Ein Brief von den Eltern! und seine Mutter hatte sogar ihre besten Kekse mit in das Paket gepackt. Pete konnte es sich nicht verkneifen, erst schnell einen Keks in den Mund zu stechen, bevor er den Brief auffaltete.
Ich streckte mich leicht. Heute war wieder sonniges Wetter. Die Felder mussten begossen, die Tiere gebürstet und auf die Weide gebracht werden. Ich war seit einigen Jahre Farmerin in diesen beschaulichen Städtchen.
Der Schnee fällt in dicken Flocken. Sitze mit Koro in der warmen Stube.
Mutter antwortete mir. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sie lobte mich und schrieb, dass sie an mich glaube.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
„Lass mich sofort raus!“ Fynn will die Wohnung aus der Haustür verlassen, doch ihr wird der Weg versperrt. Ihr, seit einigen Minuten Ex-Freund, hat sich vor der Haustür aufgebaut und lässt sie nicht raus. Er ist sehr groß und wirkt bedrohlich. Seine stahlblauen Augen mustern sie.
„Ja. Ich freue mich wahnsinnig für meinen Bruder und Nathalie. Es wird aber auch viel Arbeit auf uns zukommen, um die gesamte Hochzeit zu planen.“, antwortete Chelsea. Alle vier gingen automatisch in Richtung Zelt, um sich etwas Warmes zu gönnen.
Eine "Harvest Moon: A new beginning" FF. Crossover mit "Magical Melody". Ein Mädchen wird bewusstlos auf dem Dorfplatz von Echo-Dorf aufgefunden. Als sie erwacht, hat sie keine Erinnerung an ihre Vergangenheit.
Bevor Angela nach Kastagnette gekommen war, mit der Aussicht auf eine günstige eigene Farm, war sie bereits an vielen Orten gewesen. Jeder von ihnen war in gewisser Weise einzigartig gewesen, sei es wegen der Landschaft, dem Essen, den Festen oder natürlich den Einwohnern.
Dort drüben, wo der Wald etwas von dem Ufer zurückweicht, kann ich ernsthaft sehen, wie meine Halluzination fröhlich einen Kopfsprung ins kühle, salzige Nass macht. Naja, vielleicht auch weniger fröhlich, denn am Rand bremst ein riesiger Jaguar scharf ab
„Außerdem würde ich es niemals erlauben, dass du mir weggenommen wirst.“
„Das wird garantiert nicht passieren.“ Ernst schaute die Brünette ihrem Freund in die Augen.
„Wir gehören zusammen, Vaughn. Daran wird sich, hoffe ich, nichts ändern.“
Was passiert wenn man mit einem Freund von einer Klippe fällt. Man schwimmt zurück zum Ufer, falls man es überlebt hat. Nur was ist wenn man Teufelskräfte hat und einem sowas passiert. Man stirbt und landet in einer anderen Welt. So geht es unseren b
„Mokuba!“, entfuhr es ihm und er war mit einem mal dabei seinen kleinen Bruder zu rütteln.
„Mokuba! Wach schon auf Kleiner!“
Er war mit einem mal so klar.
Nanali sah sofort die enge Bindung dieser beiden.
„Guten Morgen, Sabrinas Papa.“
„Wie bitte?“
Der Baron war wie vom Donner erschlagen. Noch nie hatte ihn jemand so unprofessionell angesprochen. Noch nicht einmal, seine eigene Tochter hätte es gewagt.
Willkommen in Pancake-City! Hier erwartet sie neben viel Farmarbeit eine Menge neuer Leute und viel Spaß. Acht heiße Jungen, acht süße Mädchen und Mitten drin: Lilia! Dass da ein Gefühlschaos vorprogrammiert ist, ist ja wohl mehr als selbstverständlich!
"Sayuri, was hältst du davon in Echo Village zu bleiben?" .... das war die Frage zu Sayuris neuer Heimat und sollte viele neue Freunde und Abenteuer mit sich bringen
Kapi 1 ist on, viel Spaß damit^^
Obito ignorierte die Kritik seines Kameraden und starrte noch einmal auf das Schild, ehe er sich wieder seinem Team zuwandte. „Ist euch aufgefallen, dass Konohana so ähnlich wie Konoha klingt?“
Seine violetten Augen, die wie Saphire funkelten, blickten mich sehnsüchtig und zugleich hoffnungsvoll an. Ich konnte seinen heißen Atem fühlen, der meinem Gesicht immer näher kam. Sein männlicher Duft umnebelte meine Sinne...
Ich konnte mich nur allzugut erinnern, an die warmen Tage im Sommer, an denen ich als kleiner Junge auf der Farm meines Opas spielte und immer wieder neue Dinge erlebte.
Die Vergangenheit... verschwommen. Aus der Sicht, eines kleinen, vernachlässigtem Alienkindes. So traurig, dass man sie eigentlich ernst nehmen sollte... jedoch...
Aber was sollte er ihr darauf antworten? So wie es aussah, wusste er es selber nicht. Gedankenverloren konnte er Chelsea nur anstarren und war überhaupt nicht fähig ihre Frage zu beantworten.
Ich nahm die Landschaft mit meinen Augen nicht auf, während ich zusah, wie sie an meinem Fenster vorbeirauschte. Ich beschäftigte mich nicht damit, sondern meine Gedanken kreisten immer noch um das Telefonat, welches gestern Abend stattgefunden hatte.
Prinz Stefan hat ein Problem. Er soll den König des Nachbarlandes heiraten, was allerdings den Untergang seines eigenen Landes bedeuten würde.
Also was nun...?