Light….Heeey Light!!” Light drehte sich um, allerdings schien ihm aber die Person die er sah nicht besonders zu interessieren: “Was ist denn Misa?” Misa atmete schwer. Sie war außer Atem, weil sie ihm den ganzen Weg vom Hauptquartier bis zu seinem Haus gefolgt war.
„Hey! Du hast da ein echt interessantes Heft! Darf ich mir das mal ausborgen?“, fragte er mit einem bösen Funkeln in den Augen.
Cwen: Das klingt, als dealt Raito mit Pornoheften.
Frustriert beförderte Mello einen der Roboter mit einem gezielten Tritt ins Spielzeugnirwana, aber das reichte nicht, um seinem Unmut Luft zu machen. „Ich lese ein Buch. Ein literisches Meisterwerk. Und du spielst mit Bauklötzen!“
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
Matt war nicht perfekt, und das galt auch für alles, was er tat.
Vielleicht hätte Mello ohne weiteres einen effizienten Ersatz für ihn gefunden. Einen, der eine Wüstenspitzmaus auch von einem Baumwollschwanzkaninchen unterscheiden konnte.
Offiziell verstarb Beyond Birthday am 21. Januar 2004.
Inoffiziell checkte am 24. Oktober 2004 ein Mann mit Namen „Rue Ryuzaki“ in einem Billighotel ein.
Schwere kroch langsam in die Glieder, füllte den bis zu diesem Zeitpunkt ruhenden Körper mit dem schmerzlichen Bewusstsein einer verlorenen Welt und ließ das Herz schneller gegen die in die Laken gepresste Brust hämmern.
Mein erste OS~
Entschuldigt die rechtschreibfehler~
Near x L x Raito/Light
Ich habe ihn gesehen. Meinen Exfreund. Meinen ehemaligen Exfreund. Mein Leben vor mir.
Ich kam gerade aus Chicago zurück.Ich wart nur einen Tag weg. Einen Tag. Und habe alles verloren.
Es war nicht gerade die beste Gegend, um Kinder groß zu ziehen. Hohe Arbeitslosigkeit, generelle Armut und Hoffnungslosigkeit prägten das Bild der Stadt.
Die wenigen, die Arbeit hatten, verdienten nicht viel.
Ich sehe dich an und stelle mir vor, du hast Flügel. Das gefällt mir. Sie stehen dir. Sie zeigen deine Unschuld und deine Gerechtigkeit. Engel der Gerechtigkeit. Engel der Dunkelheit.
Die Beerdigung, der Sarg, Vater war da, die anderen Idioten auch, sein Lebloser Körper in jenem Sarg, das Erdloch in das er hinab gelassen werden sollte, ich stehe trauernd da mit schmerzverzerrten Gesicht über diesen schrecklichen VERLUST
Buzzer.
„Brrrrrrrrrrrrrrr.“
Mogi schaute ärgerlich über sich auf das dicke, übertrieben große, rote Kreutz, dass sich auf dem Monitor zeigte und schnaupte.
''.....'' jemand spricht
<.....> Sprung in die Vergangenheit, aus Lighst Sicht geschrieben
viel Spaß
Die Welt ein reines Flammenmeer. Überall Tot, Verzweiflung, Hass, Schmerz und Angst.
Wie L’s Stimme wohl klingen würde, wenn er vor Lust aufschrie? Stopp! Er musste aufhören so zu denken. L und er waren ja Freunde. Sie waren beide Männer. Und L würde niemals eine Beziehung anfangen.
Ich weiß, ich hätte das niemals tun sollen. Matt und ich waren noch nicht lange zusammen, nicht lange genug für mich jedenfalls, um mit ihm zu schlafen. Ich hatte Angst davor, irgendwie. Hatte Angst, dass wenn ich mich ihm hin gebe, dass er mich dann verlässt.
Stehen wir im Mondlicht, sehen uns an.
Matt… Ich liebe dich… Der Mondschein, der auf deinen Haaren ein Schimmern hinterlässt, sich in den Gläsern deiner Schutzbrille spiegelt… Ich sehne mich nach dir… Nach deiner warmen, zärtlichen Berührung.
Da lag er vor ihm. Der Rothaarige stand dort, Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Es ist meine Schuld… Es tut mir so Leid… Es ist alles meine Schuld…“, flüsterte er heiser.
Gekrümmte Haltung, müder Blick, blasse Haut und schwarze Haare- das waren einige seiner Merkmale, die ihn als „seltsam“ beschrieben.
Heute stand er, L.Lawliet vor den riesigen Toren des modernen Schlosses „Golden Pearl“.
Kommentar des Autors: Sachen in Klammern sind eine innere Stimme des jeweiligen Charas, keine Eigenkommentare!
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[style type=„bold“]Matt:[/style]
Du hast mich verlassen.