was ich meine? Das werdet ihr noch erfahren.
Obito ignorierte die Kritik seines Kameraden und starrte noch einmal auf das Schild, ehe er sich wieder seinem Team zuwandte. „Ist euch aufgefallen, dass Konohana so ähnlich wie Konoha klingt?“
Willkommen in Pancake-City! Hier erwartet sie neben viel Farmarbeit eine Menge neuer Leute und viel Spaß. Acht heiße Jungen, acht süße Mädchen und Mitten drin: Lilia! Dass da ein Gefühlschaos vorprogrammiert ist, ist ja wohl mehr als selbstverständlich!
Ich streckte mich leicht. Heute war wieder sonniges Wetter. Die Felder mussten begossen, die Tiere gebürstet und auf die Weide gebracht werden. Ich war seit einigen Jahre Farmerin in diesen beschaulichen Städtchen.
Bevor Angela nach Kastagnette gekommen war, mit der Aussicht auf eine günstige eigene Farm, war sie bereits an vielen Orten gewesen. Jeder von ihnen war in gewisser Weise einzigartig gewesen, sei es wegen der Landschaft, dem Essen, den Festen oder natürlich den Einwohnern.
Ich konnte mich nur allzugut erinnern, an die warmen Tage im Sommer, an denen ich als kleiner Junge auf der Farm meines Opas spielte und immer wieder neue Dinge erlebte.
„You know, I really hate you…“, the boy said. The other boy raised his head and looked in his face
“I know.”, he replied and continued to kiss his neck.
The red haired boy shivered.