„Captain, darf ich mich zu Ihnen setzen?“ fragte eine tiefe wohlklingende Stimme und riss Kirk von seiner Lektüre los.
„Natürlich, Natürlich.“ erwiderte er zerstreut und wedelte mit einem Arm in der Luft, um Spock sein Einverständnis zu signalisieren.
„Es sieht aus, als wenn Ihre Bar bald aus allen Nähten platzt“, kommentierte Major Kira Nerys trocken und ließ sich gemeinsam mit Lieutenant Jadzia Dax an der Theke nieder.
„Pille!“
„Ja, was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Was zum Teufel… ist das hier?“
„Hm... Sieht aus wie eine Geschichte, in der du und Mr. Spock etwas schmutziges miteinander anstellt.“
Wenn das Paradies zur Hölle wird
Das Paradies ‚New Earth‘ war zur Hölle geworden.
Ihr habt es nicht geahnt.
Du nicht, obwohl du die Wissenschaftlerin warst, obwohl du Untersuchungen durgeführt hast.
Und er? Er sowieso nicht, zu leichtgläubig.
Und mehr gab es nicht.
„Es ist einfach faszinierend, zuzusehen, wie eine halbe Armee von Sicherheitskräften nicht in der Lage ist, einige Pflanzen fressende, annähernd kugelförmige, vierbeinige Tiere einzufangen.“
Die erste Nacht zurück auf der Erde und James T. Kirk schreckt aus einem Alptraum hoch- seine erschöpften Beine tragen ihn zur "Halle der Erinnerungen"...
„T’Pol an Enterprise. [...]Wir haben hier so etwas wie… Schwierigkeiten." [...]
„Was für Schwierigkeiten?“ Tucker klang alarmiert.
„Der Hund des Captains ist verschwunden.“
"Noch nie was von Synthehol gehört, was?" Mit diesen Worten erhob sich O'Brien, packte Julian an den Oberarmen und zog ihn auf die Füße. "Dann werde ich mal dafür sorgen, dass du wieder klar im Kopf wirst."
Kathryn lag in ihrem Bett. Heiligabend war vorbei. Und Chakotay hatte ihr das größte Geschenk gemacht, was sie sich vorstellen konnte. Doch als sie jetzt aus dem Fenster schaute und die Sterne beobachtete, fühlte sie sich alleine. Einsam und alleine.
Sie konnte nicht mehr klar denken, als sie sich über, den immer noch schlafenden, Tuvok beugte und mit der rechten Hand ganz leicht über seine glatte Wange streifte. In diesem Augenblick schlug der Vulkanier seine Augen auf.
Bevor sie sich an die Kehle gehen konnten, meldete sich der Kommunikator.
„Hier Scott, alles fertig, wer will zuerst?“
„Spock.“ sagte McCoy.
„Kirk.“ sagte Spock.
„McCoy.“ sagte Kirk.
McCoy warf Spock einen Blick zu, der jeden anderen dazu veranlasst hätte, umgehend den Raum zu verlassen. Spock erwidert den Blick des Bordarztes unbewegt und rührte sich nicht von der Stelle. McCoy ignorierte ihn wieder und kümmerte sich um den Captain.
Jammernd fiel Mays zu Boden und umklammert mit der Hand seine linke Schulter. Spock verlor keine Zeit, schnell rannte er zum Verletzten. Wie Blitze zuckten die Phaserstrahlen um ihn herum, verfehlten allerdings das Ziel. (2.Kappi)
„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr... ach wisst ihr? Wir lassen das lieber. Es ist ja doch irgendwie immer das Selbe.
Ich hoffe ihr habt etwas Nachsicht mit mir, dass ich mich jetzt einfach mal kurz fasse, aber ich kann es irgendwie nicht mehr hören.
Es war früh am Morgen, als ich mich zu Datas Quartier aufmachte. Sein Zwillingsbruder war am Vortag auf dem Schiff erschienen und so, wie ich Datas schlechte Beziehung zu seinem Bruder kannte, wollte ich lieber mal nach ihm sehen.
USS Excalibur
Kapitel 1
Es war ein Morgen wie jeder andere. Basti machte sich bereit für seinen Dienst auf der Brücke. Er band sich sein längeres Haar hinten zu einem Zopf zusammen und schlüpfte in seine Uniform.
Janeways Lächeln wurde etwas versonnener, während sie eine Haarsträhne zwischen den Fingern drehte. Auch das war etwas, das Chakotay das erste Mal an ihr bemerkte. Seine inneren Alarmglocken begannen, sich bemerkbar zu machen.