Doch sei dir versichert: Ist ihr Warten beendet, ist dein wichtigster Moment gekommen, fährt sie zu dir hinab, legt dir tröstend die Hände auf und sorgt für dich.
Prolog – Mehr als eine Legende
Jahrhunderte lang lebten die vier Königreiche, Yoshida, Aoyama, Kodaka und Ochit in harmonischem Einklang. Abgesehen von kleinen Streitigkeiten zwischen den Königshäusern, kam es nie zu ernsthaften Problemen.
Prolog
Einst war es nur ein harmloses Bild. Sein Erschaffer wollte stark werden und seine geliebte Welt schützen, doch es kam ganz anders. Seine kleine Göttin wurde verführt und vom Bösen besessen. Der Erschaffer - Shodaw - verbannte sie für eine lange lange Zeit.
Seine Referenzen waren hervorragend und so wunderte es ihn manchmal nicht, das er so viele Aufträge bekam. Er war noch nicht lange Personenschützer, aber er liebte diesen Beruf, vielfältig, immer aufmerksam. Letztendlich mochte er auch den Anzug den er Trug.
"NEIN, NEIN, NEIN!“ Elster warf sich vor Wut auf dem Bett hin und her, schmiss mit Kissen und Fetzen um sich und strampelte mit den Beinen. „Du gehst jetzt NICHT schon wieder auf´s Schlachtfeld! Du bleibst bei mir!“
Prolog
Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Welt jemals so auf den Kopf stellen würde, dass ich alles verlieren würde, was mir wichtig war in meinem bisherigen Leben.
> Nach all diesen Jahren stolperst du einfach in mein Leben und verlangst das sich nichts verändert hat?! Du bist einfach verschwunden und hast mich in diesem Loch sitzengelassen!! Und du wirst es wieder tun ...!<
»Das Problem ist, dass diese Wohnung uns versprochen wurde und nun wohnt irgendjemand anderes darin!«, erklärte Rachel wütend. »Tja, uns hat jemand eine Menge mehr Geld geboten als ihr! Es tut mir leid, aber die Wohnung ist verkauft!«
Er versuchte standhaft ihre Hilflosigkeit zu ignorieren und reihte erbarmungslos Wort an Wort.
„Man hat dir eine sehr große Aufgabe zugedacht, Akkiko, denn etwas äußerst Schlimmes ist passiert.
Das Höllentor hatte sich geöffnet und die Dämonen strömten in die heile Welt der Menschen. Die Ritualisten hatten es vollbracht und nun war die Menschheit dem Untergang geweiht. Sie hatten das ultimativ Böse erweckt, Rognar der Sohn des Leibhaftigen.
Ich kann es sehen , mein
Blut , wie es meinen Arm entlang nach unten kriecht , der ruhigste aller Flüsse , und wenn man die Schmerzen ignoriert , so ist er wunderschön .
Clarissa wehte der unruhige Spätwinterwind durch die bis zur Elle gehenden, braunen Haare. Sie sah zum Horizont, wo gerade ein handbreiter roter Streifen auftauchte. Kein Wunder…es war gerade mal halb acht am Morgen.
Sie hatte sich selber versprochen, alles zu tun, um das Lächeln des Mädchens zu erhalten, um sie glücklich zu wissen, aber in dem Moment konnte sie ihr nicht ein mal ein 'es wird alles gut' zusichern, geschweige denn dafür sorgen, dass alles gut wurde.
Sie hatte alles verloren was sie je begehrt und geliebt hatte, alles was ihr je wichtig gewesen war. Ihr Leben war wie ein Spiegel zerbrochen und nun schnitt sie sich auch noch an den übergebliebenen Scherben tief ins Fleisch, tief in die Seele, ins Herz.
Wenn Engel hassen...
~Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war,
schien die Sonne und die Vögel kreischten laut.
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut.