Prolog
„Ja, Botschafter Sugiroh. Ich bin mir der Wichtigkeit des Auftrages bewusst“, meinte der der junge Captain und lehnte sich an die Rückenlehne seine Schreibtischstuhls. „Gut, Captain, dann begeben sie sich in den Delta-Volanis-Sternenhaufen.
Und plötzlich war alles anders.
Plötzlich waren die beiden einfach da, in ihren recht seltsam anmutenden Kleidern.
Beide im Partnerlook, eine schwarze Hose, ein schwarzes Oberteil, das lediglich an der Schulterpartie rotgefärbt war, und ein violettes Unterhemd.
Data beugte sich rüber zu Lore und drückte auf einen Knopf an seinem Rücken, um ihn zu aktivieren.
Lores Augen schlugen sofort auf. Er erblickte als erstes Datas Gesicht und wollte sich schon aufbäumen, als er plötzlich einen Phaser vor der Nase bekam.
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.
Er war einfach so fasziniert von dieser Frau, doch er konnte ihr nicht sagen was er fühlte. Diese Gefühle versuchte er schon seit so vielen Jahren zu verdrängen, doch er schaffte es nie.
*so das letzte chapter is demnächst auch on*
Trost
Kirk saß in seinem Quartier. Obwohl er gerade las, bevorzugte er keine komplette Beleuchtung, da diese sein Quartier steril und ungemütlich wie ein Krankenhaus erscheinen ließ. Und es war allgemein bekannt, was er von der Krankenstation hielt.
Die Akademiezeit verging viel zu schnell und Cathy und Sandra rechneten hundertprozentig damit, das sie sich kaum mehr wiedersehen würden, doch das Glück war auf der Seiten der Beiden und sie wurden auf das selbe Schiff versetzt.
Jim ging meist nicht sonderlich rücksichtsvoll mit seinem Körper um. Ein Umstand, den Spock selbst sehr bedauerte, wog für ihn doch das Wohl seines Captains schwerer als sein eigenes.
Jim Kirk ließ sich seine Ungeduld zwar nicht so sehr anmerken wie McCoy, aber er wollte jetzt ebenfalls Antworten. „Mr. Spock, berichten Sie. Warum war über ein Drittel meiner Besatzung durch eine scheinbare Krankheit außer Gefecht?"
„Captain, was gedenken wir zu tun, wenn wir etwas auf Kronos finden? Die Klingonen sind eines der aggresivsten Völker. Ein Angriff wäre daher sehr unlogisch“ kam es von Spock, der Jim unterbrach. Jim grinste ihn jedoch nur an. „Das werden wir sehen, wenn
2379 – Ort: Utopia Planitia
Es war eigentlich ein sehr interessantes Gefühl, die Dragonfly von Aussen zu sehen, während man eine Cola trank. Die Aussichtsplattform der Utopia Planitia-Flottenwerft befähigte Captain Calvin Nathan Cat genau hierzu.
Auf der Brücke der IKS Tarpok gehen die Krieger des Klingonischen Reichs ihren üblichen Pflichten nach als plötzlich der Wissenschaftsoffizier dem besonnenen Captain Pavosh, welcher von der Klingonenakademie unlängst für eine weitere überstandene Schlacht mit den Voth gefeiert wu
Im selben Moment durchzuckte ihn die Erkenntnis:
Ein weiteres Paralleluniversum!
Vielleicht gab es mehr als nur eins – vielleicht gab es unendlich viele, und sie hatten bisher lediglich, durch Zufall, nur eines entdeckt.
„Mein Name ist Ron Weasley und ich habe nicht den leisesten Schimmer, wo zum Merlin ich hier eigentlich bin und noch weniger, wie ich eigentlich hierher gekommen bin.“ Ron verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Ich habe dieses FF schon auf 2 anderen seiten Hochgeladen. Nicht wundern.
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Jim saß im Sessel und starrte auf den Schirm. Die kleinen Lichtpunkte rasten vorbei ... ,,Die Sterne sehen aus wie Lichtstreifen bei der Geschwindigkeit.Ich weiß nicht...
Soft Kitty – Spock & Kirk
Es war noch gute eine halbe Stunde bis Mitternacht.
Und es machte mich fertig … Echt fertig!
Ich bekam diesen gottverdammten Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf.
Er ließ mich seit einigen Tagen nicht mehr los.
Abschiednehmen fällt immer sehr schwer. Vor allem wenn man danach hunderte von Lichtjahren voneinander entfernt ist. Und dies nur, weil man die Tür vergaß abzuschießen.
Archer und Tucker (ENT)
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
Jim Kirk beendete die Aufzeichnung und ließ sich mit einem schweren Seufzer rückwärts auf sein Bett fallen. Doktor McCoy hatte ihm eine Ruhephase verordnet, nachdem sie Spock zur Krankenstation gebracht hatten. Aber Jim fand keine Ruhe.
„Gut möglich, dass ich Sie vollkotze.“
Im Prinzip nicht unbedingt eine Aussage, die enge Freundschaften nach sich zog. Aber James T. Kirk war oft genug Prinzipienlosigkeit vorgeworfen worden, und er scherte sich generell einen Dreck um das, was von ihm erwartet wurde.
Zeitliche Einordnung: Findet während Voyagers vierter Staffel zwischen den Folgen „Apropos Fliegen“ und „Leben nach dem Tod“ und zu einem frühen Zeitpunkt von Sailor Moon S, ungefähr einen Monat nach den Geschehnissen von Sailor Trek TNG statt.
Sie kommen. Obwohl der Weltraum schwarz, kalt und leer ist, spürt man die Eiseskälte, die sie mitbringen. Auch spürt man die Ausmaße der Flotte. Der Weltraum fühlt sich jetzt nicht mehr leer an.
Ein schwer beschädigtes Föderationsschiff der Akira Klasse fliegt mit feuernden Heckphasern durch ein Trümmerfeld aus Überresten von Föderations- und Breenschiffen. Dem Schiff folgt eine Breen Kreuzer der das Feuer erwiderte.