Zum Inhalt der Seite

Silent Hill 6 - Nightmare

Darkness takes over
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 31.12.2009
pausiert
Deutsch
759 Wörter, 1 Kapitel
Chris Greenwood, ein hochgewachsener junger Mann mit Rabenschwarzem Haar sucht nach seinem jüngeren Bruder William.
Ihre Eltern sind tot und von dem kleinen gibt es keine Anhaltsspur. Jedoch sieht er ihn immer wieder in seinen Träumen, in denen er sich in der Menschenleeren Stadt Silent Hill befindet.
Bald muss er feststellen dass das alles viel mehr als nur ein Traum ist, denn die Wunden sind nicht nur in seinem Traum vorhanden.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Prolog E: 31.12.2009
U: 31.12.2009
Kommentare (1)
759 Wörter
nicht abgeschlossen (0%)
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Christopher Greenwood

    Spitzname: Chris
    Alter: 26
    Größe: 1.81cm
    Familie: Seine geliebte Glen Simpson und sein kleiner Bruder William
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schattenläufer
2010-11-26T11:52:36+00:00 26.11.2010 12:52
Hallo hallo!
Ersteinmal willkommen in den Reihen der Silent Hill Schreiber. =)
Da hast du dir ordentlich was vorgenommen.
Ich komm gleich mal zum Kapitel:
Als erstes musste ich an eine Mischung aus Teil 4 und 5 denken. Der verschollene Bruder und die Alpträume. Dasses das mit dem Bruder schonmal gab, möchte ich dir nicht ankreiden, schließlich kommt irgendwie jeder nach Silent Hill, weil er nach einer verschwundenen Person sucht und irgendwann gehen einem halt die Leute aus, die man suchen könnte, schließlich wird kaum jemand nach Silent Hill kommen um seinen Dackel zu suchen.
Eine enge Bindung an den Bruder wirkt durch das Ableben der Eltern plausibel. Man kommt gut in die Geschichte rein, da dieser aprubte Anfang Standart für die Reihe ist. Die von dir beschriebenen Monster konnte ich mir auch bildlich vorstellen und ich muss sagen, die IDee gefällt mir. Beim Ausdruck und der Wortwahl läuft es noch etwas holprig. Zum Beispiel hast du in zwei Sätzen hintereinander "ging einige Schritte nach vorn", aber sowas verschwindet mit der Zeit/Erfahrung. Es ist ein guter Einstieg und du hast die Geschichte hoffendlich nicht an den Nagel gehängt.