Ein normaler Tag bricht an, die Sonne lacht und der Himmel ist schön Blau. Doch all das kann jemand leider, wie so viele andere nicht sehen. "Yuri, Schatz, steh auf...", weckt seine Mutter ihn lieb. Yuri öffnet die Augen und sieht seine Mutter mit einem leeren Blick an.
Verzeihung!“
Sie blickte nicht auf und wollte weiter doch hielt sie der Fremde fest.
Er zog sie zu sich und sah ihr in die Augen. Sie war bereit sich zu wehren doch sein blick strahle wärme aus und so blieb sie ruhig stehen.
Luka war kein Kind mehr. Aus seinem strohblonden Haar waren die kindlichen Locken längst raus gewachsen und auch die braunen Augen, wie Kandis und gebrannte Mandeln, ähnelte immer weniger denen eines Rehkitzes.
„Sag mir, glaubst du an die Liebe?“, fragte er mich.
Er stand vor mir, angeleuchtet vom Vollmond, der sich in der Klinge seines Messers spiegelte.
Ich blickte in seine eisblauen Augen und fragte mich ob es nicht irgendwie widersprüchlich sei eisblau zu sagen.. doch es passte..
Einsamkeit
Warum immer dieser Willen zur Zweisamkeit...
Warum denn nicht auch mal die Einsamkeit...
Ich tuhs, ich tuh Sie schätzen...
Denn Sie kann einen nicht verletzen...
Güldene Einsamkeit...
Bin stehts für Sie bereit...
Doch er wusste: Er hatte kein Recht, sich vom Kummer verschlingen zu lassen, wenn ihr dies – wortwörtlich, so bizarr es ihm auch erschien – makabererweise mit Insekten passierte. Passieren würde. Dank ihm.
Ich sitze in einem fahrenden Zug, der nirgends hält. Vielleicht ist es bereits zu spät, die Notbremse zu ziehen. Ich müsste sie finden... doch ich fühle mich innerlich wie gelähmt.
Beinahe habe ich mich daran gewöhnt, wortlos aus dem Fenster zu blicken, starrer Blick.
Lana Nireigam ging zügig den Flur entlang. Die Diener verbeugten sich unterwürfig angesichts ihrer kleinen Herrin. Sie war vor kurzem vierzehn geworden, aber ihr Gesicht hatte immer noch etwas Kindliches an sich.
Du lächelst.
In deinen Augen stand dir das Verlangen geschrieben.
Ich versuchte es zu ignorieren.
Meine Vernunft sagte mir es sei besser so, doch mein Verlangen sagte etwas anderes.
Luke schüttelte den Kopf.
"Nein bin ich nicht,. Und wenn du meinst ich komme mit dir mit vergiss es!"
Dan rante er los. Er hatte angst vor diesem Mädchen, was ollte sie nur von ihm.
Hallo zusammen. Hier hab ich für euch nen kurzen, kleinen oneshot. Ich hoffe er gefällt!
^^
Ein schwerer Geruch von Sommer lag in der Luft. Die Nacht war warm.
Sie schalten den Fernseher ein und sehen eine Werbung mit zwei Mädels. Die eine, die Sie ansprechen und eine die im Hintergrund ist und beantwortet, aber in andere Weise xD
Sira: Haben sie auch das Gefühl..?
Nana: …nein o.
Sie beide lagen im Graß, am See
es war Nacht und der Mond schien hell.
Er lehnte über ihr sah ihr lange in ihre trüben, leblosen und feucht glänzend Augen
Er liebte ihre fahle, kühle haut.
Heute ist ein Tag, wie jeder andere auch. Ich spreche mit dir, doch antworten kannst du schon lange nicht mehr. Aber heute muss ich dir etwas anderes erzählen. Wir lernten uns vor 20 Jahren kennen. Nie konnte man uns alleine antreffen.
Lara haut ab
Lara Schreiber wohnt mit ihren Eltern und ihrem 10-Jährigen Bruder in einer kleinen Stadt in den USA. Lara ist vor drei Tagen 12 geworden, und seit diesem Tag macht ihre komplette Welt einen Handstand. „Lara! Du solltest auf Marvin AUFPASSEN.
Sie war schon tot. Er erhob sich vom Bett und legte den Dolch fein säuberlich neben sie. Den Dolch musste man auch finden, dass war wichtig. Er zog die Luft ein, es roch nach Blut.
Es war ein Tag den man niemals, in der Geschichte der Welt, vergessen wird. Ein Tag so dunkel, grausam und kalt, dass er in aller Ewigkeit den Menschen, der damaligen Zeit, in Erinnerung bleiben wird.
Thema für Sommerwichteln Hot town, summer in the city
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Sanft fielen die letzten Strahlen der Sonne durch die Blätter und Äste des Waldes. Es war der erste Tag im Frühling und das hieß, dass sich das Nomadenvolk der Elfen wieder auf ihren Weg machte.