Erstes Buch: Das Geheimnis
1
Das Geschöpf aus der Erde
Ein Scharren im Staub, von niemanden gesehen, kaum hörbar.
Ryushi fror, sein Körper wurde steif. Die Fingerknöchel waren schon ganz weiß. Er hielt den griff seines Schwertes fest umklammert.
Ihr Stimme dringt an mein Ohr,
verängstigt, wie zuvor.
Ich versuch mich zu verstecken,
will die Grausamkeiten nicht entdecken,
die mein Liebster tut bei Nacht,
zu der, die ich zur Welt gebracht.
Ich weiß um ihre Ängste, ihre Not,
seh ihre Augen die so tot.
Du bist Jenseits von Gut & Böse...
Du bist das beste was mir passieren konnte!
Ohne doch wär ich nicht mehr.
Mit dir gefällt mir das Leben sehr.
Du lässt die zeit viel zu schnell vergehen.
Du zeigst mir wie wertvoll jede Sekunde ist.
Ohne sich kann ich nicht sein.
Unaufhörlich klatschten dicke Wassertropfen gegen die kalte Fensterscheibe und fanden in kleinen, sich schlängelnden Rinnsalen ihren Weg hinab. Mit gelangweiltem Blick verfolgte ein Paar stechend grüne Augen den Lauf des Regens und lauschten den Geräuschen.
Entführe uns in die wunderbare Welt des Schneegestöbers, in die Welt, in der die Tiere von so wunderbarer Hand gefüttert werden, in die Welt, wo der Weihnachtsmann mit dem Schlitten beinahe zu Bruch ging.
Du sagtest,
wenn ich lache, lachst du auch
wenn ich gehe, gehst du auch
wenn ich weine, weinst du auch
wenn ich dich brauche, bist du für mich da
und dass du mich nie allein lässt.
Als ich oben auf dem dach stand und weinte,
warst du bei mir und weintest mit mir.
Manchmal wünschte sie, sie wäre tot. Sie wusste, dann würde auch es sterben, verenden, ein Parasit ohne Wirt. Dann könnte sie niemandem mehr Schaden zufügen, es könnte sie nicht mehr zwingen, jemandem wehzutun.
Wie entstand der Mensch???
Durch eine Materie und eine Anti-Materie die sich gegenseitig abstoßen entstand im Nichts durch den Urknall die Erde und das um sie gegebene Universum.
'Frühling'
Tief atme ich den leichten Duft ein,
der mich an Pfirsiche erinnert.
Lausche dem munteren Gesang der Vögel,
der mich an den Klang deiner Stimme erinnert.
Betrachte den klaren blauen Himmel,
der mich an deine Augen erinnert.
Das fantastische Abenteuer geht weiter und dieses Mal wird man allen Geheimnissen der Traumwelt gewahr, ohne dass die Story zu kurz kommt. Für alle Yashira-Fans genau das Richtige.
Ich war hell wach. Nur warum? Ich schaute mich in der Dunkelheit um. Im Laufe meiner Reise waren öfter Räuber in der Nacht aufgetaucht. Ich nahm an, dass irgendeine Tier sich in der Nähe aufhielt. Beruhigt wollte ich mich wieder legen, als es hinter mir im Geäst knackte.
Es war riesig. Und bunt. Was sonst hätte man dazu sagen können? Nichts eigentlich, denn beim Anblick dieses pompösen Zirkuszelts mit all den Fähnchen und dicken Seilen, die es halten mussten, fielen die Münder ganz von allein auf und die Augen wurden größer.
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wünsche viel Spaß und Unterhaltung!
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Ein Messer in meinem Rücken
zwischen Schulterblatt und Wirbeln fristet es sein Dasein
eisige Kälte breitet sich in mir aus,
wie wenn klauenartige Hä
DU VERVOLLSTÄNDIGST MICH
Wenn du bei mir bist, bin ich vollkommen.
Du gibst mit Kraft.
Du machst mich stark.
Du bringst mir Glück.
Du machst mich glücklich.
Du bist mir Licht.
Du führst mich zum Ziel.
Zu den täglichen Mahlzeiten befindet er sich nicht im Speisesaal, sondern außerhalb des Heimes. Angeblich hatte er noch nie etwas essbares zu sich genommen. Jeder fragte sich wie dieses Kind solange ohne Nahrung überleben konnte.
Hey Leute!
So, das hier ist meine erste Fanfic. ich hoffe sie ist einigermaßen verständlich und gut zu lesen. Bitte seid nich zu hart ;)
Aber jetzt viel Spaß beim Lesen,
eure mimi-angel♥
P.S.:sry für rechtschreibfehler
Rrrrrrrring riiiiiiiiiiinng. <Oh nein.
Mein neues Haustier
Florian & Jens
1. Kapitel – Adoption
Es herrschte eine unangenehme Stille nach dem zuletzt gesagten im Raum. Florian schaute bittend, aber so ruhig wie in dieser Situation nur möglich in die Augen seines verwirrten Gegenübers.
Kaya legte sich flach auf den Rücken des Falken. Sie genoss es immer, mit Halcóna zu fliegen. Halcóna war kein gewöhnlicher Falke. Sie war groß. Groß genug um zwei Menschen mühelos tragen zu können.
Mia geht mit ihrem Freund Kasper am Flensburger Hafen spazieren. Sie genießt es sehr, wieder bei ihm zu sein, da sie sich seit einem Jahr nicht gesehen hatten. Aber sie merkte auch, dass Kasper sich verändert hatte.