Es war wieder eine lange Nacht für Serah geworden als sie am morgen so gegen 5 Uhr durch die eingangstür des leeren Familienanwesends trat. Nur sie allein lebte in diesem riesigen haus mit seinen Mamorfliesen obgleich diese auch nicht besser als normale Fliesen zu sein schienen.
„Nur wegen ihr!“ schimpfte eines der Mädchen. Ein Junge nickte. „Weil sie oh-so-krank und oh-so-schwach ist.“ „Er wäre sonst sicher jetzt mit uns zum Karaoke singen gekommen!“ warf ein weiteres der Mädchen ein.
Verzeih mir und lass mich nicht los, auch wenn dein Körper taub geworden ist und du mich nicht mehr fühlen kannst. Lass mich nicht los, auch wenn wir uns nur aus Verzweiflung aneinander klammern.
Hallo ihr Leseratten. Ich habe mal wieder mein zartes Köpfchen zermartert und es ist mir auch eine Ideen gekommen. Hoffe, dass euch mein neues FF gefällt. Ist aber noch in der Anfangsphase.
Viel Spaß beim Lesen und bis bald zum 1 Kapitel hoffe ich.
Ein Geräusch hinter ihr ließ Zita aus ihrem Wachtraum aufschrecken. Wie lange lief sie schon durch diese eiserne Dunkelheit? Instinktiv spähte sie zurück, den Atem anhaltend. Wo war die Hexe wenn man sie einmal brauchte?
Wie Schlieren aus Glas brannte sich das Wasser in die Nacht. Es war dunkel und viel zu früh, so früh, dass die Finsternis ihn viel mehr einzuhüllen vermochte, als der Gedanke daran es geschafft hätte.
Es war so kalt geworden, dass ich mich fragte, ob die Wärme, die mir noch so stark in Erinnerung war, je existierte, ob sie sich jemals so stark entfaltet hatte wie die Kälte, die nun meine Knochen hinaufkroch.
Ich war nicht weit entfernt vom Leben und Tot. Um genau zu sein wahre ich zwischen drin etwas wie eine Brücke zum leben oder Tot und allein ich stehe vor der Wahl ob ich Leben will oder nicht.
...und so wurde die Beute schnell zum Jäger. Bondelin lies sich kaum noch davon abbringen ihnen noch weiter schreiend hinterher zu rennen, doch sie mussten weiter...
„Mein Kopf“, sagte er und streckte eine Hand zu Robin aus. „Könntest du mir bitte ins Geschäft helfen?“ Sie drehte ihren Kopf und sah auf ein kleines Schild, auf dem in großer Schrift „Wish-Shop“ stand.
Was für ein Leben. So kann man es sich doch gut gehen lassen. Doch leider hat nicht jeder so ein Glück und kann es sich leisten, so ein erholsames Leben zu führen. Ich kann nie den Blick von ihr lassen, denn ihr Leben wünsch ich mir schon so lange.
Sie ging nach draußen um den magischen Puderzucker näher betrachten zu können,doch als sie die Tür öffnete brach ein kalter wind hinein.„Du kannst doch nicht so nach draußen gehen“hörte sie eine Stimme von hinten,und sie erblickte ein Mädchen
Die Tochter hatte einen Bären,
den sie so sehr liebte.
Die Liebe war unsichtbar
für Aussenstehende.
Auch für die Mutter.
Das Kind erreichte
ihr zehntes Lebensjahr.
Die Mutter warf den Bären weg,
die Tochter war nun zu alt für ihn.
Leere im Kopf,
die Worte erzeugt,
diese hier,
große Momente zwischen ihnen.
Leere im Kopf,
Tränen im Gesicht,
zusammen entstanden
durch erfassen eines Schicksals.
Leere im Kopf,
der Körper so schwach,
warum nur,
musste all das geschehen.
Als sie dann nach einer weile wieder aus dem Wasser kamen waren sie bei bester Laune. Terry hatte eine Ente beim auftauchen gerammt die ihn dann Laut schnatternd verfolgt hatte.
Im Königreich Alura rannte ein Mann, auf der Flucht war vor zwei Soldaten des Königs. Eine wandernde Person ihm Kapuzenmantel kam ihm entgegen. Er stoppte vor ihr, fiel auf die Knie, machte eine betende Geste und flehte um Hilfe.
Jeder Mensch wird geliebt.
Es gibt jene, die seid ihrer Geburt geliebt wurden,
jene, die ihre Liebe nicht spüren können.
Und es gibt jene, die nur unter ''Bedingungen" geliebt werden können.
Zu diesen Menschen zähle ich mich.
„Warum das denn? Mama wird sicher bald wieder kommen“, fragte das Mädchen in seinem Unwissen und die Frau sah entsetzt zu der Erzieherin und dann zu Luisa.
„Warum wurde ihr nichts gesagt?“
Jedenfalls war da dieser Scheißtyp namens Finus. Wieso er ein Scheißtyp war wollte mir in dem Moment partout nicht einfallen, aber er war definitiv einer.