Stillschweigend ging ein 18. Jähriges Mädchen nach hause. Sie trug eine dunkel blaue Jeans, ein weißes Hemd, Sandaletten und eine Jeans Jacke.
Sie hatte Schulterlange Schwarze Haare, Smaragd grüne Augen und ein lächeln das alle Jungs den Verstand raubte.
Bist Du noch Mutter?
Du gingst fort von Uns, es war mir egal...
Doch für unsere Kinder war es fatal...
Du liest mich mit Ihnen im Stich...
Doch dieses störte mich nich...
Sie fragten oft nach Dir...
Doch ich saß stehts allein mit Ihnen hier..
Ich werde euch eine Geschichte erzählen, diese Geschichte ist mir mal wirklich passiert, sie ist wahr. Und wenn ich heute noch daran denke, muss ich an ihn denken, an den Mann den ich über alles Liebe und mein Herz verloren habe.
im regnet
das gefühl alleine zu sein,
alleine zu sein in der dunkelheit.
das kennt jeder von uns....
jeder..
einer mehr
der andere weniger...
es tut weh...
nicht zu wissen was man soll
nicht zu wissen was richtig was falsch
es tut weh...
Was ist das für ein Gefühl?
Schreit meine Seele?
Oder sind es die Schmerzen auf meiner Haut die ich mir selber zufüge?
Ich sehe auf meinen Arm und sehe das Blut hinunter fließen.
Dieser Anblick...einerseits bringt er mich zum lächeln, aber andererseits macht er mich traurig.
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen. [...]
Ich frage mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, immer wieder neu anzufangen, oder ob ich nicht aufgeben sollte...heute Nacht...
Interpretation Deiner Worte
Mein Schatz, so nanntest du mich...
Du schreibtest, ich vermisse Dich...
Du meintest, Du wolltest meine Stimme wieder hörn...
Es kam Dir vor, wenn ich Dich nich hör, würds mich auch störn...
Ich leste auch das Du an mich denkst...
1. Prolog
Es tut mir Leid, aber ich kann nicht länger hier leiben. Ich war in den letzten Jahren immer für euch alle da, doch ihr habt nicht gemerkt wie unglücklich ich wirklich bin bzw. war.
Doch nun reicht es mir.
Mich hält nichts mehr hier in Portugal.
Ich war in meinem Zimmer und war am Koffer auspacken. Meine Mutter klopfte und kam herein.
„Ich hab dich an einem Tanzkurs angemeldet“
Ich stand mit einem T-Shirt in der Hand mit weit geöffneter Kinnlade vor meinem Bett und starrte meine Mutter an.
...
Meine Augenlieder werden immer schwerer bis ich sie nicht mehr halten kann und sie zuklappen und mit meinem letzen Atemzug flüsterte ich leise: „Es tut mir leid.“
SOMETHING SPECIAL
At first it was our sweet little secret
Now they all know
Accepted by ones, hated by others
We go hand in hand through our life
One whole we are, the same
´Not normal´, they say
But we don´t care
Because something special is
The Love we share
Nathan legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und grinste frech. „psst….ich tu dir schon nichts.“ meinte er und war ihrem Gesicht sehr nahe. So nahe das sie seinen Atem spüren konnte als er diese wenigen Worte sprach.
Mauern
aufgerichtet um zu schützen
Stein auf Stein über Jahre hinweg
zu hoch und zu dick um sie selbst zu durchbrechen
alles was ich sehe
dämmen meine Schreie
schotten mich ab
Nun sitze ich hier
Nicht lebendig aber auch nicht tot
gleichgültig, lasse mich treiben
Und ve
"Ian..Ian..",rief sein Vater durch den ganzen Tempel, doch Ian wahr nicht auffindbar."Wo steckt dieser Junge schon wieder?", sagte er und begann seinen Kopf zu Schütteln.Ian saß wie jeden Tag auf seiner Hohen,blauen Säule.
"Machen Sie sich keine Sorgen, Alexander. Der Notfallplan wird die Sache bis dahin längst für uns geregelt haben.“ Evans sah auf seine Digital-Uhr. „Morgen, 02:23 Uhr, um genau zu sein.“