Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Hallo erst ein mal, hier ein FF zu Death Note, viel Spaß
Erwachen
Es wurde Morgen, ein Mädchen mit schwarzen Haaren wurde wach und zog sich an, sie ging dann in voller Schuluniform zur Schule, doch sie kam nicht weit, weil sie ein Autounfall hatte auf den weg.
Ihre Blicke trafen sich, die Luft war spannungsgeladen. Keiner war gewillt dem Blick des anderen nachzugeben. Mit einem entschlossen Ausdruck in den Augen machte Light Yagami, Detektiv und Hauptverdächtiger, seinen nächsten Zug.
Es war fast komplett dunkel in dem kleinen Zimmer, nur das Licht des Monitors spendete genug Licht, damit man die Umrisse des Mobiliars erkennen konnte, ebenso wie die Gestalt, die vor dem PC auf dem Bürostuhl in einer mehr als merkwürdigen Sitzposition hockte und mit langen Fing
Schon vor einigen Jahren hatte man beschlossen, die Stadt in zwei Bezirke aufzuteilen. In dem einen lebten die vermögenden Familien und Einzelpersonen; in den anderen wurde der Rest abgeschoben.
Tonight im'a give it to you harder
Tonight im'a turn your body out
Relax let me do it how i wanna
If you got it i need it and im'a put it down
Buckle up im'a give it to you stronger
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Es war ein düsterer Novembermorgen, die Stadt lag grau und tot da und es schien so, als hätte der Spätherbst bereits jegliches Leben aufgesogen. Ebenso schien auch aus Kazan jegliche Lebenskraft gewichen zu sein.
Es war stickig und heiß in dem Transporter, wo Beyond Birthday eingeengt zwischen Gefängnisinsassen aus den verschiedensten Gefängnissen saß. Seine Hände und Füße waren gefesselt und ihm war alles andere als wohl zumute.
Es sah so aus als ob ihre Finger die Tasten der Tastatur nur kurz streifen würden doch man hörte ein deutliches Klack, Klack, Klack, was bewies, dass sie etwas schrieb. Wie im Fluge las sie sich die Suchergebnisse ihrer schnellen Tipperei durch.
Von der ersten Geburtstagsparty in Ankh-Morporks berühmtester Lokalität*
*der Erlös geht an die „geflickte Trommel“, die dem Team zur Aufführung zur Verfügung gestellt und von ihm verwüstet wurde!
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MSTen mit Mary
In einer Welt, in der Rechtschreibung und Grammatik auszusterben drohen und immer mehr Fanfictions mit schlechtem Plot das Internet überfluten, gibt es für die Onlineleserschaft nur noch eine Hoffnung:
Goldenes Licht erstrahlt und beleuchtet jemanden,
Hallo.schön das ihr reinschaut.
Die dickgedruckten Namen sagen aus wessen Sicht geschrieben wurde.
Viel spaß beim Lesen
| L |
Leise öffnete ich die Tür. Nur einen kleinen Spalt breit, gerade so groß, dass ich hindurch schauen konnte.
Das Wetter in L.A. war miserabel, trotz der Vorhersage auf angenehme 25°C und bewölktem Himmel. Nicht besser als in Japan, als L und Watari es verlassen hatten.
Es war Freitag und das bedeutete Großeinkauf für die WG. Alle freuten sich auf den Einkauf, alle außer Light. Jedes Mal grauste es ihm davor und das lag schlicht und ergreifend daran, dass sich alle einfach nur daneben benahmen.
„What happend to you?!“, fragte ich ihn aufgebracht. Etwas schreckliches musste vorgefallen sein, Mello heulte nicht einfach drauf los.
„Nothing, all alright. I'll take a shower.“, er drückte mich, nicht gerade sanft, an die Seite und verschwand im Bad.
Beyond, the Image
You can't believe in what you see.
You don't know why we're meant to feel.
Caught in my mirror-maze, not able to flee,
you ask yourself: "Am I real?"
You just can't stand believing,
you'll die for what they creat.
Die FF ist aus der Sicht von Matt geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.
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Mello und ich hatten uns verabredet, angeblich wollte mir der Blondschopf seine weiteren Pläne wegen der Ich-schnappe-Kira-Sache zu unterbreiten.
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
Sie meinen ich bin ca. fünfzehn oder sechzehn Jahre alt. Sie haben mich im Wald gefunden. Dort sollte ich mit offenen Wunden und zerfetzten Kleidungsstücke liegen gewesen sein. Sie sagen, ich habe geschrien, obwohl ich bewusstlos war.