Meist ist es Mello, der mich wieder zurück in die Realität holt. Sobald ich meine Gedanken auf mich selbst richte, kommt es mir vor, als würde ich kurz Pause drücken, dann Eject, um die virtuelle Realität gegen meine eigene auszutauschen.
L hingegen piekste mit seiner Gabel in das saftige rote Fleisch einer Erdbeere, die erst auf und mittlerweile neben seinem Kuchen lag. Langsam, beinahe anmutig führte er sie immer näher zu seinem Mund und biss schließlich genüsslich rein.
"Ich war nicht zum putzen hier. Da lag eine Schokoladenerdbeere auf der Glasscherbe, die kann man noch essen."
"Du bist wirklich unmöglich!" beschwerte sich Light, musste dann aber doch lächeln.
“Also meine Herren, sagen sie mir an was sie in diesem Augenblick denken. Mister Ryuuzaki, sie zuerst.”
“Erdbeerkuchen.”
“Das mein ich, du denkst ständig nur an deinen Süßkram und was ist mit mir?”
“Light-kun, ich denke keines Wegs immer nur an meine Süßigkeiten.
„Seit wann schließt du dich denn bitte ein?!“
„Ich wollte in Ruhe-“
„Ach, halt die Klappe! Es gibt jetzt weitaus Wichtigeres! Wir haben ein Problem!“
“Was denn? Ist dir die Schokolade ausgegangen?!“
“Du hast Recht.“, gab er missmutig zu. Er hasste es, zu verlieren. Und diese Unerfahrenheit war eindeutig eine Schwachstelle.
„Was?“
“Ich hab gesagt, dass du Recht hast, Raito-kun."
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!
"Du bereitest mir Kopfschmerzen.", flüsterte er und tapste auf den Braunhaarigen zu. Federleicht berührte er ihn an der Schulter. Light erschauderte, schaffte es aber im selben Moment noch, sich wieder zusammenzureißen.
Dezember. Winter. Schnee. Wammys Haus. Matt und Mello.
Wie war er nur in diese Lage geraten? Sonst hat ihn auch nie jemand dran gekriegt. Tja, dann hatte er gestern einfach nur Pech.
L lag da, mit weit ausgestreckten Armen, an deren Enden, an den Handgelenken, jeweils eine lange, gespannte Kette befestigt war. Er blinzelte.
Seine Lage war alles andere als bequem, aber etwas anderes hatte er auch nicht erwartet.
„Würdest du es wagen ein Versprechen zu brechen, dass du B gegeben hast?“ Schweigen. Es war die einzige Antwort, die er brauchte. Selbstverständlich nicht. Niemand würde es wagen, sein Wort BB gegenüber zu brechen.
Schweigend beobachte ich ihn einige Augenblicke und plötzlich überkommt mich das Verlangen, zu ihm zu gehen und die Lippen, welche die Zigarette halten, zu küssen.
Als Beyond Birthday sein Herz nicht mehr spürte, wusste er zunächst nicht was es war. Was passierte mit ihm? Wieso starb er? Das konnte doch nicht sein. Kein Mensch stirbt so einfach.
Es dauerte auch nicht lange, bis er ein Knacken hörte.Ehe er es öffnete, atmete er einmal tief durch. Seine Hand zitterte vor Aufregung. Langsam hob er den Deckel hoch…
Doch dann meldete sich auch Near endlich zu Wort, da er das Gespräch der beiden mitbekommen hatte.
"Ich bün gar nischt voooll..." wandte der kleine Mehlkopf ein und man sah nur, wie seine Hand wild herumfuchtelte um nach der Flasche zu greifen.
„Du bist fast so schön wie ein Mädchen.“ sagte Matt und lächelte. „Nur fast so schön?“ fragte Mello und blickte ihm direkt in die Haselnussbraunen Augen.
„Wenn du ein Mädchen wärst,“ sagte Matt, „dann wärst du das Schönste.“
So viel sei verraten. L hat einige Probleme mit einer impulsiven jungen Frau. Missverständnisse sind vorprogrammiert, ebenso wie unangenehme Erfahrungen, auf die er gern verzichtet hätte.
Death Note Verarsche - Drehbuch
Titel: Death Note Folge 13 Geständnis
NICHT VON DEN MACHERN VON SCARY MOVIE!!!
Light - Schaf
Misa - Bratz-Puppe
L - Cassys Handy mit L Fratze
Polizisten - Doppelkekse
Watari - Sparschwein
Ryuk - russische puppen
Mutter - Riesenplüsch