Seit fünf Tagen hält er mich nun in meinem Apartment gefangen, seit fünf Tagen versperren diese rostigen Ketten, vor meiner Tür, mir den Weg zur Außenwelt.
Dieses seltsame Loch in meinem Badezimmer scheint der einzige Weg aus meinem Apartment zu sein.....
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das hier ist zu einem bild von mir entstanden.. werds irgendwann mal hochladen...
disc: die beiden sind nicht mir, sondern den wundervollen Konami-leuten..
ps: ich weiß, das Val keine Flügel hat...
Er fasste den Entschluss, sich nicht weiter von seiner Arbeit ablenken zu lassen sondern konzentrierte sich wieder auf das was er jeden Abend tat, während der Regen immer noch schwer gegen die Scheiben der Bar klatschte.
Silent Hill....Die verfluchte Stadt....Von einem Dämon heimgesucht....Doch dieser Dämon war ein liebes Mädchen....Verachtet und Gehasst weil sie keinen Vater hat....Doch eine Freundin hatte sie.... Und diese Freundin will der Dämon wiederhaben....
Es war wieder soweit: Rose erwachte, geplagt von einem nicht definierbaren Bauchgefühl. „Mist! Dabei hatte ich gerade einen so schönen Traum“, ärgerte sich Rose. Wovon dieser Traum allerdings handelte, soll hier nicht weiter von Bedeutung sein.
Walter sah regungslos auf die junge Frau hinunter. Blut bedeckte ihren Körper, Tränen suchten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Am Anfang hatte sie geschrien, aber irgendwann, nach unzähligen Schlägen, war sie still geworden und hatte sich auch nicht mehr gewehrt.
"Miss! Beruhigen sie sich! Ich will nur wissen was hier geschehen ist! Wo sind all die Leute?” fragte er schnell, doch sie zog nach wie vor an ihrem Arm. “Die Monster! Die Monster haben sie alle geholt!” schrie sie
Er ging näher an seine Tür und konnte endlich lesen was da stand.
„Don’t go out! Walter“
So langsam wurde es ihn zu bunt, er hielt das alles für einen schlechten Scherz.
Ich kenne keinen Walter, dachte er wütend.
Diese unheimliche Dunkelheit schien alle Wärme zu absorbieren. Ja, manchmal hatte er das Gefühl, sie zog sie ihm sogar aus dem Körper! Dann verspürte er immer dieses unkontrollierbare Zittern und kurz darauf war er wie gelähmt.
Sie wandte sich ab und öffnete die Tür zur Eingangshalle. Sie stoppte und schluckte stark. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Pyramidenkopf stand vor ihr! Sie wich leicht zurück. »Was für ein herrlicher Morgen!<<
Als ich heute Abend Schlaffen ging, war mir total schlecht, ich weiss nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein ganzes Leben macht keinen Sinn mehr für mich, ich wusste nicht mehr weiter. Ich schlief aber dennoch rasch ein.
Obwohl die dicke Wolkendecke langsam aufriss, war der Himmel nicht zu sehen. Die Nacht kam. Schwache Reste des Wolkenbruchs klopften in Form von vereinzelten Regentropfen ans Fenster. Draußen war es trüb, kalt und nass, drinnen war es auch nicht besser.
Die drei stärksten Empfindungen wenn er mit ihm alleine war und nichts daran hatte sich in den letzten Monaten geändert. Walters Gesicht war immer trauriger geworden und seines immer härter.
Alleine.
Alleine bin ich aufgewacht…irgendwo. Ein Ort der mir doch nichts sagt, in einer Stadt die von Illusionen umhüllt und erfüllt ist.
Ich habe Angst, große sogar….denn ich weiß nicht was ich tun soll.
Aber nicht nur der Nebel war merkwürdig.
Während der ganzen Fahrt über hatte er noch keinen einzigen Einwohner gesehen.
Auch keine Tiere.
Der gesamte Ort wirkte wie ausgestorben.