Ich frage mich immer noch, wieso.
Alle Träume und Hoffnungen, die ich hatte, erloschen. Mein Vater steht neben mir. Ich spüre seine Hand auf meiner Schulter, die mich trösten soll, aber es interessiert mich nicht. Seit zwei Tagen ist er fort.
Danke das ihr hergefunden habt. Ich will euch nicht lange nerven. Viel Spaß.
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Wärst du länger geblieben, hätte ich mich geändert. In der Sekunde, in der du fielst, bereute ich es. Ich bereute alles.
Unaufhörlich prasselte der Regen aus der dichten Wolkendecke herab und hüllte die Stadt in einen tristen, grauen Schleier, der jegliche Sicht verhinderte.
Ich erstarrte als ich auf mein Handy Display sah. Mir kamen die Tränen, die ich wegzublinzeln versuchte und mich überkam Wut.
Unendlich Wut.
WIE konnte er es nur wagen, sich wieder bei mir zu melden? Dieser...dieser...dieser miese kleine...
„Hallo...“, sagte der kleine blonde Junge vor ihm und strahlte ihn aus stahlblauen Augen an, „... ich bin Mihael.“ Eine kleine zarte Hand streckte sich ihm entgegen. „Matt.“, piepste er mit einer fast unhörbaren Stimme und berührte zaghaft die fremde Hand mit der seinen.
„Du bist fast so schön wie ein Mädchen.“ sagte Matt und lächelte. „Nur fast so schön?“ fragte Mello und blickte ihm direkt in die Haselnussbraunen Augen.
„Wenn du ein Mädchen wärst,“ sagte Matt, „dann wärst du das Schönste.“
Der Regen trommelte gegen das kaputte Schulfenster. Irgendwo im Raum gähnte eines der Schüler ausgedehnt, und Matt trommelte Rhythmisch mit seinem Stift auf seinem Block herum. Es war ihm egal was der Lehrer ihnen da wild gestikulierend zu erklären versuchte.
Ich war einmal ein reicher Mann. Ich herrschte über ein großes Gebiet.
Ich war kein König, aber ein Graf. Ein Graf, der seinem König treu ergeben war. Zudem war ich ein guter Freund meines Königs. Die Bauern in meinem Herrschaftsgebiet mochten mich. Ich war ein guter Herrscher.
"Du bereitest mir Kopfschmerzen.", flüsterte er und tapste auf den Braunhaarigen zu. Federleicht berührte er ihn an der Schulter. Light erschauderte, schaffte es aber im selben Moment noch, sich wieder zusammenzureißen.
„Morde, was sonst? Ich soll mich diskret reinhängen, geheim und so... aber wenn du mir hilfst, weihe ich dich ein“, bot sie ihrem Gegenüber an und warf ihm die Marmelade zu, die er geschickt und schnell fing.
Überrascht hob ich den Kopf, drehte ihn so, dass ich die Person hinter mir sehen konnte und blickte geradewegs in die intensivsten und wärmsten braunen Augen, in die ich je geblickt hatte.
„Nichts ist gut!“ entgegne ich ihm aufgewühlt, kralle meine Finger in den weichen Stoff seines Pullis. „Was bringt dir dein Geständnis jetzt noch?! Wir sind Morgen tot verdammt!“
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
Matt ist gerade mit seinem Auto unterwegs. Er liebt es damit zu fahren, dabei fährt er auch manchmal schneller als was es eigentlich erlaubt ist. Ihm ist das aber egal. Er hat keinen Job, interessieren tut ihn das aber nicht.
„Hey Matt. Hey! Hey Mahaaatt!“. Irgendwas zupfte an meinen Haaren. Ich murrte, an Störungen um diese Uhrzeit war ich nicht gewöhnt. Unwillig öffnete ich ein Auge und blickte in Mellos zorniges Gesicht. „Na eeendlich.“.
Titel: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt – und umgekehrt
Charaktere: Momoko Nakamori, Ayaka Saito, Hikaru Nakamori, Lucia, Minami Nakamori, Kohana, Rion, L, Light, Matt, Mello, Near, Teru Mikami, Beyond Birthday, Misa Amane, Kyou, Mayu, Kentaru, Tara
Genre: Krimi, Rom
wie gewünscht, meine kleine crackfic. viel spaß beim lesen!
In einem anderen Licht
Aufmerksam musterte Light die gegenübersitzende Gestalt, versuchte, alle Details auf einmal zu verarbeiten. Wenn das wirklich L war, war jede Kleinigkeit wichtig.
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
Ich blickte starr auf ein Fenster im dritten Stockwerk des Hotels. Eine dunkle Silhouette zeichnete sich hinter der Glasscheibe ab.
Es ist Zeit. Nun werde ich ihn endlich sehen.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen.